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Volvo XC60 - Die Nr. 1 im Dauertest!

Volvo XC60 D
Themenstarteram 4. Januar 2017 um 19:27

Servus,

Bin zwar XC 70 Driver, wollte aber nicht verschweigen, daß die Autobild in der Vorschau auf das morgige Heft einen 100 tkm Dauertest des XC 60 D4 FWD ankündigt. Demnach hat er mit Note 1 bestanden und setzt sich an die Spitze der Dauertestliste!

Well done Volvo!

Eine gute Werbung für das neue Modell dieses Jahr und der Beweis der Ausgereiftheit des aktuellen Modells.

Beste Grüße

Beste Antwort im Thema
am 7. Januar 2017 um 20:47

Gerade kommen wir aus unserem Winterurlaub zurück (1 Woche mit Wohnwagen zum Wintercamping in den Vogesen) und unser XC 60 D5 AWD war wieder der perfekte Begleiter auf unserer Tour:

- Morgens bei -15 Grad:

Motor starten - Gebläse / Sitzheizung und elektrische Scheibenheizung an - und nach wenigen Minuten herrscht absolutes Wohlfühlklima im Auto ;-)

- Wohnwagen bei schneebedeckten Wegen über die Steigung vom Campingplatz zur Ausfahrt ziehen (an dieser Steigung ist am Tag zuvor ein Wohnmobil fast gescheitert ist und es erst im 3. Anlauf mit vieel Schwung geschafft): Dank AWD - überhaubt kein Problem!

Abends im Schneegestöber über verschneite ungeräumte Pass-Strassen auf über 1000 Höhenmeter (Zufahrt eigentlich nur für Fahrzeuge mit Schneeketten freigegeben): Dank AWD und guten Winterreifen (Dunlop SP Wintersport 3D) überhaupt keine Problem - kein Rutschen - kein Aufleuchten von ESC etc. - sprichwörtlich wie auf Schienen über den Berg. Etliche andere Fahrzeuge hatten weniger Erfolg - mehrere "Slalomspuren" mit Wendemanövern waren im Schnee gut zu erkennen ;-)

Auf der Heimreise vollbepackt (3 Golden-Retiever / viel Gepäck / 600 Liter Thule-Dachbox plus Wohnwagen) Tempomat auf 105 KMH gestellt: Ohne Abfall der Geschwindigkeit auf der mittleren Spur von Karlsruhe nach Pforzheim (etliche Wohnwagen-Gespanne / Wohnmobile etc. lässig rechts liegen gelassen)...

Einfach perfekt - für uns einfach das beste Auto dass wir bisher hatten!

Ach ja - und wenn sich der Redakteur von Autobild über die mangelnde Traktion des FWD ärgert - hätten sie halt den AWD bestellt ;-) Und dass dieser - Zitat: "den XC 60 nur etwas offraodtauglicher macht, denn mit 235er -Reifenbreite sitzt man im Matsch fest" ist totaler Quatsch: Hier sollte der Redakteur sich vielleicht mal dieses Video anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=AUWg1U9kjPg

Ich überlege also ernsthaft ob nicht nach 3 (!) Volvo XC 60 D5 AWD vielleicht noch vor dem Modellwechsel ein 4. folgt! Denn da hat AutoBild tatsächlich recht: (Zitat) "Endlich ein Edel SUV, der den hohen Preis mit vorbildlicher Zuverlässigkeit rechtfertigt.......Der Bestseller fährt auf jeden Fall zu Recht so weit vorn in der Beliebtheitsstatistik und in unserer Dauertest-Hitliste. Die Messlatte liegt für zukünftige Volvo jetzt ziemlich hoch"!

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Mit der für die wesentlichen Funktionen simplen Bedienung scheinen sich die meisten Tester nicht ernsthaft zu beschäftigen.

 

Viele Knöpfe - Mist

Touchscreen - Mist

So oder ähnlich das regelmäßige Fazit.

 

Aber MMI und I-Drive gelten gemeinhin als gut.

 

Habe mir gestern die Bedienung im V90 erklären lassen. Nach weniger als drei Minuten waren die essentiellen Funktionen verstanden und später ohne weitere Hilfe reproduzierbar...

am 7. Januar 2017 um 20:47

Gerade kommen wir aus unserem Winterurlaub zurück (1 Woche mit Wohnwagen zum Wintercamping in den Vogesen) und unser XC 60 D5 AWD war wieder der perfekte Begleiter auf unserer Tour:

- Morgens bei -15 Grad:

Motor starten - Gebläse / Sitzheizung und elektrische Scheibenheizung an - und nach wenigen Minuten herrscht absolutes Wohlfühlklima im Auto ;-)

- Wohnwagen bei schneebedeckten Wegen über die Steigung vom Campingplatz zur Ausfahrt ziehen (an dieser Steigung ist am Tag zuvor ein Wohnmobil fast gescheitert ist und es erst im 3. Anlauf mit vieel Schwung geschafft): Dank AWD - überhaubt kein Problem!

Abends im Schneegestöber über verschneite ungeräumte Pass-Strassen auf über 1000 Höhenmeter (Zufahrt eigentlich nur für Fahrzeuge mit Schneeketten freigegeben): Dank AWD und guten Winterreifen (Dunlop SP Wintersport 3D) überhaupt keine Problem - kein Rutschen - kein Aufleuchten von ESC etc. - sprichwörtlich wie auf Schienen über den Berg. Etliche andere Fahrzeuge hatten weniger Erfolg - mehrere "Slalomspuren" mit Wendemanövern waren im Schnee gut zu erkennen ;-)

Auf der Heimreise vollbepackt (3 Golden-Retiever / viel Gepäck / 600 Liter Thule-Dachbox plus Wohnwagen) Tempomat auf 105 KMH gestellt: Ohne Abfall der Geschwindigkeit auf der mittleren Spur von Karlsruhe nach Pforzheim (etliche Wohnwagen-Gespanne / Wohnmobile etc. lässig rechts liegen gelassen)...

Einfach perfekt - für uns einfach das beste Auto dass wir bisher hatten!

Ach ja - und wenn sich der Redakteur von Autobild über die mangelnde Traktion des FWD ärgert - hätten sie halt den AWD bestellt ;-) Und dass dieser - Zitat: "den XC 60 nur etwas offraodtauglicher macht, denn mit 235er -Reifenbreite sitzt man im Matsch fest" ist totaler Quatsch: Hier sollte der Redakteur sich vielleicht mal dieses Video anschauen:

https://www.youtube.com/watch?v=AUWg1U9kjPg

Ich überlege also ernsthaft ob nicht nach 3 (!) Volvo XC 60 D5 AWD vielleicht noch vor dem Modellwechsel ein 4. folgt! Denn da hat AutoBild tatsächlich recht: (Zitat) "Endlich ein Edel SUV, der den hohen Preis mit vorbildlicher Zuverlässigkeit rechtfertigt.......Der Bestseller fährt auf jeden Fall zu Recht so weit vorn in der Beliebtheitsstatistik und in unserer Dauertest-Hitliste. Die Messlatte liegt für zukünftige Volvo jetzt ziemlich hoch"!

Ich verstehe wirklich nicht, wie man sich darüber freuen kann, dass ein relativ teures Auto mit nur 100tkm und "jugendlichem Alter" doch tatsächlich funktioniert. So muss das sein! Erwarte ich da wirklich zu viel? Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich ab 150tkm-200tkm gepaart mit mindestens 10 Jahren Alter entscheidet, welches Fahrzeug von guter Qualität ist. Freue mich ja wirklich über den positiven Bericht, aber in meinen Augen... ist er wenig wert. Sprechen oder schreiben wir uns in ein paar Jahren mit mehr Km wieder, wenn dann (nur mal als angedachtes Beispiel) die ersten Löstellen in der Elektronik winke-winke machen. ;-)

Zu meinem Geburtstag am 6.Jänner weile ich ein paar Tage im Schwarzwald. Nun mein XC60 mit 110'000 km läuft so was von hervorragend! Gestern bei -16°C, start up wunderbar. Der Verbrauch liegt im Durchschnitt bei ca 7,6 Ltr. Ältere Leute fahren ja auch etwas anständiger.........! Sieben Jahre und noch keine technische Probleme. Hoffe, oder besser gesagt denke es wird so weiter fahren. Danke Volvo.

Nachträglich zum Wiegenfeste nur das Beste!

 

Zitat:

Ich verstehe wirklich nicht, wie man sich darüber freuen kann, dass ein relativ teures Auto mit nur 100tkm und "jugendlichem Alter" doch tatsächlich funktioniert

Das Gegenteil ist quer durch alle Foren zu finden. Einmal mehr, einmal weniger.

 

 

Ich habe nach etwas mehr als fünf Jahren circa 150.000 km auf der Uhr. Der Wagen ist nach wie vor ein Traum, sehr geräumig, super bequem und auch zügig zu fahren.

Gestern kamen wir aus dem Skiurlaub. Start bei -20 °C. Andere Autos hatten teilweise erhebliche Schwierigkeiten mit dem Motor, der nicht richtig lief. Unser Wagen sprang hingegen an wie am ersten Tag und lief von Anfang an rund.

Passstraßen und Schnee sind kein Problem. Weite Strecken machen immer wieder große Freude. Wir können nur nicht glauben, dass der Wagen bereits mehr als fünf Jahre auf dem Buckel hat.

Vom XC 60 sind wir rundum verwöhnt. Und ich habe den Eindruck, wir sind kein Einzelfall.

am 8. Januar 2017 um 21:13

Zitat:

8,3 Liter Testverbrauch. ich habe -mit viel Hänger dran- knappe 8 und fahre eher forciert.... Wie verbraucht man noch mehr? Sprintmonitor kommt auf 7,3....

Hallo,

da geht locker mehr: freie Autobahn und dauernd ca. 170km/h und schwupps ist man bei ca. 9,5l im Durchschnitt (XC60 VEA D4 8GT).

Die Stirnfläche ist eben recht gross....

Aber richtig, fährt man langsamer dann geht der Verbrauch deutlich zurück.

Gute Fahrt!

Auf derartige Testberichte würde ich mich nicht verlassen. Mich interessiert dann auch eher die 100.000 km Leistung

in z.B. 7 Jahren. Und die ist bei meinem leider nicht so klasse. Man ist auch immer eine Ausnahme, die Probleme kennt man dann nicht. Einziger Trost: bei den Mitbewerbern sieht es keinesfalls besser aus.

Man kann mehr Glück haben, oder auch mal weniger...

Zitat:

@Der_Schwede schrieb am 8. Januar 2017 um 09:52:56 Uhr:

 

Ich verstehe wirklich nicht, wie man sich darüber freuen kann, dass ein relativ teures Auto mit nur 100tkm und "jugendlichem Alter" doch tatsächlich funktioniert. So muss das sein! Erwarte ich da wirklich zu viel? Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich ab 150tkm-200tkm gepaart mit mindestens 10 Jahren Alter entscheidet, welches Fahrzeug von guter Qualität ist.

Dass viele Autos schon an den 100.000 km scheitern, hat sich schon oft bewiesen. Ich sehe es ähnlich wie Du. 100.000 km in weniger als 3 Jahren sollten für ein ordentliches Auto kein Problem sein. Mein V70 wird im April 7 Jahre alt und hat 120.000 km auf der Uhr. Wenn er 10 Jahre alt ist, dann ca. 180.000 km drauf hat und immer noch ohne große Macken läuft, bin ich zufrieden (ich bin natürlich auch jetzt schon/noch vollauf zufrieden) und das ist dann ein Grund, von solider Langzeitqualität zu sprechen.

Das gute Abschneiden des XC60 im Dauertest ist für mich jedoch ein Indiz, dass die Richtung stimmt und das Modell ausgereift ist. Lieber noch flott einen alten kaufen. Wenn der Neue auch so ein Elektronikbomber wie die neuen 90er wird, dann ist´s vorbei mit der Problemlosigkeit.

Zitat:

@Südschwede schrieb am 15. Januar 2017 um 11:19:06 Uhr:

Zitat:

@Der_Schwede schrieb am 8. Januar 2017 um 09:52:56 Uhr:

 

Ich verstehe wirklich nicht, wie man sich darüber freuen kann, dass ein relativ teures Auto mit nur 100tkm und "jugendlichem Alter" doch tatsächlich funktioniert. So muss das sein! Erwarte ich da wirklich zu viel? Aus Erfahrung kann ich sagen, dass sich ab 150tkm-200tkm gepaart mit mindestens 10 Jahren Alter entscheidet, welches Fahrzeug von guter Qualität ist.

Dass viele Autos schon an den 100.000 km scheitern, hat sich schon oft bewiesen. Ich sehe es ähnlich wie Du. 100.000 km in weniger als 3 Jahren sollten für ein ordentliches Auto kein Problem sein. Mein V70 wird im April 7 Jahre alt und hat 120.000 km auf der Uhr. Wenn er 10 Jahre alt ist, dann ca. 180.000 km drauf hat und immer noch ohne große Macken läuft, bin ich zufrieden (ich bin natürlich auch jetzt schon/noch vollauf zufrieden) und das ist dann ein Grund, von solider Langzeitqualität zu sprechen.

Das gute Abschneiden des XC60 im Dauertest ist für mich jedoch ein Indiz, dass die Richtung stimmt und das Modell ausgereift ist. Lieber noch flott einen alten kaufen. Wenn der Neue auch so ein Elektronikbomber wie die neuen 90er wird, dann ist´s vorbei mit der Problemlosigkeit.

Gebe Dir da völlig recht. Deshalb haben wir uns ja bewusst für den "Alten" entschieden. O.k., der günstige Preis hat da sicher auch reingespielt.

Was den "Neuen" betrifft, soll er wohl die gleiche Elektronik bekommen wie der große Bruder XC90.

Sicherlich zeigt sich nicht auf den ersten 100.000km die "komplette" Haltbarkeit des Fahrzeugs, das kommt später. Aber es sagt viel über das Auto an sich aus.

und nach einen S60 I aus 2000 einem 2005er S80 und 2 XC60 lautet mein Fazit: noch nie waren die Autos so gut wie heute. In jeder Beziehung. Zum Glück vergessen viele, wie viel man doch an älteren Autos geschraubt hat.

Die ersten 100tkm ist mit moderenen Autos auch meiner Meinung nach vieles besser, aber längst nicht alles. Man denke nur den oft komplizierten Wechsel von Leuchtmitteln, das verhältnismäßig immer knappere Platzangebot im Innenraum bei wachsenden Außenmaßen, oder ein fehlendes "direktes Fahregefühl". Und dann, wenn beim modernen Volvo/Auto die ersten Probleme kommen (bei manch einem schon von Anfang an, weil die völlig irre Elektronik macht was sie will), dann wirds richtig teuer. Warum? Weil man immer weniger als "Normalo" durchsteigen kann und sich den Herren im blauen Kittel ausgeliefert sieht. Klar, wer schon immer genügend Geld verdiente, sein Auto stets neu gekauft, bei 150tkm wieder verkauft und zwischendrin selbst zum Ölwechsel den Hobel brav in fremde Hände gibt (die Garantie verlangt es ja sogar), den mag das alles nicht jucken und der merkt auch vom Qualitäts- und Haltbarkeitsverlust wenig. Ich aber möchte gerne ein Auto haben, das ICH im Griff haben kann, auch jenseits der 150tkm. Früher ging das mit Volvos problemlos, bestes Beispiel ist wohl die 700/900er -Serie. Sogar bei meinem 480er gehts noch und der ist wirklich eine Diva. Ich bezweifle, dass es in Zukunft noch so einfach möglich sein wird, sein Auto selber zu warten und (ohne sich finanziell zu ruinieren) bis 500tkm mit dem ersten Motor zu fahren. Eins der Dinge, die ich an modernen Volvos/Autos sehr gut finde ist, dass sie viel sicherer geworden sind.

Noch ein letzter Satz: Ich bin mir ganz sicher, dass man ein Auto bauen könnte, welches modern, haltbar, schick, praktisch, spritparend, kraftvoll, zuverlässig, kostengünstig, emtional, sicher und selbst für "Normalos" leicht reparierbar ist... wenn man es nur wollte.

Zitat:

@kirschv schrieb am 7. Januar 2017 um 16:30:38 Uhr:

Mit der für die wesentlichen Funktionen simplen Bedienung scheinen sich die meisten Tester nicht ernsthaft zu beschäftigen.

Viele Knöpfe - Mist

Touchscreen - Mist

So oder ähnlich das regelmäßige Fazit.

Aber MMI und I-Drive gelten gemeinhin als gut.

Habe mir gestern die Bedienung im V90 erklären lassen. Nach weniger als drei Minuten waren die essentiellen Funktionen verstanden und später ohne weitere Hilfe reproduzierbar...

Fahre den V90 gerade als Vorführwagen bis ich meinen V70 morgen endlich bekomme.

Ganz ehrlich... Der Touchscreen ist sehr hochwertig funktioniert auch (man sieht das mit Apple zusammengearbeitet wurde) aber.... ich kenne iDrive aus eigenen BMW-Zeiten (530d Bj. 2004 und der X5 meines Vaters Bj 07) und was soll ich sagen, es ist perfekt. Intuitiv und ich muss nicht gucken wohin ich greife und auch keinen langen Arm machen um blind während der Fahrt auf einen Touchscreen die richtige Taste zu finden.

Nicht falsch verstehen ich finde den V90 super der hat was von einem Sternenzerstörer à la Star Wars :-)

aber meiner Meinung nach ist die Bedienung wenn man sie verstanden im Stand ganz einfach aber während der Fahrt nicht ohne Sicherheitsrisiken zu bedienen. Das Drehrad am Lenkrad im V60/ 70 XC60 I empfinde ich als einfacher und vor allem auch sicherer.

Volvo schreibt sich Sicherheit auf die Fahne muss in dem Punkt aber extrem an sich arbeiten.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da waren 100.000 km eine magische Grenze. Danach war das Auto alt. Wenn man sich mal die Dauerteste der Autobild anschaut, sieht man, dass jedes Auto in der Zeit Probleme macht, mal mehr, mal weniger (XC60! :D).

Jetzt werden 200.000 km erwartet. Manche erwarten 500.000 km und finden, dass ein Motor bei 188.888 km noch nicht eingefahren ist. Ok, kann man, muss man aber nicht!

Das Problem: Wenn Autobild die Autos jetzt auf 200.000 km testen würde, könnten sie nur die Hälfte testen. Wieder würde einige meckern, zu wenig Autos werden getestet. Eine vergleichbarkeit über 100.000 km ist ja schon gegeben, wie die Tabelle zeigt.

Testet die Autobild nicht auch gerade eine C - Klasse über die 100.000 km hinaus???

Es ist auch schwer, solche Vergleiche mit der Realität in Einklang zu bringen. Die Testverbäuche der Autobild (aber auch anderer Zeitungen)konnte ich mit meinen privaten Autos nie nachvollziehen. Selbst als junger Bengel nicht (BMW E30 325i, reeler Verbrauch: 9,5 - 10 l, testverbrauch 12,6l!, ich habe es höchstens auf 11,5 l geschafft!!!)

Was kann ich über 100.000 km erwarten? Verschleißreparaturen! Und die je nach Fahrprofil unterschiedlich! Jetzt meide ich auf dem Arbeitsweg eine bestimmte Straße und die Achsen halten wesentlich länger. Ich fahre mehr auf dem Land, zum Teil mit Wohnwagen, kaum Autobahn. Wie kann ich da für mich Rückschlüsse aus dem test ziehen? Nur weil sie mit anderen Autos verglichen werden?

Manche Autos vertragen bestimmte Streckenprofile, Fahrweisen besser als andere, was past da zu mir? Ich finde 100.000 km angemessen, um zu vergleichen, mehr ist nice to know. mehr aber auch nicht!

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