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Unfall Polo Neuwagen

VW Polo 5 (6R / 6C)
Themenstarteram 11. Dezember 2011 um 18:26

Hallo,

vor 6 Wochen habe ich meinen neuen Polo abgeholt. Letzte Woche musste ich leider einem lustigen Verkehrsteilnehmer ausweichen der auf einer zweispurigen Straße wenden wollte und bin über den Bordstein ausgewichen und letztlich in eine Hauswand geknallt. Der Moment des Aufpralls war wirklich nicht schön und ich wusste sofort dass der Schaden etwas höher ist. Nun abgeschleppt zum Freundlichen und Gutachten erstellt liegt der Schaden bei 11.000€. Die Längsträger sind beide verzogen und im Gutachten steht dass sie gerichtet werden müssen.

Jetzt habe ich mit der Werkstatt telefoniert und sie sagten mir die Längsträger können nicht gerichtet werden und sie wollen bei einem ein neues Stück anschweißen. Ich mache mir nun große Sorgen um den technischen Zustand des Fahrzeugs. Der Meister meint der Zustand wäre wie vor dem Schaden aber die Schweißarbeiten bereiten mir doch Kopfzerbrechen. Im Gutachten wird eine Wertminderung von 1.750€ ausgewiesen.

Es handelt sich um ein GTI, Listenpreis 25.000€.

Was meint ihr dazu? Ich freue mich auf eure Meinungen!

Noch eine Frage: Habe momentan einen Leihwagen und die Werkstatt braucht wohl noch mindestens eine Woche...kann ich den Wagen wieder abgeben und ab dann den Nutzungsausfall kassieren? Brauche den Wagen nämlich nicht mehr unbedingt.

Und danke fürs Lesen :-)

Beste Antwort im Thema

Ich frag mal alle die hier Empfehlungen von sich geben:

Wer von euch hatte zB. plötzlich "Gegenverkehr" mit Unfall?

Niemand?

Gut und freut mich echt!

Ich hatte dies Glück nicht.

Bitte:Laßt es ruhen,das Thema.

Weil ich denke das theoretische Aussagen nicht der Bringer sind!

Schönen Abend

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50 Antworten
Themenstarteram 13. Dezember 2011 um 6:19

Polo GTI, 7 Wochen alt, 5000km

Laut Gutachten 9.300€ Schaden und 1.750€ Wertminderung.

Ich fahre derzeit ca. 100km am Tag, ab Donnerstag kann ich jedoch auf ein anderes Fahrzeug aus der Familie zurückgreifen. Klar muss der Schaden minimal gehalten werden, aber ich bin als Geschädigter wohl nicht schlechter zu stellen!

Was lehrt uns Dein Fall - nicht ausweichen sondern draufhalten . So wie bei einem Wildunfall :)

HIPRO

Ja ne is klar - und die eigene Gesundheit (und die des anderen - jeder macht mal nen Fehler) risikieren, nur um vielleicht etwas Geld zu sparen. Blech kann man ersetzen, die Gesundheit ggf. nicht.

Falls du bei dem Wagen kein gutes Gefühl mehr hast, würde ich mir persönlich ggf. auch überlegen, das Teil nach der Reparatur zu verkaufen und einen neuen zu holen. Wobei du hier sicher trotz der 1750€ Wertminderung kräftig draufzahlen wirst.

Den neuen kriegst abzüglich Rabatt um 22.000€, der Händler wird dir für deinen maximal 17.000€ auf den Tisch legen plus Wertminderung bleibst du wohl auf 2000 bis 3000€ sitzen - das ist dann eben dem möglicherweise schlechten Gefühl gegenüberzustellen.

Zitat:

Original geschrieben von DerDukeX

Ja ne is klar - und die eigene Gesundheit (und die des anderen - jeder macht mal nen Fehler) risikieren, nur um vielleicht etwas Geld zu sparen. Blech kann man ersetzen, die Gesundheit ggf. nicht.

Selten das wer so denkt! *Gut find*

Warum sollte der Thread-Ersteller nach der erfolgreichen Reparatur ein schlechtes Gefühl haben? Weil es ihm hier von allen Seiten eingeredet wird? :D

Es ist nur ein Auto und wird nach der fachgerechten Unfallreparatur genauso seinen Dienst tun wie vorher auch. Er wird auch nicht mit einem "verzogenen" Auto fahren, schließlich wird es ja repariert. ;) Einzig beim Wiederverkauf besteht die Gefahr, Abstriche machen zu müssen. Aber bei 1.750€ Wertminderung sollte auch das kein Problem sein.

Btw: 5.000km in 7 Wochen mit einem GTI sind schon nicht schlecht.

Zitat:

Original geschrieben von HIPRO

Was lehrt uns Dein Fall - nicht ausweichen sondern draufhalten . So wie bei einem Wildunfall :)

HIPRO

richtig,hätte ich auch so gemacht,mir gehts nicht in den kopf,dass in solch einem fall(ebenso beim wild) ausgewichen wird,ich hatte es schon mal so,..augenzu,kopf zwischen die schultern gezogen,mit den händen ,,voll,,am lenkrad abgestützt,und nach m knall,die augen geöffnet,durchgeatmet,abgeschnallt,und ausgestiegen,...und wooow,,gedacht,,...abgesehen davon,dass der gegnerische wagen besimmt als knautschzohne fungiert hätte,...mfg

Zitat:

Original geschrieben von VW-Polo-Fan

Zitat:

Original geschrieben von HIPRO

Was lehrt uns Dein Fall - nicht ausweichen sondern draufhalten . So wie bei einem Wildunfall :)

HIPRO

richtig,hätte ich auch so gemacht,mir gehts nicht in den kopf,dass in solch einem fall(ebenso beim wild) ausgewichen wird,ich hatte es schon mal so,..augenzu,kopf zwischen die schultern gezogen,mit den händen ,,voll,,am lenkrad abgestützt,und nach m knall,die augen geöffnet,durchgeatmet,abgeschnallt,und ausgestiegen,...und wooow,,gedacht,,...abgesehen davon,dass der gegnerische wagen besimmt als knautschzohne fungiert hätte,...mfg

Grundsätzlich richtig, mit einem gravierenden Fehler. Nie mit den Händen auf dem Lenkrad abstützen. Dies führt zu Arm- und Schulterbrüchen. Richtig ist, mit dem Rücken und dem Kopf gegen Rückenlehne und Kopfstütze lehnen. Das Gleiche gild für die Beine. Nur wer weiß, wie er in einer Gefahrensituation reagiert :confused: Dieses Verhalten lernt man in einem Sicherheitstraining. Zur Auffrischung übe ich dies immer mal, im Winter, bei Eis und Schnee.

MfG aus Bremen 

Ja, Hände am besten vom Lenkrad nehmen - machen die in der Formel 1 auch so

http://www.youtube.com/watch?v=0ZrAV9btFO8 ab 0:27min

Zitat:

Original geschrieben von Spatenpauli

Zitat:

Original geschrieben von VW-Polo-Fan

 

richtig,hätte ich auch so gemacht,mir gehts nicht in den kopf,dass in solch einem fall(ebenso beim wild) ausgewichen wird,ich hatte es schon mal so,..augenzu,kopf zwischen die schultern gezogen,mit den händen ,,voll,,am lenkrad abgestützt,und nach m knall,die augen geöffnet,durchgeatmet,abgeschnallt,und ausgestiegen,...und wooow,,gedacht,,...abgesehen davon,dass der gegnerische wagen besimmt als knautschzohne fungiert hätte,...mfg

Grundsätzlich richtig, mit einem gravierenden Fehler. Nie mit den Händen auf dem Lenkrad abstützen. Dies führt zu Arm- und Schulterbrüchen. Richtig ist, mit dem Rücken und dem Kopf gegen Rückenlehne und Kopfstütze lehnen. Das Gleiche gild für die Beine. Nur wer weiß, wie er in einer Gefahrensituation reagiert :confused: Dieses Verhalten lernt man in einem Sicherheitstraining. Zur Auffrischung übe ich dies immer mal, im Winter, bei Eis und Schnee.

MfG aus Bremen 

so bin ich aber,,ohne,,die geringste verletzung ausgestiegen,wars nun falsch,oder richtig?..mfg

Zitat:

Original geschrieben von GeorgDD

Ja, Hände am besten vom Lenkrad nehmen - machen die in der Formel 1 auch so

http://www.youtube.com/watch?v=0ZrAV9btFO8 ab 0:27min

die sind aber mit hosenträger gurten bombenfest angeschnallt,ich denke mir,besser beide arme,oder schultern gebrochen,als duch instabilität die birne lädiert,und dann den rest des lebens als krüppel,oder mit immerwährenden kofschmerzen durchs leben gehen zu müssen,...ist meine einstellung..mfg

Wenns der Airbag & der Gurt nicht schaffen deine "Birne" vom Lenkrad fernzuhalten, helfen dir deine Arme auch nicht mehr. Da könntest du auch Schwarzenegger sein... Im worst case Szenario knallst du mit deinem Gesicht in deine eigenen zertrümmerten Knochen.

Zitat:

Original geschrieben von VW-Polo-Fan

Zitat:

Original geschrieben von Spatenpauli

 

 

Grundsätzlich richtig, mit einem gravierenden Fehler. Nie mit den Händen auf dem Lenkrad abstützen. Dies führt zu Arm- und Schulterbrüchen. Richtig ist, mit dem Rücken und dem Kopf gegen Rückenlehne und Kopfstütze lehnen. Das Gleiche gild für die Beine. Nur wer weiß, wie er in einer Gefahrensituation reagiert :confused: Dieses Verhalten lernt man in einem Sicherheitstraining. Zur Auffrischung übe ich dies immer mal, im Winter, bei Eis und Schnee.

MfG aus Bremen 

so bin ich aber,,ohne,,die geringste verletzung ausgestiegen,wars nun falsch,oder richtig?..mfg

Beim Wildunfall mag dies ja noch gehen, aber bei einem entsprechenden Frontalcrash oder Auffahrunfall, hast Du die Arschkarte gezogen. :D

MfG aus Bremen

Welche Variante die Bessere ist mag dahingestellt bleiben

und ich erlaube mir kein Urteil darüber.

Fakt ist aber,Fahrsicherheitstraining hin oder her,der Mensch

als solcher wird im Millisekundenbereich nicht in der Lage

sein Befehle des Gehirns in Reaktionen der Arme umzuwandeln.

Und ich weis da ganzgenau wovon ich rede,leider.

Schönen Abend

Zitat:

Original geschrieben von VW-Polo-Fan

Zitat:

Original geschrieben von GeorgDD

Ja, Hände am besten vom Lenkrad nehmen - machen die in der Formel 1 auch so

http://www.youtube.com/watch?v=0ZrAV9btFO8 ab 0:27min

die sind aber mit hosenträger gurten bombenfest angeschnallt,ich denke mir,besser beide arme,oder schultern gebrochen,als duch instabilität die birne lädiert,und dann den rest des lebens als krüppel,oder mit immerwährenden kofschmerzen durchs leben gehen zu müssen,...ist meine einstellung..mfg

Ich wüsste selbst nicht ob ich den Mut hätte die Hände wegzunehmen und so evtl. verpasse doch noch lenken zu können, aber die Finger können abreißen wenn man den Lenkradkranz umklammert (hab ich gelesen)

Zitat:

Original geschrieben von GeorgDD

Zitat:

Original geschrieben von VW-Polo-Fan

 

die sind aber mit hosenträger gurten bombenfest angeschnallt,ich denke mir,besser beide arme,oder schultern gebrochen,als duch instabilität die birne lädiert,und dann den rest des lebens als krüppel,oder mit immerwährenden kofschmerzen durchs leben gehen zu müssen,...ist meine einstellung..mfg

Ich wüsste selbst nicht ob ich den Mut hätte die Hände wegzunehmen und so evtl. verpasse doch noch lenken zu können, aber die Finger können abreißen wenn man den Lenkradkranz umklammert (hab ich gelesen)

ich denke,das ist genau der grund,warum die beim formel 1 rennen, beim aufprall,die finger vom lenkrad nehmen,weil das ungeschützte vorderrad beim aufprall,ne hebel wirkung hat,und die ist sicher enorm

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