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Wie fahrt Ihr Eure Käfer?

VW Käfer 1200
Themenstarteram 5. Juni 2021 um 14:35

Die frage klingt zugegeben fast schon trollig, sie ist aber absolut ernst gemeint. Worum geht es? Ich stelle immer wieder fest, dass ich eine mega Tendenz zu untertourigem Fahren habe. Keine Ahnung wo das her kommt. Ich bin nie fette V8 gefahren, auch keine sonstige sehr starke Motoren, keine LKWs. Die längste Zeit, ca. 18 Jahre, habe ich einen Toyota Corolla mit 1.4 Motor und 75 PS gefahren. Danach einen Skoda mit 1.2 TSI-Motor und 85 PS mit Turbo. Diese Autos muss man nicht hochdrehen, damit sie sich normal fahren lassen. Das Blöde ist - obwohl das ist hier meine eigentliche Frage, ob das wirklich blöd ist - dass ich den Käfer auch gerne niedertourig fahre. Dass das nicht unbedingt immer gut ist, merke ich, wenn ich hochschalte und er dann nicht beschleunigt und ich gezwungen bin, wieder runterzuschalten, Gas geben, gut beschleunigen und erst dann wieder hochschalten. Das merke ich natürlich nur an Steigungen, von denen hier in Rheinhessen allerdings nicht fehlt. Auf flachen Straßenabschnitten würde ich Gas sanft drücken und langsam beschleunigen.

Der eigentliche Auslöser für diesen Thread war eine gemeinsame Ausfahrt mit einem guten Bekannten, der „vom Fach“ ist, und dem ich meinen neuen Orangenen zeigen wollte. Er hat mehrere Oldtimer, unter anderem einen T1. Er kennt sich aus. Immer wieder musste ich mir seine Kommentare anhören, wie schlecht ich ihn fahre und wie ich ihn quäle. Er wollte sehr gerne mal selber fahren und mir zeigen, wie man richtig Käfer fährt. Dem habe ich zugestimmt. Ja, er hat ihn GANZ ANDERS gefahren. Er drehte den Motor höher, er nutzte den Schwung vor Anfahrten an Steigungen deutlich besser aus und er fuhr ihn schneller. 90 km/h auf der Landstraße war locker drin, da würde ich höchstens 80 fahren, vielleicht gar 70. Auf der Autobahn fuhr er 100 bis 110.

Wir müssen jetzt nicht auf dem Schleicher-Thema auf der persönlichen Ebene rumreiten - mir macht das zwar nichts aus, es amüsiert mich sogar - aber mich würde wirklich die technische Seite meiner Fahrweise interessieren. Ist das wirklich nicht gut für den Motor? Leider er, sprich: verschleißt er mehr? Stimmt es, dass wenn man den Motor untertourig fährt, er sogar mehr verbraucht, als wenn man ihn höher drehen würde? Bitte nicht falsch verstehen - ich fahre den Käfer nicht, um möglichst wenig Verbrauch zu erzielen, da gibt es bessere Autos, es interessiert mich nur. Ein geringerer Verbrauch wäre ein Indiz auf den optimalen Arbeitsbereich des Motors. Daher halte ich die Frage nach dem Verbrauch nicht für unwichtig. Und zuletzt - wie fährt Ihr Eure Käfer?

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94 Antworten

Normalerweise so, dass du etwa 3/4 Gas gibst. Also Vollgas und wieder ein Stück zurück. So praktiziere ich das relativ gut, von Anfang an.

Wirklich 100% Vollgas gebe ich höchstens zum beschleunigen. Oder wenns mal unbedingt sein muss, denn meistens marschiert er auch ohne Vollgas ordentlich in der Stadt.

(1300, 40 PS)

Ich find's nur immer witzig, wie einige Dampfmaschinen-Fans (oft Cabrio-Piloten) dann offensichtlich irgendwann konstatieren, sie bräuchten "mehr Leistung", um "mitschwimmen" zu können. Anschließend hört man sie hier mit 60 im 4. Gang die Steigungen hochstampfen oder im dritten Gang durch dem Kreisverkehr tuckern, Schlange hinter sich, armdicke Endrohre, hinter den Lüftungsgittern blitzen die Doppelvergaser, kann man nichts machen, ist eben Käfer. Drehzahl mal Drehmoment? Kommste heut nich, kommste morgen, "Guck mal, das alte Schätzchen!". *insLenkradbeiß*

@ultima_ratio56 Dauervollgas mögen unsere luftgekühlten VW im Serienzustand wirklich nicht.

Mein Karmann mit Ölthermometer und Drehzahlmesser lief auf der Bahn mit Vollgas in der Ebene laut Porsche Tacho 150, aber nach 5-10 Minuten lag die Öltemperatur bei über 120 Grad und ich bin vom Gas gegangen.

3/4 Gas ist ein guter Ansatz für eine Dauerbelastung.

Vor zwei Jahren habe ich mir beim Käfer eine Kolbenfresser eingehandelt als bei hohen Aussentemperaturen bei 110-120 die Dämmmatte sich verbogen hat und den Kühllufteinlass am Gebläse teilweise zugemacht hat.

Mit Ölthermometer hätte ich es gemerkt, so waren ein neuer Satz Kolben und Zylinder fällig.

Ansonsten hätte der Motor die nächsten 10 Jahre gehalten, bei meinen aktuellen Jahresfahrleistungen.

Aber eigentlich ist der Serienmotor durchaus Vollgasfest? (aber nach Vollgas abrupt zum Stehen kommen mag er halt gar nicht, das killt den 3. Zylinder)

Vollgasfest?

... eben genau das ist er nicht. Er kann mehr Wärme erzeugen als abführen... und das bringt ihn um. Das gilt sogar für den 34 Peesser... auch da geht's irgendwann nicht mehr.

Und er ist mechanisch sehr weich mit seinem Gehäuse. Genau das wird butterzart bei Wärme ... verformt sich dann elastisch/plastisch und verkauft seine Lager dem Nirwana ...

Wenn man ihn gesteuert (!!!) kühl hält, entsprechend aufbereitet und verstärkt... dann ist er vollgasfest. aber auch da gibt es Grenzen. Und die liegen irgendwo bei Zwoliter und etwas über 100PS...

Zitat:

@ultima_ratio56 schrieb am 6. Juni 2021 um 08:54:41 Uhr:

Mal eine Frage im Zusammenhang des Threads: Es heißt ja immer, dass der Käfer Motor kein dauerhaftes Vollgas mag. Mein 30PS fährt mit Anlauf irgendwo zwischen 115 und 120 km/h. Sind dann 100km/h dauerhaft drin (z.B. auf der Autobahn für ein paar Stunden)?

Äh...

Der Käfer war das erste Auto, das sich genau damit rühmte, "vollgasfest" zu sein! ;)

Mit 30 PS bin ich viele Jahre dauerhaft 100 lt. Tacho zu den verschiedensten Treffen auch stundenlang über die AB gefahren.

Mein 34er darf 110. ;)

Dem Ganzen natürlich einwandfreie Wartung (insb. korrektes Ventilspiel und reichlich Ölstand!) vorausgesetzt!

Mit wirklich Dauervollgas würde ich ihn nie und nimmer dreschen...

Super, danke!

Themenstarteram 10. Juni 2021 um 18:36

Erstmal sorry für die späte Antwort, aber ich hatte die letzten Tage wenig Zeit und außerdem musste ich meine Notizen auswerten. Aber vor allem danke für so viel Rückmeldung!

Ich habe festgestellt, dass die Beschreibungen wie „niedertourig“ oder „untertourig“ so definiert sind, dass jeder was anderes verstehen kann. Daher habe ich am Wochenende eine mittellange Ausfahrt gemacht, etwas über 100 km, und mir (Sprach)Notizen gemacht, wie in welchem Gang ich fahre und schalte. Ich bin dabei ganz normal gefahren, also so wie immer. Da man im Käfer keinen Drehzahlmesser hat, gebe ich Gänge und Geschwindigkeiten an. Folgende typische Fälle sind dabei herausgekommen.

Schalten:

  • Flache Straße, vom 2. in den 3. Gang bei 40 km/h.
  • Ganz leichte Steigung, vom 2. in den 3. bei 40 km/h.
  • Flach, vom 3. in den 4. bei 50 km/h.
  • Ganz leichte Steigung, vom 3. in den 4. bei 60 km/h.
  • Etwas steil, vom 3. in den 4. bei 70 km/h, war schon sehr laut.
  • Landstraße, vom 3. in den 4. bei 80 km/h, richtig laut.
  • Auffahrt auf die Autobahn, ganz leichte Steigung, vom 3. in den 4. bei 80 km/h, ich klebe bei 80 in dem 4., er beschleunigt sehr langsam.

Fahren:

  • Durch Ortschaft tuckern in 3. Gang bei 30 bis 40 km/h. Auch bei 30 normaler, runder Motorlauf.
  • Kreisel: fast immer im 2., sehr langsam, bei einigen Kreiseln geht auch im 3.
  • Landstraße: im 4. Gang 70..80 km/h, sporadisch 90.
  • Autobahn: im 4. Gang 90..100 km/h, sporadisch 80 oder 110.

Was sagt Ihr dazu? Ist das jetzt normal? Ich behaupte ganz selbstsicher, dass ich ein sehr ausgeprägtes Gefühl für den Motorlauf habe. Ich habe das Fahren auf einem luftgekühlten Fiat 126 gelernt. Mit seinen 24 PS war man sehr schnell am Ende, wenn man ihn falsch bedient hat. Und da hat mein Papa sehr aufgepasst, wenn ich ihn gequält habe. Das war am Anfang natürlich immer wieder der Fall, aber da war ich 10 oder 12. In der Fahrschule bin ich später auch mit einem Fiat 126 gefahren. Daher bin ich mir sicher, dass ich den Käfer nicht so niedertourig fahre, dass der Motor schon unrund läuft oder gar hoppelt. Und das Hochdrehen wie eine Jet-Turbine ist eh nicht mein Ding. Wie schon oben geschrieben, den 3. Gang bis 70 km/h ausgefahren fühlt sich für mich schon quälend an, bis 80 leide ich förmlich mit.

Zitat:

@schleich-kaefer schrieb am 10. Juni 2021 um 20:36:51 Uhr:

Erstmal sorry für die späte Antwort, aber ich hatte die letzten Tage wenig Zeit und außerdem musste ich meine Notizen auswerten. Aber vor allem danke für so viel Rückmeldung!

Ich habe festgestellt, dass die Beschreibungen wie „niedertourig“ oder „untertourig“ so definiert sind, dass jeder was anderes verstehen kann. Daher habe ich am Wochenende eine mittellange Ausfahrt gemacht, etwas über 100 km, und mir (Sprach)Notizen gemacht, wie in welchem Gang ich fahre und schalte. Ich bin dabei ganz normal gefahren, also so wie immer. Da man im Käfer keinen Drehzahlmesser hat, gebe ich Gänge und Geschwindigkeiten an. Folgende typische Fälle sind dabei herausgekommen.

Schalten:

  • Flache Straße, vom 2. in den 3. Gang bei 40 km/h.
  • Ganz leichte Steigung, vom 2. in den 3. bei 40 km/h.
  • Flach, vom 3. in den 4. bei 50 km/h.
  • Ganz leichte Steigung, vom 3. in den 4. bei 60 km/h.
  • Etwas steil, vom 3. in den 4. bei 70 km/h, war schon sehr laut.
  • Landstraße, vom 3. in den 4. bei 80 km/h, richtig laut.
  • Auffahrt auf die Autobahn, ganz leichte Steigung, vom 3. in den 4. bei 80 km/h, ich klebe bei 80 in dem 4., er beschleunigt sehr langsam.

Fahren:

  • Durch Ortschaft tuckern in 3. Gang bei 30 bis 40 km/h. Auch bei 30 normaler, runder Motorlauf.
  • Kreisel: fast immer im 2., sehr langsam, bei einigen Kreiseln geht auch im 3.
  • Landstraße: im 4. Gang 70..80 km/h, sporadisch 90.
  • Autobahn: im 4. Gang 90..100 km/h, sporadisch 80 oder 110.

Was sagt Ihr dazu? Ist das jetzt normal? Ich behaupte ganz selbstsicher, dass ich ein sehr ausgeprägtes Gefühl für den Motorlauf habe. Ich habe das Fahren auf einem luftgekühlten Fiat 126 gelernt. Mit seinen 24 PS war man sehr schnell am Ende, wenn man ihn falsch bedient hat. Und da hat mein Papa sehr aufgepasst, wenn ich ihn gequält habe. Das war am Anfang natürlich immer wieder der Fall, aber da war ich 10 oder 12. In der Fahrschule bin ich später auch mit einem Fiat 126 gefahren. Daher bin ich mir sicher, dass ich den Käfer nicht so niedertourig fahre, dass der Motor schon unrund läuft oder gar hoppelt. Und das Hochdrehen wie eine Jet-Turbine ist eh nicht mein Ding. Wie schon oben geschrieben, den 3. Gang bis 70 km/h ausgefahren fühlt sich für mich schon quälend an, bis 80 leide ich förmlich mit.

Ich finde das die Schaltvorgänge nicht niedertourig sind.

Im Stadtverkehr schalte ich um gut mit zu kommen auch bei ca 40kmh von 2. In den 3. Gang. Manchmal auch erst bei 50.

Allerdings habe ich auch 60PS und ein kurzes Getriebe. Da merkt man den unterschied erst bei schnellerem fahren, Landstraße dann bei etwa 70kmh schon in den 4. Autobahn spätestens bei 80kmh. Auf der Autobahn dann 120kmhdurcgschnitt, sonst wirds zu laut, aber nach Lust und Laune auch mal an die 150kmh.

Du drehst den Motor ja praktisch fast völlig aus.

In der Bedienungsanleitung steht auch drin, wann man spätestens schalten sollte, das finde ich passt auch gut und man kann sich daran Orientieren.

Mit meinem Karmann fahre ich auch gerne manchmal etwas sportlicher, dachte ich zumindest, viel unterschied ist da nicht zu deinem Schalten ^^

Exakt so wären meine Messungen auch gewesen. Und genauso fühlt sich das käferle am wohlsten. Und, wie du schreibst, mit 70 km fühlt sich alle schon quälend an, das Gefühl habe ich auch im dritten Gang.

Zitat:

@schleich-kaefer schrieb am 10. Juni 2021 um 20:36:51 Uhr:

Erstmal sorry für die späte Antwort, aber ich hatte die letzten Tage wenig Zeit und außerdem musste ich meine Notizen auswerten. Aber vor allem danke für so viel Rückmeldung!

Ich habe festgestellt, dass die Beschreibungen wie „niedertourig“ oder „untertourig“ so definiert sind, dass jeder was anderes verstehen kann. Daher habe ich am Wochenende eine mittellange Ausfahrt gemacht, etwas über 100 km, und mir (Sprach)Notizen gemacht, wie in welchem Gang ich fahre und schalte. Ich bin dabei ganz normal gefahren, also so wie immer. Da man im Käfer keinen Drehzahlmesser hat, gebe ich Gänge und Geschwindigkeiten an. Folgende typische Fälle sind dabei herausgekommen.

Schalten:

[list]

  • Flache Straße, vom 2. in den 3. Gang bei 40 km/h.
  • Ganz leichte Steigung, vom 2. in den 3. bei 40 km/h.
  • Flach, vom 3. in den 4. bei 50 km/h.
  • Ganz leichte Steigung, vom 3. in den 4. bei 60 km/h.
  • Etwas steil, vom 3. in den 4. bei 70 km/h, war schon sehr laut.
  • Landstraße, vom 3. in den 4. bei 80 km/h, richtig laut.
  • Auffahrt auf die Autobahn, ganz leichte Steigung, vom 3. in den 4. bei 80 km/h, ich klebe bei 80 in dem 4., er beschleunigt sehr langsam.

  •  

    So ziemlich mit Deiner Fahrweise hat ein guter Freund von mir 350 000 km mit ein und demselben Motor zurückgelegt.

    Selber, dem Thermodynamischen Wirkungsgrad verpflichtet, fahre ich noch untertouriger. Das Infimum ist für mich dann erreicht, wenn durch zunehmend ungleichmäßiger werdenden Motorlauf ein Dröhnen beginnt. Das hängt natürlich, neben Anderem, vom Massenträgheitsmomemt des Schwungrades und dem Grad der Aufsteuerung des Motors ab. Das erwähnte Hoppeln sagt mir jetzt nichts.

    Man soll nicht aus den Augen verlieren, dass ein Verbrennungsmotor eine Wärmekraftmaschine darstellt, die ihren besten Wirkungsgrad im Bereich des maximalen Drehmomentes hat- bei Vollast.

    Im Teillastbetrieb, der im zeitlichen Mittel bei weitem dominiert, liegt die wirtschaftlichste Drehzahl noch etwas darunter.

    Beim Beschleunigen, da meine ich jetzt nicht vor einer eben auf rot gesprungenen Ampel, ist aber der Vollastbetrieb optimal, auch vom Standpunkt des Benzinverbrauches her betrachtet.

    Dabei die Nenndrehzahl auf Distanz halten ist aber förderlich, da bei Dieser die Anreicherung aktiv wird und der Motor in diesem Betriebszustand unnötig fett läuft.

    Wenn der Wirkungsgrad besser ist, wird die mechanische Leistung auch besser und es beibt weniger Wärme zum Wegkühlen übrig.

    PS. Wirst Du Dir den Dubbel jetzt anschaffen?

    Liebe Grüße

    Inschinehr

Themenstarteram 12. Juni 2021 um 11:57

An die drei Vorredner: es ist toll und gleichzeitig beruhigend, es zu hören. Danke! Ich persönlich fand mein Fahr- und Schaltstil nicht bedrohlich für den Motor, aber nach der gemeinsamen Ausfahrt mit dem Bekannten, der ja ganz anders fuhr, war ich etwas verunsichert. Natürlich fährt man so einen roten Teufel wie die Tiffy ganz anders - der wurde ja extra dafür so gebaut, völlig klar, und es macht sicherlich auch super Spaß, aber so ein Serien 1200er mit 34 PS ist doch eine ganz andere Nummer. Er wird sicher eine dynamische bis aggressive Fahrweise zeitlang mitmachen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das auf lange Sicht dem Motor gut tut.

Ich bleibe einfach bei meiner Fahrweise.

Themenstarteram 12. Juni 2021 um 12:01

Zitat:

@Inschinehr schrieb am 10. Juni 2021 um 23:24:07 Uhr:

PS. Wirst Du Dir den Dubbel jetzt anschaffen?

Ich habe das vor, aber ich weiß immer noch nicht, welche Ausgabe für mich die beste Wahl wäre und traute mich nicht zum n-ten Mal das wieder anzusprechen. Also wenn Du die Lust noch nicht verloren hast, nenne bitte die Ausgabe, die am meisten Sinn ergeben würde, wenn man einen gewissen Praxisbezug zu den eigenen Käfern haben möchte (70-er Jahre). Im Netz findet man das Buch ohne Probleme, auch die sehr alten Ausgaben, und auch für wenig Geld.

Danke im Voraus!

Medimops hat zB gute Konditionen, aber auf die Ausgabe darf man sich dort nicht unbedingt verlassen.

Apropos auch mal Vollgas fahren - das kann man ja zwischendurch auch mal machen.

Bin heute in der Früh gefahren, da war das Dach vom Cabrio noch zu, da läuft er eh deutlich schneller. Dann noch auf der Autobahn, wo der Luftzug der Autos einen mitzieht (ist wirklich so), vl noch etwas Rückenwind - bin mal voll aufs Gas gestanden.

Da ist er nach Tacho dann 140 gerannt (dürften echte 128km/h sein), habe allerdings einen 40PS F-Motor drin.

Hörte sich aber durchaus "schnurrig" und locker an.

Vielleicht braucht er das auch ab und zu mal?

(Bild hat meine Frau gemacht, keine Sorge).jpg
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