VW Skandal Sammelthread (alles bitte hier rein!)

Audi A3 8VA Sportback

Guten Abend

Wie oben schon geschrieben, warum wird das das Thema immer wieder rausgenommen?

Es gibt doch bestimmt einige Audifahrer, die den 1,4 Motor mit 140Ps u. COD fahren.

Ich selbst fahre den Motor auch, mein Auto ist EZ 10/2013.

Mit Freundlichen Gruß

Jürgen

Beste Antwort im Thema

Hallo an Euch alle,

als ich erstmals von der Nachricht hörte, VW sei in den USA in Schwierigkeiten, dachte ich zunächst an eine zielgerichtete Kampagne, um einen lästigen Konkurrenten auszuschalten.
Aufgrund der jetzigen Entwicklung und aller bekannten Umstände, muss man ihn wohl tatsächlich so nennen, was er ist, ein handfester Skandal, der auch mein Vorstellungsvermögen strapaziert.

Nach alledem, was man bisher so hört, wurde bei VW eine Software entwickelt, mit der es gelang, über mehrere Jahre hinweg, die prüfenden Institutionen und Kunden über die tatsächlichen Abgasemissionen zu täuschen.
Kurz vor der Serienreife des Dieselmotors EA 189 sollen die mit der Entwicklung beauftragten Ingenieure bemerkt haben, dass weder die Kostenvorgaben noch die gesetzlich vorgeschriebenen Abgaswerte zu erreichen sind.
Insoweit dürfte es nicht schwer fallen, die Initiatoren und Verantwortlichen ausfindig zu machen, die sich seinerzeit für diesen verhängnisvollen Weg entschieden haben.
Auch ohne kriminalistischen Schverstand liegt es nahe, dass eine Entscheidung solchen Ausmaßes nicht allein auf unterer Ebene getroffen wurde.
Entwicklungsvorstand und für mich auch der inzwischen zurück getretene Vorstandschef werden nicht nur davon Kenntnis gehabt, sondern bewusst und gewollt, d. h. vorsätzlich, so entschieden haben.
Und ihnen wird auch klar gewesen sein, dass sie sich strafbar machen, wenn sie die Prüfinstanzen und ihre Kunden täuschen und ihnen damit erheblichen Schaden zufügen.
Man nennt sowas fortgesetzten Betrug in einem besonders schweren Fall, für den der Gesetzgeber bis zu 10 Jahre Freiheitsstrafe angedroht hat.
Und natürlich war den Verantwortlichen auch bekannt, dass zumindest in den USA erhebliche Strafen drohen, von den Schadenersatzklagen Betroffener ganz zu schweigen.
Indiziell ein klarer Verstoß gegen die Vermögensbetreuungspflicht durch die Konzernlenker im eigenen Konzern, mithin Untreue in einem besonders schweren Fall, der ebenfalls mit bis zu 10 Jahren Freiheisstrafe bedroht ist.
Die zahlreichen Vertöße gegen diverse Umweltgesetze muten da schon fast wie grober Unfug an.

Dabei ist das wie auch immer geartete Motiv der Täter und ihrer Gehilfen für mich eher zweitrangig.
Ob Profitgier, Raff- und Bereicherungssucht, ob das Streben nach immer mehr Macht und Einfluss in der Weltwirtschaft und die Verdrängung von Mitbewerbern, um an die Weltspitze zu gelangen, mag dahin stehen, ein derart kriminelles Verhalten über Jahre hinweg zeugt in geradezu beklemmender Weise von fehlender Moral und Anstand.
Das Strafrecht kann eine offensichtlich nicht mehr vorhandene Moral nicht ersetzen, sondern nur die Linie ziehen, wo aus fehlendem Anstand ein krimineller Missstand wird.
Unabhängig von einer strafrechtlichen Aufarbeitung und dem Ausgang möglicher Verfahren steht für mich die Frage im Raum, wie man verlorengegangenes Vertrauen überhaupt wieder herstellen kann.
Bei dieser Überlegung überkommen mich bereits erste Zweifel, wenn ich mir die Neubesetzung der verantwortlichen Positionen im Vorstand und Aufsichtsrat vor Augen führe.
Es sind doch bisher alles Zöglinge der alten Garde, mithin Leute aus der zweiten Reihe, die ja taub und blind gewesen sein müssen, wenn ihnen solche kriminellen Machenschaften völlig entgangen sein sollten.
Kann man von diesen Leuten eine lückenlose Aufklärung und einen radikalen Neuanfang erwarten ?
Und beides halte ich für absolut notwendig, denn das Renommee eines Weltkonzerns mit 12 Marken im Verbund ist schwer beschädigt und der eigentliche Schaden lässt sich aktuell noch gar nicht abschätzen, denn dieser Konzern agiert ja weltweit.

Ich hätte mir einen neutralen, völlig unbelasteten Mann an der Spitze des Konzerns gewünscht und natürlich auch einen anderen Chefaufseher im Aufsichtsrat.
Eine solche von den Mehrheitsaktionären gewünschte Personalrochade wird diesen Sündenfall nicht aus der Welt schaffen.
Zeitgleiche Diskussionen über eine mögliche Abfindung für den zurückgetretenen Konzernchef waren in dieser Stunde nicht nur deplaziert, sondern vor völliger Aufklärung der geamten Misere auch instinktlos.
Es wird nicht reichen, die mit der verniedlichenden „Schummelsoftware“ ausgestatteten Autos in die Werkstätten zu rufen und evtl. die Motorsteuerung mit einem neuen Kennfeld zu programmieren und gfls. einige Teile auszutauschen.
Der betroffene Kunde wird genau wissen wollen, ob und wie die vorgeschriebenen Abgaswerte erreicht werden sollen und weder eine geringere Motorleistung noch einen höheren Verbrauch akzeptieren, der sich zudem beim Wiederverkauf nachteilig auswirken dürfte.

Für einen Ausblick ist es viel zu früh, aber der finanzielle Schaden wird immens sein und die bereits erfolgten Rückstellungen werden fehlen für Innovationen und Investionen in weitere Entwicklungen und neue Technologien.
Wenn die Märkte einbrechen und dabei meine ich nicht die Börsenkurse, sondern gravierende Umsatzverluste, werden Gehaltskürzungen und / oder betriebsbedingte Kündigungen unvermeidbar sein und jene, wie immer im Leben, treffen, die bei den Manipulationen nicht mitgewirkt, sondern tagein- /tagaus fleißig und gut gearbeitet haben.

Und darin liegt für mich der eigentliche Skandal.

Keiner der maßgeblichen Akteure hat sich bisher vor die Öffentlichkeit hingestellt und erklärt, dass er für dieses Vorgehen Verantwortung trägt und mit seinem persönlichen Vermögen dafür haftet.
Mit einer Entschuldigung und dem Versprechen einer rückhaltlosen Aufklärung allein ist es sicher nicht getan, denn die Verantwortlichen dürften bei der Vielzahl der involvierten Personen und Fahrzeuge doch längst bekannt sein.
Angeblich soll der Konzern sogar mehrfach vor der Weiterverwendung dieser „Schummelsoftware“ gewarnt worden sein, was die Verantwortlichen aber nicht davon abgehalten haben soll, diese über mehrere Jahre hinweg weiter zu verwenden, was wiederum ein zielgerichtetes Handeln beweisen und eine besonders hohe kriminelle Energie offenbaren würde.

Was jeder Aussenstehende ganz allgemein und Insider im Besonderen wissen konnten, lenkt einen Blick auf die Komplizenschaft der Politik.
Seit Jahren wirken Lobbyisten massiv auf den Gesetzgeber ein und ehemalige Politiker sitzen heute in den Konzernen und vertreten ausschließlich deren einseitige und wirtschaftliche Interessen, die mit Umweltschutz nur wenig zu tun haben.
Natürlich ist allen Beteiligten seit Jahren die vollkommen unrealistische Überprüfung der Verbrauchs- und Abgaswerte bekannt.
Und auch jeder Kunde weiß, dass die Autohersteller Verbrauchswerte in ihren Prospekten offerieren, die im normalen Fahrbetrieb auf der Straße nicht zu erreichen sind.
Kunden und Politiker verdrängen bewusst diese Erkenntnisse, dass wer viel fährt und dabei viel verbraucht, auch umso mehr gesundheitsschädliche Schadstoffe emittiert.
In der unheiligen Allianz mit TÜV und DEKRA, die über Jahre hinweg keine tatsächlichen Abgaswerte gemessen hatten, wurden von den verantwortlichen Politikern keine Einwände laut gegen immer größere und schwerere Autos, die vom KBA eigentlich eine Betriebserlaubnis für kleinere LKW benötigen würden.
Da lassen sich Hunderte von Beamten und Angestellten im KBA zur Erteilung der Betriebserlaubnis bei Neuzulassungen Abgas- und Verbrauchswerte von Herstellern unterjubeln, ohne diese auch nur in einem einzigen Fall einer Überprüfung zu unterziehen ?

Diesen Sumpf auszutrocknen, erfordert eine lückenlose Aufklärung und einen rigorosen Neuanfang mit völlig unbelasteten Leuten auf allen Entscheidungsebenen im VW-Konzern und ein radikales Umdenken bei den Politikern und in den Köpfen der Verbraucher, mithin eine Erneuerung an Haupt und Gliedern.

Wenn ein solcher Weg beschritten wird, könnte es VW in einigen Jahren schaffen, diese schwere Krise zu überwinden und verloren gegangenes Vertrauen insbesondere gegenüber den Kunden zurückzugewinnen.

Trotz innerer Vorbehalte werde ich Audi die Treue halten, sofern sich nicht heraus stellt, dass dortige Entscheidungsträger ebenfalls maßgeblich in die kriminellen Machenschaften verstrickt waren.
Ich bin davon überzeugt, dass es dem Namensgeber August Horch trotz aller Krisen niemals eingefallen wäre, seine treuen Kunden zu täuschen, um mehr Profit zu ergaunern.
Wie sagte es Horch damals so treffend :
„ Ich will immer nur große und starke Autos für meine treuen Kunden bauen und zwar in der bestmöglichen Qualität “
Audi heißt Horch und ich hoffe, dass man sich in einer solchen Krise an seinen berühmten Namensgeber erinnert, der nicht nur ein begnadeter Konstrukteur, sondern zugleich und vor allem ein ehrbarer Kaufmann war.

Freundliche Grüße
Audire

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"Nicht der Mörder, sondern der Ermordete ist schuld", könnte man glauben, wenn man sich die Auffassung einiger zu eigen macht, die im Ergebnis sogar die Presse als die eigentlich Schuldigen heraus gefunden haben.
Das ist schon ein merkwürdiges Rechtsempfinden, von dem ich mich ganz entschieden distanziere.

Hier geht es um schwere Straftaten, um bandenmäßig und gewerbsmäßig organisierten Betrug und um Untreue in einem besonders schweren Fall, um Strafdelikte also, deren Unrechtsgehalt sich nicht etwa in grobem Unfug erschöpft, sondern den Konzern in eine schwierige wirtschaftliche Lage gebracht hat durch Strafzahlungen in Milliardenhöhe, deren genaue Höhe noch gar nicht feststeht.
Es handelt sich also um Straftaten, die in ihrer Konsequenz mit 10 Jahren Freiheitsstrafe bedroht sind.
Aus Gründen der Gewinnmaximierung setzt man die Gesundheit vieler Menschen auf´s Spiel durch krebsverursachende Stickoxide, entschuldigt sich für das verloren gegangene Vertrauen, gelobt Besserung und entzieht sich jeder weiteren Verantwortung.
Wenn nun 23000 Mitarbeiter ihren Job verlieren, ist das nur eine "Verkettung signifikanter Umstände" und Folge eines Ereignisses, das so nicht vorhersehbar gewesen sei.
Als man drüber im Aufsichtsrat berät, stehen am geleichen Tage Bonizahlungen auf der Agenda.
Die Verantwortlichen haben von nichts gewusst, ein paar Mitarbeiter der unteren Führungsriege hätte ihre Hausaufgaben nicht gemacht und als sie liefern sollten, seien sie auf die Idee gekommen, die Software zu manipulieren.
Dass diese hochdotierten "Nieten in Nadelstreifen" noch nie ein gesundes Verhältnis zur Wahrheit hatten - fehlendes Unrechtsbewusstsein eingeschlossen - , ist hinlänglich bekannt und dass sie es auch bei der breiten Masse und treuen Kundschaft schaffen werden, bei der Stange zu bleiben, weil die bösen Amerikaner allein das Ziel verfolgen, einen lästigen Konkurrenten auszuschalten, wäre für mich keine Überraschung.
Dass Sie ihr Unwesen hier über Jahre treiben konnten, weil die Aufsichtsbehörden sich täuschen ließen oder gar dieses Treiben gedeckt haben und die Politik beide Augen zugedrückt hat, um Arbeitsplätze zu sichern und Steuern zu kassieren, ist himmelschreiendes Unrecht, das dringend gesühnt werden muss.
Betrug und Untreue sind Vermögensdelikte, bei denen unrechtmäßig erlangte Gewinne abzuschöpfen sind und zwar angemessen im Verhältnis zum angerichteten Schaden.
Die Gier, Raff- und Bereicherungssucht von Großmanagern im VW-Konzern braucht ganz dringend ein Aktenzeichen, wobei das Strafrecht eine nicht mehr vorhandene Moral nicht ersetzen kann, aber nach meinem Verständnis eine ganz klare Trennlinie ziehen muss, wo aus fehlendem Anstand ein krimineller Missstand wird.
Wenn der Prozess gegen die Verantwortlichen dazu führt, dass die Grenze zwischen Legalität und Illegalität von Wirtschaftshandeln klar gemacht wird und die Verantwortlichen mit Strafen belegt werden, die tat- und schuldangemessen sind, werden die Staatsanwälte und Richter zu Helden der Rechtsanwendung.

Du distanzierst dich entschieden vom merkwürdigen Rechtsempfinden einiger User hier?
Wer bist du denn? Das Maß aller Dinge?

nein, sicherlich nicht !
Aber ich habe eine Meinung und vertrete diese in der Hoffnung, dass sich eine so unglaubliche Sache nie wiederholen möge !
Deine Kritik halte ich aus, mehr würde mich allerdings interessieren, was Du zum Thema beitragen kannst ?

Zitat:

@atlan428 schrieb am 17. Dezember 2016 um 20:58:18 Uhr:


Du distanzierst dich entschieden vom merkwürdigen Rechtsempfinden einiger User hier?
Wer bist du denn? Das Maß aller Dinge?

Zitat:

@mark69 schrieb am 15. Dezember 2016 um 12:21:58 Uhr:


Nach über 25 Jahren Markentreue bin ich auch am überlegen ob ich in Zukunft noch einmal ein Fahrzeug aus dem Volkswagen-Konzern kaufen soll....
Wobei ich befürchte dass die Einflussnahme auf die Politik bei anderen Herstellern ähnlich gelagert ist ??
Alles in allem eigentlich ein politisches Problem, aber Hauptsache ich als Beamter muss mich jedes Jahr über Korruptionsvorsorge belehren lassen.... wie lächerlich

Auch als Mitarbeiter eines Autokonzerns musst du dich permanent mit Compliance-Regeln und Vorschriften sowie Prävention auseinandersetzen. Warum sollte es bei Beamten anders sein. Der Anteil derjenigen, die sich darüber hinwegsetzen ist bei Beamten genauso groß wie in der Industrie.

Keiner zwingt dich, ein Fahrzeug aus dem VW Konzern zu kaufen. Aber was machst du, wenn du einen Mercedes gekauft hast und die als nächste angeklagt werden? Schrottplatz?

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Die Frage eines Neukaufs stellt sich in meinem Fall erst nach einigen Jahren und da bleibt noch ausreichend Zeit, die Weiterentwicklung zu beobachten und den eigenen Entschluss sorgfältig zu überdenken.

Nicht uninteressant dürfte der Wertverlust bei einem manipulierten Motor sein, auch wenn dieser werkstattseitig nachgebessert worden ist.

Bei der laufenden Produktion werden die Einsparbemühungen noch größer werden müssen, um Milliardenverluste wieder wettzumachen. Die Qualität wird darunter weiter leiden, wobei die aufgezeigten Mängel in diesem Forum allein schon nachdenklich stimmen.

Vielleicht kommt auch noch die blaue Plakette und ein Fahrverbot für Diesel-Pkw mit der Euro 5 Norm in den Innenstädten dazu ?

Tatsächlich dürfte überhaupt kein betroffenes Auto mehr am öffentlichen Verkehr teilnehmen, denn die Betriebserlaubnis ist längst erloschen und müsste vom KBA widerrufen werden.

Ob andere renommierte Hersteller es besser können, sei dahin gestellt.
Es gibt ja Abgastechnologien, mit denen auch ehrgeizige Ziele erreichbar sind, allerdings aufwendig und teuer.

Einige sog. Spitzenmanager hatten in ihrem Streben nach Macht und wegen ihrer unerträglichen Profitgier keine Hemmungen, die Gesundheit derjenigen auf´s Spiel zu setzen, die letztlich den Preis dafür bezahlen müssen - nämlich wir - die treuen Kunden !

Dürfen wir uns das gefallen lassen ? Ich meine nein ! Zeigen wir ihnen die rote Karte, damit sich etwas ändert !

Zitat:

@Audire3 schrieb am 18. Dezember 2016 um 16:41:47 Uhr:


Zeigen wir ihnen die rote Karte, damit sich etwas ändert !

Zeig du mal schön.
Hoffentlich erwischt du auch alle, die Dreck am Stecken haben.

Es ist aber was anderes, einem bereits entlarvtem Betrüger Geld in den Rachen zu werfen als einem, die bis dato (noch) eine weiße Weste hat. 😉

Hab jetzt auch einen Brief von VW bekommen, dass es für meinen Polo so weit ist. Weiß man schon, inwiefern sich die Umrüstung auf die Leistung oder den Verbrauch auswirkt? Hat da schon jemand Erfahrung?

Die richtige Örtlichkeit, das in Erfahrung zu bringen, ist das VW-Polo-Forum.

http://www.motor-talk.de/forum/vw-polo-5-b758.html

Alles klar, danke.

Zitat:

@TheUnknownWombat schrieb am 17. Januar 2017 um 18:40:50 Uhr:


Hab jetzt auch einen Brief von VW bekommen, dass es für meinen Polo so weit ist. Weiß man schon, inwiefern sich die Umrüstung auf die Leistung oder den Verbrauch auswirkt? Hat da schon jemand Erfahrung?

Hi,

[url= www.motor-talk.de/.../...bei-diesel-emissionen-betroffen-t5457786.html] www.motor-talk.de/.../...bei-diesel-emissionen-betroffen-t5457786.html[/url]

Gruß!

Moin in die Runde

Ich habe hier gesucht aber nix gefunden,oder wir das Thema hier nicht behandelt.

Ich fahr seit 2,3 Jahren einen Audi A3 TDi 2.0 quatro Sportback 150 PS Bj.10.2014
Wie finde ich heraus ob mein Fahrzeug mit der Schummelsoftware bestückt ist.
Einmal lese ich im im iNet alle,und dann wieder bis 2014 .
Ich bin am überlegen ob ich eine Rückabwicklung anstrebe.

Ein Rechtsanwalt hat mich darauf gebracht.(bei Facebook)
Wenn ich den Wagen in Zahlung gebe bekomme ich 16500 € bei erfolgreicher Rückabwicklung 23000€

Ob das wirklich so ist,mag dahin gestellt sein.
Ich selber kann mir das nicht so richtig vorstellen.

Wie kann ich denn heraus finden ob meiner betroffen ist,meiner hat kein ADBlue also auch kein ACR Kat.
Darum finde ich die NOX Werte 108 mg nicht glaubwürdig.

Blech@

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Audi A3 Sportback 2.0 TDi quatro 150 Ps betroffen oder nicht' überführt.]

Das kann Dir entweder der Audi-Partner sagen oder deine Fahrgestellnummer bei Audi auf der Internetseite eingeben

https://www.audi.de/de/brand/de/neuwagen/layer/serviceaktion.html

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Audi A3 Sportback 2.0 TDi quatro 150 Ps betroffen oder nicht' überführt.]

Das sagt Audi auf der Seite
das Fahrzeug mit der von Ihnen eingetragenen Fahrgestellnummer WAUZZZ8V7xxxxxxx ist nicht von der Rückrufaktion Diesel Abgas EA189 (23Q4) betroffen.

Soll man das denn glauben.
Die haben uns auch schon vorher verarscht.

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Audi A3 Sportback 2.0 TDi quatro 150 Ps betroffen oder nicht' überführt.]

Bitte keine neue Diskussion darüber...

Threads dazu gibt's genug hier!

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Audi A3 Sportback 2.0 TDi quatro 150 Ps betroffen oder nicht' überführt.]

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