Vernichtender 100000 km-Test des 07 in Autobild
Übrigens in einer Juniausgabe der Autobild hat ein 307 als schlechtestes Auto im Langstreckentest abgeschnitten. 2 Ausgaben später wurden Leserbriefe veröffentlich mit dem Tenor "Gott sei Dank, dass dieses endlich bekannt gemacht wird" und " ... wir dachten, wir stünden allein mit unseren Problemen".
Siehe auch unsere Erfahrungen unter "cebra"!!!!!
99 Antworten
Ich selbst besitze keinen 307SW aber meine Eltern haben den als Ersatz für ihren BX gekauft. Ich fahre auch und gern mit dem Peugeot, obwohl einige Sachen doch nerven.
1. Das klappern und Knistern auf Kopfsteinpflaster ist unangenehm.
2. Die Federung ist für mich sehr straff, ich finde die manchmal als unangenehm, wobei auf Landstrassen und Autobahnen wieder ein sicheres Gefühl dafür spricht. Am BX aber kommt die nie ran.
3. Die Steuer. Für den 2LiterDiesel mit den 110PS zahlen meine Eltern (noch?) Steuern, wegen dem Filter.
4. langsam beginnen die Bremsen zu rubbeln
Was macht den wagen dann aus?
1. geringer Verbrauch
2. geringe Geräuschentwicklung des Motors und kaum Vibrationen
3. für 1,5t Auto guter Durchzug
4. das Dach
5. kleiner Wendekreis, hatte mal nen Xantia, der hatte nen Wendekreis wie ein Flugzeugträger
Ob Winter, Regen, Sommer, die Jalousie ist immer offen.
Einzigen "Mangel" war mal ne spinnende Ölstandsanzeige und der manchmal bockige Rückwärtsgang sowie manchmal beim bremsen im rückwärstfahren schnarrende Geräusche und Zitterndes Bremspedal.
Der Wagen ist nun knapp 14Monate alt (06/2003) und hat knapp 13000km runter.
Hier das dkt250 Orginal :
Also, das is ja recht und schön,. aber kommen wir mal zum Umweltlichen Problem was die deutschen und da meine ich FAST alle haben. Sie haben keinen Filter, bis auf ein paar Modelle. Schaut euch PUG an da haben alle einen Filter drin, und das ist auch so ne sache, VW und AUDI haben jetzt angst das sie keine kisten mehr losbekommen, und bieten das teil nächstes jahr als ZUSATZ mit ZUSATZAUFPREIS an. Tja, da haben die deutschen leider den Trent verloren. Dazu noch den netten Preis, ich kauf doch keinen Golf 5 für 25.000 Euro (wenns langt) um einigermassen eine vernünftige ausstattung zu haben, und was hätte ich dann ? NUR EINEN GOLF.
Aber das muss jeder selber wissen, udn ich kann mir gut vorstellen, das SEHR viele Menschen so denken. Würde ich z.B 2 Kinder haben oder so, und verheiratet sein dann würde ich mir einen Kia Carneval holen. Super auto sehr groß, viel Platz und sehr rubust. (Kollege hat einen geht auf dei 150.000 km zu und hatte seither noch KEIN Problem mit dem Bus)
Da würde ich mir Sicherlich KEINEN SHARAN oder Sowas kaufen, denn einen KIA mit Vollausstattung bekomme ich unter 25.000 Euro, einen VW mit sicherheit nicht.
Und was ist besser GARANTIE oder GEWÄHRLEISTUNG ! Die deutschen haben das nimmer nötig wie scheint, bis auf opel, die machen es noch richtig.
Dazu wird man als Jugendlicher bei VW naja behaldelt, schon passiert bei einem bekannten von mir, und das im größen VW/Audi Haus bei mir in der gegend, man wird nicht für voll genommen, und dort nimmt man sich auch keine zeit für Kunden, zumindest wurde mir das so gesagt. Und die das gesagt haben fahren heute Renault bzw PUG oder Toyota bzw Fiat.
Es mus jeder selkber wissen was er für sein schwer verdientes geld kaufen will, aber ich setze mein Geld (gespart viele Jahre) nicht für ein Auto an das nacher auch nur reperaturen hat, trotz das es teurer war. dann leiber was billigeres und dann können von mir die rep kommen, aber da sind sie dann auch ok.
@dkt250
Du scheinst ja recht überzeugt von deiner Einstellung zu sein 😉
Natürlich muss jeder selbst entscheiden, ob er es für nötig empfindet soviel Geld für ein (deutsches) Auto auszugeben. Nur wenn man die Rechnung komplettiert, ist der Unterschied meistens geringer als man denkt. Wenn man sich z.B. den KIA kauft, hat man sicherlich im Anschaffungspreis etliche tausender gespart. Nur sollte man nach 3 Jahren das Fahrzeug verkaufen, wird sich der Unterschied zu einem (beispielsweise) VW sehr deutlich bemerkbar machen. Nach Verkauf des Wagens wird der Preis pro gefahrenen Km auf die 3 Jahre gesehen kaum noch grosse Unterschiede zeigen....
Wenn der Kia dann noch einige Defekte aufweist, kann er den VW im Preis auch schnell überholen.
Zitat:
Dazu wird man als Jugendlicher bei VW naja behaldelt, schon passiert bei einem bekannten von mir, und das im größen VW/Audi Haus bei mir in der gegend, man wird nicht für voll genommen, und dort nimmt man sich auch keine zeit für Kunden, zumindest wurde mir das so gesagt.
Das wiederum ist ja absolut herstellerunabhängig. Könnte dir auch in einem anderen Autohaus passieren.
Zitat:
Und was ist besser GARANTIE oder GEWÄHRLEISTUNG ! Die deutschen haben das nimmer nötig wie scheint, bis auf opel, die machen es noch richtig.
Solange die Hersteller weiterhin so kulant sind wie bisher, ist mir das eigentlich egal, ob es eine Garantie oder Gewährleistung ist.
Was die Filter angeht, haben die deutschen Marken tatsächlich den Trend verpasst, werden aber sicherlich auf Dauer gesehen nachziehen (müssen).
Gruß Jürgen
Ich meine wenn man sein Auto nur 2-3 jahre fahren will dann sieht das anders aus. aber das will ich nicht. also so 7-8 jahre will ich ihn schon fahren dann. ich hab sozusagen nichts gegen die deutschen nobelkisten, aber mir sind sie einfach zu teuer, zu teuer für nichts und wiedernichts. ich sehe da keinen unterschied der dies berechtigt!
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Ok, das ist deine Meinung, da gibt´s nichts dagegen zu sagen. Mir persönlich ist es das schon wert. 🙂
Gruß Jürgen
Hallo Ihr 2 lustigen 3,
zum Thema Wiederverkauf:
Laut Schwacke (oder war das DAT?) hat der Peugeot 206 SW in der Klasse der Kleinstkombis den höchsten Wiederverkaufswert. Leider finde ich nicht mehr den passenden Link. Gut, der Markt der Kleinstkombis ist nicht groß (so groß wie die Autos selbst), daher fällt das nicht ins Gewicht. Aber ich finde es setzt Zeichen, dass der Wiederverkauf nicht nur bei deutschen Autos unter einen günstigen Stern stehen muss.
Im übrigen finde ich überhaupt nicht, dass Peugeot billig ist oder gar günstig ist. Wenn ich mir die Anschaffungspreise ansehe, dann könnte mir glatt schwindelig werden. Was ich wirklich günstig finde, ist die Anschaffung eines Ford Focus, dank der guten Diesel-Triebwerke von PSA/Ford könnte ich dies sogar Moralisch absegnen ;-)
Abwechslung ist bekannterweise das halbe Leben, TDI hat doch schon fast jeder.
So, dann noch ein schönes lauschiges, für die Freunde von Selbstzündern 'Nagelndes', WE
Gruß
-- Stop-A
Hallo Leute,
ich muss mich noch mal zur Wort melden. Ich persönlich war immer ein großer Fan von VW/Audi und ich hätte mir bestimmt auch wieder einen Golf gekauft, aber angesichts der Preise bin ich dann doch abgewandert. Im Herbst stand bei mit die Entscheidung meinen Golf abzuschieben und einen neuen zu kaufen. Aber die erste Enttäuschung kam bei der Präsentation des neuen. Der sah innen billig aus, so ein Plastiklook wie aus den 80´ern. Der zweite Schlag kam dann bei der Preisliste. Für einen Golf 1.9 TDI Comfortline 25.000 €, Listenpreis, zu verlangen ist schon heftig, und da war nicht mal ein Radio dabei da ich diese immer selbst einbaue. Ich bin dann zu Peugeot da mit der 307 auch sehr gut gefiel. Da kostet ein Kombi 2.0 Diesel mit mehr Ausstattung gerade mal 22.000€ und bei Barzahlung hätte ich ihn für 19.500€ bekommen. Soviel bringt dann der Golf auch nicht im Wiederverkauf, zumal ich meine Autos lange fahre. Der dritte Punkt auf der Minusliste war die Garantie. Hat VW so wenig vertrauen in seine Fahrzeuge, dass es nur Gewährleistung gibt? Das trifft aber nicht nur auf VW zu.
Zur Haltbarkeit, so groß ist der Unterschied zu den deutschen Wagen auch nicht. Mal abgesehen von den immer wiederkehrenden Problemen mit meinem Golf, aber da waren nach 100.000 Km auch schon einige Teile der Achse ausgeschlagen und mussten gewechselt werden. Aber das ist nun mal so, dass Auto bleibt nicht neu, auch wenn es immer heißt deutsche Autos halten ewig. Das schlimmste war aber, dass alle 60.000 Km ein Zahnriemenwechsel anstand und das geht richtig ins Geld.
Sollte der Peugeot weiterhin so unauffällig sein und seinen Dienst verrichten, bin ich äußerst zufrieden und bleibe bei Peugeot.
Gruß Uwe
PS: Wenn man sich die Fahrzeuge mal genau betrachtet und ansieht woher die Teile kommen, dann stellt man schnell fest, dass 50% des Fahrzeuges deutsch ist, auch wenn Peugeot drauf steht. Bestes Beispiel ist doch Seat oder Skoda. Teure VW/Audi Technik zu einem halbwegs vernünftigen Preis, zumal der Skoda Octavia für meinen Geschmack der bessere Golf ist und der Seat Altea nicht nur preislich sondern auch optisch mehr her macht.
noch was zum Wiederverkauf:
Ein Bekannter hat sich vor 3 Jahren einen Passat TDI PD in der besten Ausstattungslinie und einigen Extras um 33.000 Euro (in Ö) gekauft.
Nach 3 Jahren und 90.000 km hat ihm der Händler 14.000 Euro beim Neukauf eines neuen Passat geboten. Nennt ihr das Wertbeständig?
Peugeot hat immer wieder Austattungsvarianten, welche keine Wünsche offen lassen, auch mit Ledersitzen und grossen Alufelgen. In meinem Fall habe ich 22.700 Euro (in Ö) für ein Sondermodell (in Ö) 307SW GTi bezahlt, welches dem Passat noch älter aussehen läßt.
Für meinen Bekannten schied ein neuer Passat schon nach dem Angebot aus, aber jetzt überlegt sich ernsthaft auch einen 307SW zu kaufen.
Ich persönlich räume VW/BMW/Audi leichte Qualitätsvorteile gegenüber Peugeot & Co ein. Aber wenn es nur um Qualität ginge, müsste ich mir sowieso einen Japaner kaufen.
Aber die deutschen Hersteller haben einige Trends verschlafen. So wie der Renault Scenic jahrelang das Kompakt-Van-Segement allein abräumen durfte, so tut das jetzt Peugeot mit dem SW bei den hohen Kombi's.
Neben dem guten Preis/Leistungsverhältnis gibt es schlichtweg keine Alternative 307SW, außer man fährt gerne Bus (Touran, Sharan.....).
LG
Rob
PS.: Ob der SW das richtige Auto ist, hängt natürlich von den Anforderungen ab. Aber bei mir, ehemaligen GTI-Fahrer, jetzt mit 2 Kindern und gelegentlichen Ausflügen mit 6 Personen, ist das Fahrzeug perfekt - kleine Qualitätsprobleme eingerechnet.
Zitat:
Original geschrieben von Huddel
Ich schätze alle Automarken , haben in den letzten Jahren gewaltige Qualitätsverluste , der Gewinnspanne wegen.
Ausserdem sind meiner Meinung nach solche Langzeittests kein Richtwerte.
Es kommt immer auf den Fahrzeughalter ,die Fahrweise und die Handhabung des Fahrzeugs an.Als Tester würde ich auch rücksichtslos mit einem Fahrzeug umgehen.
Mal mitbekommen wie Werkstattmitarbeiter ein Fahrzeug aus der Werkstatt prügeln? (wenn jetzt noch was übern Jordan geht haben wir einen Stammkunden mehr)
Aber das trifft doch auf alle Testwagen zu.
Oder glaubt jemand, das der Peugot als einzigster getreten wurde??
Gerade bei so einer eher "braven" Familienkutsche fährt man eher anständig,als wenn man eine kleine Rennmaschiene unter dem Hintern hat.
Hallo!
Wenn man sich die Beiträge hier so durchliest, kommt Peugeot ja nicht gerade gut weg.
In meiner Familie werden so seid ca 20 Jahren Peugeots gefahren. Mein Vater fuhr sie und jetzt auch seine 3 Söhne. Kann mir nicht vorstellen, dass er bei der Marke geblieben wäre, wenns so viele Probleme geben würde.
Ein kurzer Überblick:
307 Limo HDI 107 PS Bj 02 haben wir zwar nur einen in der Familie, dafür läuft der aber jetzt bei 43tkm ohne irgend ein Problem.
306 Diesel 70 PS Bj 98 60tkm: keine Probleme
406 2.1 TD Bj 96 72tkm: keine Probleme
406 2.2 HDI 133 36tkm: bis zu seinem Unfalltod, natürlich auch keine Probleme
406 2.0 HDI 110 (Chip: 140PS, 340Nm) Bj00 85tkm: wie solls auch anders sein, mein Wagen fährt sich auch ohne Probleme
Spricht das nicht für Peugeot! Bei 4 aktuellen Fahrzeugen, die allesamt keine Probleme machen, kann ich jedem nur empfehlen sich einen Peugeot zuzulegen.
Wenn man einen Audi, BMW oder Mercedes aus Prestige Gründen kaufen will, dann ist das ja vollkommen ok, aber es soll mir keiner erzählen er kauft sich diese Marken, weil sie für Qualität stehn. Die Zeiten sind schon lange vorbei!
Ich hab zwar nur den Berricht im Auto-Motor-Sport gelesen, kann mir aber nicht erklären wie die zu diesem schlechten Urteil kommen. Bei den Leserbriefen ists ja der Redaktion überlassen, welche sie drucken...
Bei deren teilweise brutaler Fahrweise, wunderst mich nicht wenn die Karre nicht hält. Ich würd mir ja auch nie nen Vorführwagen kaufen, wenn alle so fahren wie ich (kenne nur solche) um den Wagen zu "testen", wird er wohl nicht lange halten...
Ich selbst komme aus Österreich und muss immer wieder festellen, das deutsche Automagazine ausländische Fahrzeuge grundätzlich schlechter beurteilen - nur so am Rand erwähnt.
@deckermc
Du spricht (schreibst) mir aus der Seele..ich bin seit 3 Wochen am forschen und kann nur bestätigen das gewisse KFZ schlecht gemacht werden. Wer mal in Punkto Qualität der Deutschen etwas lesen will, dem kann ich das A3 forum nur empfehlen...(mein Audi hüpft..) ;-))
@deckermc
Schön, dass ihr mit euren Peugeots so zufrieden seid. Ich kann eben leider nur von gegenteiligen Erfahrungen berichten. Ich kenne 5 Peugeot-Besitzer im engeren Kreis. 1x307er, 2x205er, 1x206er, 1x306er Break
Allesamt hatten Probleme - vorrangig mit der Elektrik, sowie mit Querlenkern/Lagern bei relativ geringen KM-Leistungen.
Dagegen stehen unsere bisherigen Opels (mit teilweisen Mängeln) und Audis (grösstenteils mängelfrei bei hohen KM-Leistungen).
So kommen eben Eindrücke über bestimmte Fahrzeuge bzw. Hersteller zustande.
Gruß Jürgen
Toyota? nein danke.
Hier noch einmal ein Grund warum man sich keinen Toyota kaufen sollte.
http://www.auto-motor-und-sport.de/d/59813
Ich finde das sehr aufschlussreich, denn was bringt mir ein Auto, dass am _ende_ mich überlebt? Von Fiat möchte ich garnicht erst reden.
Gruß
Hallo,
nur mal zur Info:
Auf Langzeittest wurde bei 2 von 5 Peugots die Wandlung eingeleitet.
206 SW
307cc
Einzelfall?
Zum Thema 'Wertbeständigkeit':
Ich kaufe ein Fahrzeug xy: Preis 25000€
Wertbeständig mit einem Wertverlust vach 2 Jahren von... 35% ergibt: 8750€
oder ich kaufe ein Fahrzeug zz: Preis 22000€
Nicht so wertbeständig und nach zwei Jahren sind 40% weg. Ergibt: 8800€.
Wo ist jetzt da der Unterschied? Ganz klar: 3000€ haben oder nicht haben.
Zudem wird der Unterschied je älter das Auto ist immer kleiner. Die Prozentangaben sind in diesem Fall nicht so aussagefähig.
An diese nette USER-Gemeinschaft
Ich habe die ersten 2 Seiten lang jeden Beitrag gelesen, doch dann wurds mir das bischen zu viel. Immer dieses kindische hin und her.
Das man Erfahrungen austauschen will, ist doch ok, auch wenn es Kritik ist. So weiß man das es irgendwo noch jemanden gibt, der auch das gleiche Prob. hat. Und mal ganz eherlich, was bringt es euch eigentlich hier so dermaßen rumzuzicken ???
Ich habe mir nachdem ich von meinem Paps ein Citroen BX - auch Franzose (BJ 88; über 320000 km auf der Uhr; hat übrigends diesen Monat wieder TÜV etc bekommen) gefahren hab, ein 307 HDI 2.0 gekauft. Bekommen hab ich mein Flitzer im Jan 04.
Ich hatte bis jetzt nur 2 Dinge.
1. Das el. Schiebedach war leicht schief eingebaut, ich also in die Werkstatt. Ohne murren, eigentlich sehr freundlich haben sie mir ein neues Dach ordentlich eingebaut. Probl. behoben !!!!
Und mal ganz eherlich, es ist scheiß egal ob es ein deutsches japanischen oder französisches Auto ist. Fehler machen ist menschlich, und wenn sie behoben werden ist doch alles wieder im LOT.
2. Ich fand das mein Verbrauch etwas zu hoch ist. ( so 7,5 l ) Die Werkstatt hat ein Update gefahren und nun hab ich Verbräuche um 5,5 - 6,5 l - je nach Fahrweise.
Ich bin mit dem Fahrzeug ( 12tkm ) voll und ganz zu frieden. Es ist praktisch und großgenug, um bei IKEA auch mal eine komplette Schlafzimmerschrankwand zu kaufen :-)
Mein Arbeitskollege hat sich ca 1/2 Jahr vorher ein neuen A3 gekauft, und er ist auch voll zufrieden. Aber auch er mußte schon 3 mal in die Werkstatt. Gewisse Dinge bleiben einfach nicht aus.
In diesem Sinne. Gedanken austauschen, das ist Sinn von Foren und nicht sich gegenseitig die Augen auszukratzen.
Preislich sind die Franzosen nunmal die besseren. Das liegt wohl z.Teil an unseren hohen LOHNKOSTEN *g* Naja das Probl kennt man ja aus der Politik.......
und wech bin ich
psycone
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307 2.0 HDI