VW ID.3 vs. Ford Mustang Mach E

VW ID.3 ID.3 (E1)

Nachdem in
https://www.motor-talk.de/.../...figurationen-felgen-t6909625.html?...
die Diskussion ID.3 vs. Mustang Mach E aufkam, würde ich gern die Diskussion dort hinausnehmen und ggf. hier fortführen.

Zitat:

@Kaesespaetzle schrieb am 23. Juli 2020 um 10:04:35 Uhr:


Wenn ich nochmal leasing mache nach meinem eGolf, dann wirds wohl ein Mustang Mach E.

Bietet einfach ein besseres Gesamtkonzept

Beste Antwort im Thema

Wenn ihr immer alles zitiert wird der Thread unlesbar....oder wiederholt ihr in einem normalen Gespräch auch immer erst, was der Gesprächspartner gesagt hat...? Duck und weg😎

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tja. mal schauen. der MEB in seinem Baukasten-System dann doch allerlei ausgetauscht/verstärkt/….wenn es "hinauf" bis zum e-Bulli etc. reichen soll.

Genauso wie heute der MQB von Polo bis Passat eingesetzt wird, passt der MEB auch für alle. Das Gewichtsproblem ist keines vom MEB, sondern vom ID.3, der gar nicht mit so einer großen Batterie kommen sollte.

Zitat:

@radio schrieb am 25. August 2020 um 13:05:58 Uhr:


Das Gewichtsproblem ist keines vom MEB, sondern vom ID.3, der gar nicht mit so einer großen Batterie kommen sollte.

Ich bin der Meinung, dass die große Batterie von Anfang an angekündigt war. Aber vielleicht hatte sich VW selbst ein Gewichtslimit ins Lastenheft geschrieben und nun Probleme das einzuhalten.

Ja, die große Batterie war von Anfang an angekündigt. Aber zu dem Zeitpunkt hat man es schon bemerkt, dass es mit so vielen Zellen geht. Der Beginn der Entwicklung lag lange vor der Ankündigung. Ich las in einem Interview, dass erst während der Entwicklung bemerkt wurde, dass es mit der großen Batterie klappt, Vielleicht finde ich das Interview noch wieder.
j.

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Mhmm, was ist das "schwächste Glied in der Kette", nachdem man sich richtet/setzt ?
Die Reifen ? Fahrwerk ? Bremsen ?...

Zitat:

@Kaesespaetzle schrieb am 25. August 2020 um 09:43:05 Uhr:


Ich frage mich allerdings, wie die es schaffen wollen, den ID4 etc zu bauen, ohne die Gewichtsgrenzen zu sprengen.

Der ID3 ist ja schon am limit des Machbaren.

Ist der ID4 dann voll carbon?

Wegen der Einschränkung auf 4 Personen beim ID.3 mit dem großen Akku?

Der Baukasten hat nix mit dem Gewicht zu tun. Beispielsweise stehen der Polo und der T7 beide auf dem MQB. Trotzdem sind das von der Gewichtsklasse her völlig unterschiedliche Autos.

Das zeigt lediglich wie flexibel so ein Baukasten sein kann. Wir können uns da in den nächsten Jahren auf einge neue Autos freuen. 🙂

Zitat:

@flex-didi schrieb am 25. August 2020 um 16:55:12 Uhr:


Mhmm, was ist das "schwächste Glied in der Kette", nachdem man sich richtet/setzt ?
Die Reifen ? Fahrwerk ? Bremsen ?...

Vielleicht gibt es Länder wo die Autos in Gewichtsklassen eingeteilt sind und besteuert werden. Man wollte den ID3 unbedingt noch in eine bestimmte Gewichts/Steuerklasse unterbringen.

Der Mach E wurde im Preis gesenkt
https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Macht den Mach E nun noch attraktiver im vergleich zum Mängelgeplagten ID3

Gilt aber leider nur für Amerika

Aber nur in den USA, wo der Ford gegen den dort bereits ausverkauften ID.4 antreten muss.

Zitat:

@StefanLi schrieb am 11. August 2020 um 12:11:36 Uhr:


Leider ist der Mach-E noch nicht verfügbar. Deshalb bringt uns der Gedanke nicht wirklich weiter. Da ich in den nächsten Monaten zuschlagen muss, ist er leider von der Shortlist wieder runter.

Ditto. Und das 6 Monate später. Wollte auch den Mach E als Firmenfahrzeug nehmen. Würde wohl aus den Förderungen Fallen weil es (in Österreich) der Fördertopf in Februar 21 ausläuft und es soweit immer noch nicht mal fest steht ab wann es bestellbar ist. Dazu kommt, dass der Grundpreis der Mach-E ohnehin über 40K ist.

Der ID.4 hat da einen sinnvolleren Preisstrategie, wodurch auch Firmenflottentauglicher ist.

Der ID.3 ist wieder meiner Meinung nach der falsche Vergleichsbasis, wenn es eben auch einen passenderen (ID.4) gibt.

Zitat:

@KrisztianK schrieb am 13. Dezember 2020 um 17:54:56 Uhr:



Dazu kommt, dass der Grundpreis der Mach-E ohnehin über 40K ist.

Der Mach E steht mit 39.411,76 in der BAFA-Liste.

Zitat:

@ro_mi schrieb am 13. Dezember 2020 um 18:05:27 Uhr:



Zitat:

@KrisztianK schrieb am 13. Dezember 2020 um 17:54:56 Uhr:



Dazu kommt, dass der Grundpreis der Mach-E ohnehin über 40K ist.

Der Mach E steht mit 39.411,76 in der BAFA-Liste.

Interessant. In Österreich starter der billigste Version mit 45.000. Wie kommt man zu einer niedrigeren Basispreis?

Wobei auch egal, da es noch nicht einmal vorbestellbar (zumindest wiederum in Österreich nicht).

Zitat:

@KrisztianK schrieb am 13. Dezember 2020 um 18:09:58 Uhr:



Zitat:

@ro_mi schrieb am 13. Dezember 2020 um 18:05:27 Uhr:


Der Mach E steht mit 39.411,76 in der BAFA-Liste.

Interessant. In Österreich starter der billigste Version mit 45.000. Wie kommt man zu einer niedrigeren Basispreis?

Wobei auch egal, da es noch nicht einmal vorbestellbar (zumindest wiederum in Österreich nicht).

Und trotzdem verkauft er sich dort bestens, hier nachzulesen.

Ich bezog mich auf Mach-E und nicht auf ID.3. Ersteres gibt es noch nicht zu kaufen.

Zitat:

@Kaesespaetzle schrieb am 23. Juli 2020 um 22:20:29 Uhr:


Dir ist bewusst, dass Ford seinen Hauptsitz nicht in Deutschland hat, oder?

Ford Europe ist aber schon einigermaßen unabhängig vom amerikanischen Mutterkonzern. Die Autos werden hier entwickelt und hier gebaut. In den USA werden ganz andere Fahrzeuge gebaut und verkauft.

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