ungerechtfertigte Preise bei der C Klasse !
Hallo,
ich bin ein Mercedes Fan und fahre derzeit die alte C Klasse. Baujahr 2005.
Ich habe mir überlegt die neue C Klasse anzuschaffen, aber die Preise sind echt krass gestiegen und sind auch vollkommen ungerechtfertigt.
Ein C 200 Kompressor kostet 33 111 € im Grundpreis 😰, das sind 65 000,00 DM
Ich finde das schon viel.
Ich habe irgendwie das Gefühl das die Neuwagenpreise bald höher sein werden wie eine Eigentumswohnung.
Ich sag ja schon immer, es sind fahrende Eigentumswohnungen.
Wenn man überlegt das man noch jene Sonderausstattung haben möchte dann zahlt man fast mehr als 40 000,00 €.
Ich finde es einfach krass.
Da ich die Preisentwicklung mit argus Augen betrachte fällt mir auf das Daimler die Preise nach einem Modellwechsel stark nach oben legt. Normalerweise steigen die Preise so 2 % im Jahr , sobald ein neues Modell kommt geht es manchmal 7 bis 8 % nach oben.
Wenn das so weiter geht , dann gute nacht.
Beste Antwort im Thema
Hallo,
ich bin ein Mercedes Fan und fahre derzeit die alte C Klasse. Baujahr 2005.
Ich habe mir überlegt die neue C Klasse anzuschaffen, aber die Preise sind echt krass gestiegen und sind auch vollkommen ungerechtfertigt.
Ein C 200 Kompressor kostet 33 111 € im Grundpreis 😰, das sind 65 000,00 DM
Ich finde das schon viel.
Ich habe irgendwie das Gefühl das die Neuwagenpreise bald höher sein werden wie eine Eigentumswohnung.
Ich sag ja schon immer, es sind fahrende Eigentumswohnungen.
Wenn man überlegt das man noch jene Sonderausstattung haben möchte dann zahlt man fast mehr als 40 000,00 €.
Ich finde es einfach krass.
Da ich die Preisentwicklung mit argus Augen betrachte fällt mir auf das Daimler die Preise nach einem Modellwechsel stark nach oben legt. Normalerweise steigen die Preise so 2 % im Jahr , sobald ein neues Modell kommt geht es manchmal 7 bis 8 % nach oben.
Wenn das so weiter geht , dann gute nacht.
67 Antworten
Bez. Mercedes ist teurer als Audi und BMW:
Ich habe früher (vor 8-10 Jahren) bei Audi gearbeitet, und konnte kurz einen Einblick in die Preisgestaltung von damals gewinnen.
Ich kann mich jetzt nicht mehr an die genauen Zahlen erinnern, es war aber irendwie so, daß von den Konkurrenten ein Korb gebildet wurde (sagen wir zum A4 1.8 Mercedes C180, BMW 318i, usw.), die Ausstattungsunterschiede "gereinigt" wurden (also fehlende Extras bei jedem Wagen zum Listenpreis dazugerechnet, daß alle Fahrzeuge die gleiche Ausstattung haben, solche Merkmale, die so nicht auszugleichen sind (Leistungsunterschied z.B.) wurden auch nach Audi Vorgabe eingepteist (ein kW war x wert, usw.).
Damit hatten die x Listenpreise von x genau gleich ausgestatteten Fahrzeugen - es war vom Marketing vorgegeben, zu wieviel % ein Audi im Vergleich zum Korb mit den vorgegebenen Fahrzeugen kosten darf. Sagen wir 97.5%.
Wurde dann gerundet, besprochen, usw, die Einpreisung ging aber damals eindeutig nach Markt und weniger nach Preis der Produktion, usw.
Diese sagen wir 97.5% mit der Excel-Tabelle ging an alle Exportmaerkte, die haben überall die Listenpreise des jeweiligen Landes von Mercedes, BMW, usw. reingeschrieben, und so das neue Audi-Fahrzeug eingepreist.
So einfach war das nicht, ging aber in die Richtung🙄
Was ich damit also sagen wollte ist, daß die Einpreisung vom Mercedes (daß es ein Hauch teurer ist) eigentlich ein Werk von allen Marketing-Abteilungen ist. Audi könnte ja auch auf 103% einpreisen, wird aber nicht, weil in 99% der Laendern der Erde Mercedes weit mehr etabliert ist, als Audi (bei euch ging die Sache mit "Audi ist eine Nobelmarke" durch, woanders nicht unbedingt). Dadurch preisen die eben auf 97% ein...
Preissteigerungen in der Automobilbranche sind meiner Meinung nach aber anders zu rechnen wie die durchschnittliche Inflation. Beim Bäcker werden die Brötchen teurer weil seine Zutaten teurer werden. Der durch die Preiserhöhung erzielte zusätzliche Gewinn ist gering, wenn überhaupt vorhanden.
In der Automobilbranche ist es zur Zeit nichts unübliches, dass das Nachfolgemodell günstiger (in der Erzeugung ist) und leider zum teil auch billiger 😉 wie das Vorgängermodell . Wenn man dann noch sieht, dass das Nachfolgemodell über die Bauzeit zumindest nicht teurer wird 😉 , dann darf man sich schon fragen warum man mehr zahlen sollte.
Die Autos werden wohl teurer, weil viele Leute bereit sind den Mehrpreis zu zahlen und das Unternehmen bei der jetzigen Preisgestaltung mit einen höheren Gewinn rechnet.
unabhängig davon, wie man die Preisgestaltung der einzelnen Hersteller bewertet-Fakt ist, daß im EU-Vergleich die Preise für neue PKW ( steuerbereinigt !!!!! ) mit am höchsten sind.
Die Tatsache, daß aufgrund unterschiedlicher Besteuerung in den einzelnen Ländern die Preisgestaltung angepaßt werden muß, heißt ja nichts anderes, als daß deutsche inländische Käufer (EU-Importefzg. gibt es auch auch) andere EU-Länder/Käufer subventionieren müssen, damit dort die Wettbewerbsfähigkeit bestehen bleibt.
Mal ganz platt gesagt: wir in D müssen mehr bezahlen, damit der Mercedes in Dänemark bezahlbar bleibt.
Und noch ein Wort zu den offiziellen Inflationsraten: Die könnt Ihr alle in die Tonne kicken !
Mercedes ist halt wirklich Premium - auch bei der Preisgestaltung ;-)
Da hilft kein Mosern 😉
Entweder ein Vernuftkauf ala Skoda - oder ein Griff in den Premium Bereich...
Ich finde die Preise bei MB gerechtfertigt - wenn ich sie zb mit VW / Audi vergleiche... Bei den beiden Marken scheint man über alleine über den Preis den Premiumanspruch durchsetzen zu wollen 😛
Ähnliche Themen
@Themenstarter
Ich denke du solltest dir eine gebrauchte C-Klasse holen.Einen Jahres Wagen oder so....den die gebraucht Wagen Preise sind echt nicht viel,für so einen Wägelchen.Es ist zwar ein mittelklasse Wagen,aber mit abstand das beste,was momentan aufem Markt ist.Es wundert mich garnicht das die C-klasse, Auto des Jahres für 2007 wurde,bei der ADAC meine ich jetzt😉.
Wenn man sich die doch größtenteils etwas abgehobenen Meinungen hier durchliest, muss man sich nicht wundern, warum Mercedes (und Co.) die Preise so gestalten, solange es gezahlt wird, haben die kein Problem damit die Preise zu erhöhen. Fragt sich nur wie lange noch.
VW will in Nordamerika 'abgespeckte' Modelle auf den Markt bringen, da dort die Bereitschaft hohe Preise für Premium-Features zu zahlen nicht vorhanden ist bzw. abnimmt.
Ich denke, daß angesichts der Verdrussenheit über die steigenden Kraftstoffpreise, der schwindenden Mittelschicht sowie der Tatsache, daß eigentlich alle Hersteller immer noch kein massentaugliches und günstiges Alternativkonzept haben, mancher (Premium-)Hersteller noch in die Röhre gucken wird, spätestens, wenn auch die Firmen aufgrund der Kraftstoffpreise ihre Leute lieber in den Zug statt in den Firmenwagen setzen.
Indizien für sinkende Kaufbereitschaft sieht man ja jetzt schon, sinkende Zulassungszahlen und immer höhere Rabatte (um die Mondpreise wieder mehr in Bodennähe zu bringen).
Natürlich sind die hohen Preise für Mercedes, BMW, Audi nicht gerechtfertigt, zumal die Zulieferer immer stärker unter Preisdruck gesetzt werden und selbst die Mitarbeiterprämien der Autohersteller in Relation zum Konzerngewinn (z. B. gute 5.000 Euro Erfolgsprämie je Mitarbeiter bei BMW) sich in Grenzen halten... Auch kommt hinzu, dass heutige Mercedes-Modelle qualitativ schlechter sind als z. B. ein W124 aus 1991; damals waren die hohen Preise für einen Mercedes wenigstens gerechtfertigt, weil er sein Geld wert war und es prinzipiell keine Konkurrenz gab. Das Argument, dass heute die Serienausstattung besser ist und deshalb hohe Preise gerechtfertigt werden können, zieht nur bedingt: Beispielsweise kann ein PC heute auch mehr als vor 10 Jahren und die Preise bewegen sich auf niedrigem Niveau. Durch die serienmäßigen Klimaanlagen, Radios konnten die Autokonzerne auch große Rabatte bei Zulieferern aushandeln, was die Mehrkosten der Autokonzerne erheblich reduziert. Auch sollte der technische Fortschritt und damit ein Stück lebensqualität selbstverständlich sein und nicht immer mit einer Preiserhöhung einhergehen, sonst könnte man ja auch argumentieren, dass vor 30 Jahren keine Servolenkung, kein rechter Außenspiegel, etc. serienmäßig war und auch dieses Komponenten sich heute auf einen höheren Fahrzeugprei auswirken - das tun sie, aber nur marginal!
Solange wir Deutschen so dumm sind und jeden Preis bezahlen, wird sich nichts ändern. In den USA kostet ein vollausgestatteter (inkl. AMG-Paket) C 350 ca. 45.000,00 Dollar, in Deutschland über 60.000,00 Euro. Die einzige Möglichkeit für Preissenkungen wäre ein Käuferstreik. Wenn bei Daimler & Co. 3 Monate lang keine Neuwagenbestellungen aus Deutschland eingehen würden, was glaubt ihr, wie schnell die Preise gesenkt würden, z. B. durch Aufwertung der Serienausstattung...
Zitat:
Original geschrieben von relic_hunter
Dann schau mal bitte im Süden nach.
Ein Reihenhaus fängt im Regelfall bei 250.000 EUR an, ein Einzelhaus bei 300.000 EUR.
Wenn es nicht gerade klein sein soll bist Du bei mindestens 350.000 bis 400.000 EUR.
????
Und es soll auch Wohnungen für 500.000-1.000.000 € geben...
Zitat:
Original geschrieben von relic_hunter
Ergo: Die meisten Autos (und hier eben die C-Klasse) sind lediglich mit der Inflation der Währung mitgewachsen im Gegenteil zu z.B. den Preisen in den Lokalen.
Ja, das stimmt in der Tat. Die Verkaufspreise von Automobilen in D geben haben sich im Prinzip eher moderat entwickelt. Berücksichtigt man die gestiegenen Austattungen, Leistungen etc. pp., dann kann man fast von einer Preisstagnation in den vergangenen 30-40 Jahren sprechen.
Und eine C-Klasse für 33T€ ist doch gar nicht so schlecht, zumal es sich dabei ganz offensichtlich um den bereits etwas stärkeren C200K handelt. Ein vergleichbarer Audi A4 2.0 TFSI kostet 31T€, ein BMW 320i knapp 30T€, hat allerdings auch weniger Leistung.
Mag sein, dass der Vergleich insbesondere zu den USA da schon eher Anlass zur Kritik birgt. Jedoch werden Verbraucher stets mit den Preisen konfrontiert, die sie bereit sind, zu zahlen...
Die USA sind schon seit geraumer Zeit das absolute El Dorado für Auto-Enthusiasten.
Besorgniserregend sind da schon eher die Preise für viele andere Dinge des Lebens, wie z.B. Lebensmittel, Gastronomie, Energie, Kleidung usw. ein paar Beispiele für Berlin:
Der Liter Superbenzin 1,52€ (+35% in 5 Jahren)
Die Tasse Kaffee 2,80€ (+100% in 5 Jahren)
Ein McNeal-Business Hemd 39,99€ (+300% in 6 Jahren / Vgl. 19,99 DM)
Eine Tüte Cashew-Kerne 500g: 8,99€ (+200% in 2 Jahren)
Das ist natürlich ein wenig OT, soll aber nur verdeutlichen, dass die Preise für Automobile nicht die Preistreiber sind.
Hingegen sind Preise für Computer und Unterhaltungselektronik stark gesunken. Ein HD-Fernsehgerät mit einer Bildschirmdiagonale von 32 Zoll etwa ist im Zeitraum 2002 - 2007 von einem Durschnittspreis von 3.500€ auf unter 900€ gesunken.
Die Preisentwicklung von Automobilen findet sich in der Mitte dieser ganzen Extreme.
EDIT
Zitat:
Original geschrieben von relic_hunter
Dann schau mal bitte im Süden nach.
Ein Reihenhaus fängt im Regelfall bei 250.000 EUR an, ein Einzelhaus bei 300.000 EUR.
Wenn es nicht gerade klein sein soll bist Du bei mindestens 350.000 bis 400.000 EUR
Da brauchst du gar nicht so weit in den Süden schauen. Diese Preise zahlst du mittlerweile locker auch in Berlin...
Zitat:
Original geschrieben von BuschHans
????Und es soll auch Wohnungen für 500.000-1.000.000 € geben...
Dann musst Du richtig lesen: Ich hatte geschrieben: "fängt an".
Für 50.000 EUR bekommst Du hier leider mal gar nichts. Das Nord-Süd Gefälle bei Immobilien ist sehr deutlich.
Der m² Baugrund kostet leicht über 500/600 EUR !!!
Der Preis wird übrigens immernoch bestimmt durch Angebot und Nachfrage. Anscheinend gibt es genug Mitbürger, denen ein Mercedes diesen Preis wert ist. Was ist daran verwerflich, wenn Mercedes ihn verlangt? Wohl keiner würde freiwillig seinen Gewinn runterschrauben, solange der Preis auf dem Markt besteht.
Viele Grüße
Zitat:
Original geschrieben von relic_hunter
Anscheinend gibt es genug Mitbürger, denen ein Mercedes diesen Preis wert ist. Was ist daran verwerflich, wenn Mercedes ihn verlangt? Wohl keiner würde freiwillig seinen Gewinn runterschrauben, solange der Preis auf dem Markt besteht.
So isses,
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Und wenn es einen Angebotsüberhang gibt, dann wirft der Anbieter gut ausgestattete Sondermodelle auf den Markt oder gibt höhere Nachlässe bzw. Leasing-Sonderkonditionen....
Und wenn das Produkt dann trotzdem nicht nachgefragt wird, dann verschwindet's eben vom Markt. Siehe Vaneo.
Netten Abend noch wünscht
Der Hans
Ich hatte gerade meinen Beitrag im anderen Threads fertig, da war der aber schon geschlossen. Also bevor die Tipperei umsonst war, noch schnell hier rein, bevor hier auch gleich dicht ist 😁
Autos sind in Deutschland generell teuer/teurer, das ist kein W204-spezifisches Problem. Warum ist das so? Der Preis bestimmt sich über Angebot und Nachfrage. Und der Kunde bezahlt die hohen Preise nun mal, ergo sinken die Preise nicht. Das ist bei allen (!) Herstellern so. Die C-Klasse ist sicher kein billiges Vergnügen, aber im Vergleich zu anderen Autos finde ich den Preis trotzdem angemessen.
Es wird allerdings niemand gezwungen so ein Auto zu kaufen und ein Anrecht darauf, dass sich jeder einen Mercedes leisten können soll, besteht auch nicht. Und hat auch noch nie bestanden. In anderen Foren gibt es diese Diskussion übrigens auch:
Aufpreisstrategie: Audi A4 für 81.815€ ! Karamba!
BMW 3er E9x in USA kaufen
Insgesamt muss ich sagen, dass sich mein Mitleid mit den Leuten in Grenzen hält, die über die hohen Preise stöhnen und trotzdem ernsthafte Kaufabsichten für einen Audi A4, BMW 3er oder Mercedes W204 hegen. Es gibt sicher Leute, die es schwerer haben.
Die Preis-Diskussionen in einem Technik-Forum empfinde ich als reine Zeitverschwendung, denn zum einen kommt man sowieso nie auf einen Nenner und zum anderen (viel entscheidender) werden die Preise auch durch noch so angestrengtes Diskutieren/Jammern nicht sinken (vgl. Spritpreis 😉). Die Frage "Wie hoch ist der angemessene Preis?" ist etwas für ein Philisophie-Forum 😉 😁
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Natürlich sind die hohen Preise für Mercedes, BMW, Audi nicht gerechtfertigt, zumal die Zulieferer immer stärker unter Preisdruck gesetzt werden und selbst die Mitarbeiterprämien der Autohersteller in Relation zum Konzerngewinn (z. B. gute 5.000 Euro Erfolgsprämie je Mitarbeiter bei BMW) sich in Grenzen halten...
Hmm... komische Ansprüche. Ich wäre über solche Sonderzahlungen sehr erfreut. Sowas ist ja freiwillig und BMW oder Porsche etc. müssen gar nicht zahlen.
Die Rendite muss angehoben werden. So will es die Vorstand-Etage. Auch die Aktionäre haben nichts dagegen.
Herr Schrempp wollte vor ca. 12 Jahren eine Rendite vor Steueren von ca. 12 % erreichen. Wurde bis heute aber nie erreicht.
Gruß - Dieter
es gibt eine ganz einfache Formel für die Preisfindung....😎
es gibt einen Preis den ich nehmen muss um Kostendeckend zu sein und es gibt einen Preis den ich am Markt für mein Produkt erzielen kann....hier bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis,das reguliert sich vob ganz alleine😉
Wir sollten froh sein Marken/Produkte/Labels zu haben die abseits des ruinösen Preiswettbwerbs weltweit heute durch ein über lange Jahre/Jahrzehnte aufgebautes Image/Rufes in der Lage sind im Markt zu bestehen und einen Weltruf zu geniessen....🙂
Sollten wir solche Produkte nicht mehr haben gehen hier die Lichter aus...denn billiger können einige Länder/Hersteller ihre Produkte allemal anbieten...unsere Premiumlabels müssen begehrlicher sein und dürfen dann auch etwas teuerer sein dann haben wir im weltweiten Wettbewerb auch in Zukunft etwas zu bestellen😉
Ist immer wieder seltsam.....einer Rolex gesteht jeder zu dass sie teuer ist obwohl die dort angezeigte Zeit weder genauer noch besser ist als die einer LCD Uhr vom Krabbeltisch😉
mfg Andy