Unterschied tiptronic vs. stronic

Audi A5 8T Coupe

Hallo,

wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist die heute so genannte
stronic das Doppelkupplungsgetriebe, also quasi eine Art Automatik
mit kürzeren oder kaum mehr wahrnehmbaren Gangwechseln.

Mich würde jetzt interessieren, wie deutlich der Unterschied zwischen
diesen beiden "Automatiken" ist. Ich plane den Kauf eines 3.0 TDI,
den es ja aktuell nur mit tiptronic gibt, nicht mit stronic. Letztere könnte
aber wohl nächstes Jahr rauskommen. Würde sich das Warten lohnen?

Wer hat beide Getriebe schon gefahren und kann den Unterschied
näher beschreiben?

Viele Grüße
Matthias

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Selti


Hi Stig,
wenn die Kupplung nie ganz geschlossen wird, dann frage ich mich aber, wie man die 440 NM übertragen will außer mit Dauerschlupf. Für mich fühlt sich das eher an wie wenn die S-tronic bewusst die Kupplung aufmacht, wenn ich leicht auf Gas tippe.

Hi,

also nochmal: Das ist auch Dauerschlupf! Anders lassen sich nasse Kupplungen nicht darstellen, es wird üblicherweise mit 1-3% Schlupf gefahren. Neben dem bereits angesprochenen Dämpfungseffekt hat das aber auch andere Gründe. Bei nassen Kupplungen gehört der Ölfilm nun einmal bei der Kraftübertragung dazu! Würde man die Kupplungen noch fester zusammenpressen und damit den Ölfilm fast vollständig verdrängen, ergeben sich eine Reihe von Problemen, die in erster Linie mit Überhitzung zu tun haben. Die Reibbeläge sind schließlich auf die Kühlung durch das Öl angewiesen, gleichzeitig würde so auch der verbliebene Restfilm verkoken und Ölkohle bilden... Das so etwas nicht gesund für das Getriebe ist, ist klar, oder? 😉

Zitat:

Erläuterung zum beiliegenden Video: Konstante Fahrt mit ca. 3000/min im fest eingelegten 7. Gang (M-Stellung). Leichter Druck aufs Gaspedal... Drehzahl geht temporär um 200-300/min hoch, ohne dass das Fahrzeug beschleunigt... Für mich ist das Schlupf, den ich bei einem Getriebe mit festen Gangstufen und ohne Drehmomentwandler nicht erwarte und auch nicht haben möchte...

Das lässt sich aus meiner Sicht eigentlich nur so deuten, als das der benötigte Schlupf beim vorliegenden DSG deutlich größer als die oben genannten 1-3% ist, um das hohe Drehmoment zu übertragen. (bis zu 300/min Schwankung bei Drehmomentanforderung und bei 3000/min sind nach Adam Riese immerhin knapp 10%, wenn auch nur kurzzeitig) Das wiederum bedeutet eigentlich nur, dass das "große" DSG relativ ineffizient ist! (Vielleicht fährt es zur Schonung der Kupplungsbeläge bei Konstantfahrt mit mehr Schlupf und schließt bei Lastanforderung die Kupplungen stärker. Wenn das langsamer reagiert als die Drehmomentanforderung selber, kommt es zu dem kurzen, deutlichen Ausschlag der Motordrehzahl. Das ist in meinen Augen die sinnvollste Erklärung).

Aber ehrlich gesagt wundert mich das nicht einmal und alle Indizen und Testberichte sprechen auch dafür! Auch nachdem ich mir große DSG für 500-600Nm mal auf der IAA angeschaut habe: Die Kupplungspakete sind rießig, schwer und haben sehr viele Lamellen, wie soll sowas effizient sein? Und eine davon ist immer offen und panscht im Öl rum!
Zudem werden die ganzen Getriebe dann sehr schwer und wiegen deutlich über 100kg (zum Vergleich: die 700Nm übertragende 7G-Tronic von Mercedes wiegt nur 82kg!)
Der Vergleichstest von GLK280 und Audi Q5 2.0TFSI in der AutoBILD spricht in meinen Augen Bände: Der Audi hat einen vermeintlich deutlich effizienteren Motor und ein effizienteres Getriebe; Ergebnis: Gleichstand im Testverbrauch. Nicht nur, dass die Größenordnung der versprochenen Ersparnis nicht stimmt, es gibt noch nicht einmal eine!
Und Selti, das zweite Beispiel mit dem S5 kennst du selbst am besten: Dort gibt es real auch keine nennenswerte Ersparnis. Klar, im Zyklus schon, aber bei real höherer Leistungsabgabe werden eben sowohl Motor (durch den Kompressor) und Getriebe (erhöhter Schlupf) ineffizient. Dabei hat das DSG in dem Beispiel sogar noch einen Gang mehr...

Für mich ist das DSG daher inzwischen eine Werbeblase oder auch eine weitere Technologie für einen guten Zyklusverbrauch: Realnutzen in meinen Augen nicht vorhanden, Effizienzvorteile existieren sowieso nicht. Daher kann ich auch deinen Seitenhieb auf die klassischen Automatgetriebe nicht verstehen?!? Wo besteht denn hier in deinen Augen ein Unterschied. Du hast doch dort ebenfalls ausschließlich Festgänge und der Wandler wird über eine nasse Kupplung (mit ebenso Schlupf) verblockt. Wieso sollte sich eines der beiden Getriebe also anders verhalten bzw. das DSG direkter sein? Wenn du keinen Schlupf magst, bleiben für dich also nur Getriebe mit Trockenkupplung übrig!

=====

@Linving-a5:

Hier beschreibst du ja nur einen weiteren, systembedingten Nachteil des DSGs: Es produziert erheblich unterschiedliche Reaktionszeiten je nachdem welcher Gang vorgelegt ist. Zudem lassen sich eben nur Gänge in direkter Nachbarschaft oder mit 3 Stufen Abstand vorwählen! Das DSG ist hier in seinen Freiheitsgraden also schon begrenzt...
Wenn du also die 4-2 Schaltung anforderst, gibt es zwei Möglichkeiten: Schaltung über 3 oder Schaltung mit Zukraftunterbrechung direkt in 2 (idealerweise mit Zwischengas). Ich weiß, laut Werbung gibt es die Zugkraftunterbrechnung beim DSG nicht, aber ohne die wäre Zwischengas gar nicht möglich... Deshalb ist es ja Werbung bzw. das nächste Märchen über das DSG. Oder wo sollte sonst auch der Ruck herkommen?

Und wenn er über 3 schaltet, ist für die Reaktionszeit eben wichtig, ob du gerade ausrollst und wenig Drehzahl hast (Getriebe legt vorsorglich 3 vor) oder gerade in einer normalen Beschleunigungsphase warst. In dem Fall wäre 5 vorgelegt, die Reaktionszeit für die 4-3-2 Schaltung entsprechend größer.

Sowas können Automaten inzwischen auch besser, ZF ist sogar so weit, dass jede und zwar wirklich jede Schaltung mit annähernd gleicher Reaktions- und Schaltzeit ausgeführt werden kann. Sowas macht das Getriebe aus Benutzersicht auch vorhersehbarer und einheitlicher im Verhalten. Aus meiner Sicht also Vorteil für den Automat. Die 7G-Tronic von Mercedes ist sogar mechanisch schon so auslegt, Gänge überspringen zu können, dann eben wirklich ohne Zugkraftunterbrechung!

=====

@Öbchen:

Also ich weiß nicht, wann du das letzte Mal eine halbwegs moderne Automatik gefahren bist und mit welchem Motor das war, aber was du da beschreibst, ist irgendwie Unsinn... Zudem solltest du sehr vorsichtig sein, die beschriebenen Dinge auf alle Automatikgetriebe zu verallgemeinern!

Zum Beispiel die Geschichte mit dem 3ten Gang an Kreuzungen. Das hat ausschließlich etwas mit der Schaltstrategie zu tun und die ist eben Auslegungssache der Applikationsingenieure. Mit dem Getriebe selbst hat das nix zu tun, ein DSG liese sich genauso (ungünstig) abstimmen... Meine Automatik macht sowas eben nicht bzw. müsste ich schon extrem waghalsig und schnell an Kreuzungen heranfahren, dass sie im dritten Gang verbliebe. Ergo: Nicht verallgemeinerbar!

Gleiches gilt für die Wandlerüberbrückung. Das ist alles Auslegungssache und hängt im konkreten Fall auch von der Drehzahl ab. Die meisten Automaten, die ich letztens gefahren bin, liesen die Überbrückung eben geschlossen, wenn sie nicht schalten wollten. Und wenn sie aufgeht, heißt das noch lange nicht, dass Leistung verbraten wird. Mal angenommen, du hast einen Dieselmotor mit niedriger Drehzahl laufen, dann kann es auch Sinn machen die Kupplung (kurz) zu öffnen! Die steigende Drehzahl bedeutet einen schnelleren Ladedruckaufbau sowie eine Drehmomentüberhöhung im Wandler (also das Gegenteil von verbraten...), im späteren Beschleunigungsverlauf wird sie dann wieder geschlossen; es mag eben Situationen geben, da ist das sinnvoller als jedes Mal gleich einen Gang zurück zu schalten! Hektisches hin-und-her-schalten bedeutet schließlich auch nicht gerade einen Komfortgewinn...

Und der Ruck bei Mehrfachrückschaltungen/Kickdown kommt eben von der Zugkraftunterbrechung, die es - wie du hier von Berichten aus erster Hand siehst - auch beim DSG gibt. Und wenn du mal ein Getriebe fährst, dass DIREKTE Mehrfachrückschaltungen ohne Unterbrechung beherrscht (meines Wissens kann das aktuell ausschließlich die 7G-Tronic von Mercedes), dann wirst du dort auch nichts von den Mehrfachrückschaltungen spüren. Da ergibt sich dann nur das Problem, dass du es deshalb gar nicht als Mehrfachrückschaltung wahrnimmst, denn es hat ja auch nur ein Schaltvorgang stattgefunden! Sehen kann man das bei entsprechenden Mercedes-Fahrzeugen also nur am Drehzahlmesser. Dazu muss man sein Fahrzeug aber schon sehr genau kennen und wissen, welche Drehzahl bei welcher Geschwindigkeit welchem Gang entspricht. (...aber wer macht sowas schon?!?) Bei einer Probefahrt jedenfalls würdest du diesen Vorteil also NIE bewusst wahrnehmen!

Gruß, TheStig.

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Würde sich in meinen Augen auf jeden Fall lohnen, da du bei der STronic ein "direkteres" Fahrgefühl hast.
Bei der TT dient ja ein Drehmomentwandler als Kupplung und durch diesen fühlt sich das schon recht träge an.
Fahr doch am besten mal beide Varianten probe.

Auf Wikipedia.de wird gut erklärt wie beide funktionieren, das hilft vielleicht auch noch ein wenig dazu.

Hätte ich die Wahl, würde ich meine Tiptronic rausschmeissen und ein DSG einbauen!

Ich habe momentan noch die Tiptronic, hatte aber auch schon diverse Autos mit S-Tronic als Ersatzwagen, Vorführer und Übergangsfahrzeug.

Ich muss sagen, dass die Unterschiede (wenn man die aktuelle TT als Vergleich nimmt, also ZF 6HP28) nur marginal sind. Die TT schaltet einen Tick langsamer und weicher. Wandlerschlupf tritt - wenn der Gang mal drin ist - so gut wie nicht mehr auf, weil die mechanische Wandlerüberbrückung in allen Gängen kurz über Leerlaufdrehzahl greift.

Wenn man sich nicht wirklich drauf konzentriert, ist der Unterschied zwischen TT, s-tronic und sogar MT im Stufenmodus im normalen Fahrbetrieb kaum zu merken.

Was eher ein Thema sein könnte, ist die mögliche Spreizung und damit die Realisierung eines echten Schon- und Spargangs. Das hat die 7-Gang-TT theoretisch Vorteile, die MT auch. Aber die sind mit der nächsten TT-Generation (8 Gänge), falls Audi die noch einbaut, wieder weg.

Grüßle
Selti

Zitat:

Original geschrieben von mkleine


Würde sich das Warten lohnen?

JA! Die Tiptronic ist nicht schlecht, hat aber alle typische Wandlernachteile. Am meisten stört mich bei einem Wandler das indirektere Fahrgefühl mit den Gedenksekunden. Ein DSG/s-tronic ist viel direkter.

Allerdings: wenn du eher gemütlich fährst/cruist, dann ist eine tiptronic für dich auch was schönes. Am besten probefahren.

Haben die tiptronic-Modell alle Schaltpaddel am Lenkrad?
(Darauf deutet der Name ja eigentlich schon hin, möchte mich
nur nochmal versichern.)

Matthias

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Nein, nur wenn Du die Schaltwippen mitbestellst.

Was den Vergleich anbelangt, kan ich nur sagen, ich, als StinoFahrer stellte keinen Unterschied fest, jedoch fuhr ich die S-tronic im Q5, also vielleicht nicht so ganz zu vergleichen.

Zitat:

Original geschrieben von mkleine


Haben die tiptronic-Modell alle Schaltpaddel am Lenkrad?
(Darauf deutet der Name ja eigentlich schon hin, möchte mich
nur nochmal versichern.)

Matthias

Bei der Tiptronic kannst Du die Gänge ja auch durch das Antippen des Automatikwahlhebels manuell wechseln. Man braucht also nicht zwingend die Schaltwippen, um die Tronic Tippen zu können. ;-)

Die Unterschiede sind so minimal dass du es kaum wahrnimmst. wenn man sicher ganz genau analysiert ist die stronic einen tick besser...aber wirklich nur einen tick. ich hatte bis vor kurzem einen TT 3,2 mit DSG und jetzt einen A5 mit Tiptronic. ich kenne daher beide sehr gut und war überrascht wie gut die Tiptronic geworden ist. Die paddles am lenkrad musst du für €200 mitbestellen. also wenn du mich fragst lohnt sich das warten nicht!! 

Hallo Gemeinde,

wir haben uns heute in einem anderen Post über die Unterschiede S-Tronic und Tiptronic unterhalten. Das Thema gehört ja eigentlich hier hin.

Hier nun 2 Videos (heute von mir und Twinni aufgenommen) auf denen man den Schaltgeschwindigkeitsunterschiede von TT und S-Tronic m.M. nach sieht (und vor allem noch deutlicher hört):

S5 Cabrio 3.0TFSI 333PS S-Tronic 0-100km/h (1870kg Leergewicht)

S5 Coupe 4.2FSI 354PS Tiptronic 0-100km/h (1640kg Leergewicht)

Einfach mal ein direkter Vergleich von Sound, Beschleunigung, Schaltvorgang vom Coupe zum Cab, das mit 230kg mehr und 21PS weniger zu kämpfen hat, die es - so finde ich - super wegsteckt. Beidesmal knapp 6 Sekunden (aus den Sekundenanzeigen der Videos raus gelesen).

Ein dreifaches Hoch auf den V6K 😁 😁 😁

Er ist der eindeutige Sieger (15% mehr Gewicht, 5% weniger PS) - oder die S-Tronic...

Noch Fragen ??? 😉

Zitat:

Original geschrieben von s5c_sw


Hallo Gemeinde,

wir haben uns heute in einem anderen Post über die Unterschiede S-Tronic und Tiptronic unterhalten. Das Thema gehört ja eigentlich hier hin.

Hier nun 2 Videos (heute von mir und Twinni aufgenommen) auf denen man den Schaltgeschwindigkeitsunterschiede von TT und S-Tronic m.M. nach sieht (und vor allem noch deutlicher hört):

S5 Cabrio 3.0TFSI 333PS S-Tronic 0-100km/h (1870kg Leergewicht)

S5 Coupe 4.2FSI 354PS Tiptronic 0-100km/h (1640kg Leergewicht)

Einfach mal ein direkter Vergleich von Sound, Beschleunigung, Schaltvorgang vom Coupe zum Cab, das mit 230kg mehr und 21PS weniger zu kämpfen hat, die es - so finde ich - super wegsteckt. Beidesmal knapp 6 Sekunden (aus den Sekundenanzeigen der Videos raus gelesen).

Ein dreifaches Hoch auf den V6K 😁 😁 😁

Er ist der eindeutige Sieger (15% mehr Gewicht, 5% weniger PS) - oder die S-Tronic...

Noch Fragen ??? 😉

Oder vorallem die Übersetzung :>))) Nicht umsonst sagen alle bisherigen Quellen, dass der Verbrauch mindestens identisch ist.... Ein weiterer Unterschied ist die Spreizung der Gänge,

bei der Schaltgeschwindigkeit kann ich keine Unterschiede feststellen. Was überlegt die S-Tronic bei 3000 U/min eigentlich, ist das immer so, auch wenn die Beschleunigung bei 2800 beginnt? Grausam:>(((

strike

Zitat:

Original geschrieben von Strike999


Oder vorallem die Übersetzung :>))) Nicht umsonst sagen alle bisherigen Quellen, dass der Verbrauch mindestens identisch ist.... Ein weiterer Unterschied ist die Spreizung der Gänge,
bei der Schaltgeschwindigkeit kann ich keine Unterschiede feststellen. Was überlegt die S-Tronic bei 3000 U/min eigentlich, ist das immer so, auch wenn die Beschleunigung bei 2800 beginnt? Grausam:>(((
strike

Klar auch die Übersetzung. Ja, der Verbrauch ist gleich. Die Beschleunigung auch. Bleibt der Unterschied von 230kg!

Und da gibt's nix wegzudiskutieren! Das passt... und grausam ist was anderes 😁

Da hast du Recht. Ist mir so nie aufgefallen, da ich die Blitzstarts eigentlich nicht mache - für was auch.
Macht ab 3.000 dann die Kupplung komplett zu? Oder er wählt für den "Blitzstart" die 3.000 U/min da hier der Motor ein ordentliches Drehmoment hat, bzw. der Kompressor erst den Bums beisteuert...

Ich find mein S5Cab Klasse... da geht nämlich das Dach weg :>)))

edit: In Relation zum Gewicht ist dadurch die Beschleunigung besser (was an der S-Tronic oder am Motor liegt) und auch der Verbrauch ist niedriger, denn es kommt ja auch noch der veränderte Luftwiderstand durch das offen fahren dazu.

Ich benutze nur die Autobahnauffahrten für Beschleunigungstests, LOL

Deinen Vergleich mal anders formuliert: mit der gleichen Übersetzung und ebenfalls 7 Gängen wird das Cabrio so was von versägt.....:>)))

strike

Zitat:

Original geschrieben von Strike999


Ich benutze nur die Autobahnauffahrten für Beschleunigungstests, LOL
Deinen Vergleich mal anders formuliert: mit der gleichen Übersetzung und ebenfalls 7 Gängen wird das Cabrio so was von versägt.....:>)))
strike

Hehehe. Hat er aber nicht. Und wenn das Coupe es bekommt, dann auch mit V6K.

Und dann hab ich immer noch den Vorteil, dass das Dach weggeht :>)))

OK. Lass uns doch Freunde sein - wir haben beide affengeile Kisten und viel Spaß damit 😁

Zitat:

Original geschrieben von s5c_sw



Zitat:

Original geschrieben von Strike999


Ich benutze nur die Autobahnauffahrten für Beschleunigungstests, LOL
Deinen Vergleich mal anders formuliert: mit der gleichen Übersetzung und ebenfalls 7 Gängen wird das Cabrio so was von versägt.....:>)))
strike
Hehehe. Hat er aber nicht. Und wenn das Coupe es bekommt, dann auch mit V6K.
Und dann hab ich immer noch den Vorteil, dass das Dach weggeht :>)))

OK. Lass uns doch Freunde sein - wir haben beide affengeile Kisten und viel Spaß damit 😁

Klar sind wir Freunde!!

strike

ich bin übrigens froh, dass mein Dach nicht wegfliegt:>)))

Zitat:

Original geschrieben von s5c_sw



Zitat:

Original geschrieben von Strike999


Ich benutze nur die Autobahnauffahrten für Beschleunigungstests, LOL
Deinen Vergleich mal anders formuliert: mit der gleichen Übersetzung und ebenfalls 7 Gängen wird das Cabrio so was von versägt.....:>)))
strike
Hehehe. Hat er aber nicht. Und wenn das Coupe es bekommt, dann auch mit V6K.
Und dann hab ich immer noch den Vorteil, dass das Dach weggeht :>)))

Du glaubst doch nicht im Ernst, daß das S5-Coupé den V8 "abgeben" muß. Das ist doch der einzige wirkliche Kaufgrund für das Fahrzeug. Ich habe noch keinen Vorteil des V6T gegenüber dem V8 erkennen können. Mal abgesehen von den besseren Verbrauchswerten im NEFZ. Die sind allerdings im Alltagsbetrieb von niemandem festzustellen. Und die paar Euro mehr Kfz-Steuer würde ich als S-Fahrer auf jeden Fall für den um Welten besseren Motorsound hinlegen. Die meisten Interessenten am S5-Coupé werden das wohl genauso sehen. Da wird sich Audi keine Umstellung auf diese emotionslose Kompressorsäge erlauben. 😉 Noch dazu, weil der geringe Absatz eines S-Modells sowieso keine Auswirkung auf den Flottenverbrauch hat. Meine Meinung...

Warum dieses seltsame und unmotivierte Motörchen den Weg in das Cabrio gefunden hat, bleibt wohl ein Geheimnis von Audi. Gerade im Cabrio ist doch der Motorsound noch wesentlich wichtiger als bei den Festdächern. Zumindest war mir das in meiner Zeit als Cabriofahrer ziemlich wichtig. Und für den Kaufpreis erwarte ich mir da schon einen 8-Ender (alternativ allerhöchstens noch einen Reihenfünfer 😁 ). Wiederum meine Meinung... 😉

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