Wie lädt man den ID.3
Ich habe noch keine Erfahrung mit Elektorautos.
Meine Schwester hatte einen Renault Zoe.
Die habe dafür an der Wand eine Art Ladestation mit großen Stecker fürs Auto.
Wie lädt man denn den ID.3 in der Regel zu Hause?
Über die Schuko Steckdose wirds nicht schnell genug gehen, auf dauer, oder?
Hab was von einer Wallbox gelesen.
Kostet 400,- €?
Hab auch was von 800,- € Zuschuss gelesen? Was hat es damit auf sich?
122 Antworten
Ich kürze das mal von meiner Seite ab. Ich bin ein großer Freund der Selbstverantwortung. Ich treffe eigene Entscheidungen und mache meine eigenen Planungen. Wenn es nicht läuft bin ich schuld und niemand anderes.
Insofern kann man jammern und alles beklagen, aber man bekommt nicht alles auf dem Silbertablett. Wenn man sich darüber klar ist und sich selber informiert, dann findet man Vor- und Nachteile und Einschränkungen und kann damit umgehen. Machen, oder lassen, ganz einfache Entscheidung.
Ich habe mich für machen entschieden und komme bisher gut mit dem ID und allem was das hinsichtlich Laden bedeutet klar.
Es wird doch aktuell noch niemand gezwungen ein E-Auto zu fahren. Und ich stimme Euch voll zu, dass da aktuell noch etwas mehr Engagement und Einarbeitung in die Thematik gefragt ist. Das ist immer so bei neuen Technologien, bis diese vollständig im Mainstream ankommen und dann sozusagen alles „Idioten“-sicher wird.
Da sollte jeder eine eigenverantwortliche und bewusste Entscheidung treffen, ob er dazu schon bereit ist, oder nicht. Wenn ich das nicht mache, kommt schlimmstenfalls so etwas heraus wie in dem Bericht. Und dann kann ich mich über „hätte, wollte, könnte“ beklagen, aber am Ende sind wir bei „so isses aktuell noch“.
Wir sind uns wohl alle einig, dass das noch besser werden muss, damit es am Ende für jeden funktioniert.
Was mich wirklich stört ist, wenn damit dann Meinungsmache betrieben wird im Sinne von „alles Mist mit dem E-Auto“. Besser wäre es den Vorfall zum Anlass zu nehmen und mal in Ruhe zu erklären, worauf man achten muss und was es für Tools, wie ABRP gibt. Aber da kann man nur feststellen „Chance vertan“ und nur gemeckert.
Zitat:
@nolam schrieb am 30. März 2021 um 13:33:55 Uhr:
Vermutlich ist er wie zu alten Verbrennerzeiten zumindest in D noch seine 160 km/h gefahren. In Frankreich sicher nicht mehr, da ist 130 km/h die Obergrenze.
Allerdings sollte das Navi den Fahrstil schon mit berücksichtigen
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung bedeutet noch lange nicht das man sich (eisern) daran hält.
Selbst wenn man nur so 145 km/h fährt schafft man keine WLTP-Reichweite. Nichtmal bei 130 km/h schafft man WLTE-Reichweite.
Das ursprüngliche Thema wurde anscheinend ausgiebig diskutiert. Neue Themen - wie Tempolimits - brauchen hier nicht besprochen werden.