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Tesla Supercharger Netzwerk

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Themenstarteram 12. November 2012 um 11:52

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 12. November 2012 um 11:52

Tesla plant, in den nächsten 5 Jahren ganz Nordamerika mit Supercharger-Schnelllade-Tankstellen auszurüsten. Damit kann man in 30min die Hälfte der Batterie aufladen und kommt damit um die 150 Meilen weit.

6 davon sind schon in Kalifornien betriebsbereit.

Die Benützung ist GRATIS und die Systeme werden über Solarenergie eingespeist. Damit wird Elektromobilität (fast) vollkommen emissionsfrei.

http://www.youtube.com/watch?v=wgk5-eB9oTY

Ich denke, das ist nichts weniger wie eine Revolution.

Das System soll bald auch nach Europa kommen. Das wäre der absolute Hammer.

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am 4. Mai 2014 um 18:01

Na ob ich meine Urlaubszeit im Auto verbringen will wenn es doch Flieger gibt und an jedem Zielflughafen Mietwagen....?

Es gibt doch genug Berufe wo das nicht notwendig ist.

Oder ist dann der Passat auch kein sinnvolles Firmenauto, weil was macht man denn wenn man einen 13 Tonnen Bagger von Düsseldorf nach Frankfurt liefern muss - geht ja auch nicht - damit ist also auch der Passat für alle Geschäftsfahrten sinnlos weil man sich einen Spezialfall ausdenken konnte, bei dem der nicht reicht.

Welches Auto ist denn das Geschäftsauto, das alles erfüllt?

am 4. Mai 2014 um 18:06

Ja, ich bin ja so umweltfreundlich. Wann immer ich auf die Malediven fliege, dann fahre ich im Elektroauto zum Flughafen...

Sagen die Tesla-Fahrer sonst nicht, die Schleicherei auf der Autobahn sei nicht so schlimm, weil man seine Zeit doch so gerne im Tesla verbringe?

am 4. Mai 2014 um 18:22

Wie gesagt wer alle Audi Fahrer für schwul hält alle Mecedesfahrer für tattrige Gruftis und alle Opelfahrer für zu dumm für die Hauptschule der wird dann wohl auch alle Tesla Fahrer für Ökos halten - aber das ist dann halt ein etwas sehr einfaches Weltbild.

Natürlich wird beim Tesla das Öko mitgenommen aber dass das für viele kaufentscheidend ist, ist doch wie obiges Unsinn - die neue Technologie und das völlig andere Fahrgefühl ist das was sicher genauso viele an dem Auto begeistert.

 

am 4. Mai 2014 um 18:25

Zitat:

Original geschrieben von fgordon

Oder ist dann der Passat auch kein sinnvolles Firmenauto, weil was macht man denn wenn man einen 13 Tonnen Bagger von Düsseldorf nach Frankfurt liefern muss - geht ja auch nicht - damit ist also auch der Passat für alle Geschäftsfahrten sinnlos weil man sich einen Spezialfall ausdenken konnte, bei dem der nicht reicht.

Welches Auto ist denn das Geschäftsauto, das alles erfüllt?

Das wirkt jetzt nur noch verzweifelt. Es ist ziemlich klar, mit welchem Typ Fahrzeug der Tesla konkurriert oder konkurrieren möchte, und die Mercedes Baureihe heißt nicht Actros.

am 4. Mai 2014 um 18:47

Womit der Tesla konkurriert ist mit Fahrzeugen die hauptsächlich bis 150 km (einfach) gefahren werden.

und nicht mit den wenigen Langstreckenfahrzeugen.

Was soll denn daran verzweifelt sein wenn Du irgendwelche Ausnahmeeinsätze bringst die für 90% gar nicht relevant sind - ich habe Dir eben auch so ein Ausnahme Beispiel gebracht.

Im großen Deutschland fährt der Durchschnittsdiesel doch keine 15.000km im Jahr (Benziner meine ich um die 12.000) ...

Letztendlich ist der Mitarbeiter auch nicht so optimal eingesetzt, der zwar einen ~ 80.000 bis 100.000 Euro Geschäftswagen bekommt, aber dann anscheinend fast nur als Autokurier unterwegs ist?

Vielleicht sollte die Firma einfach mal Telefon und Internet holen statt solche sicher teuren Mitarbeiter mit Langstreckenfahrten zu beschäftigen - ich denke wer ab 80.000 als Firmenfahrzeug bekommt (Audi A8, 7er, S-Klasse), wird doch sicher 250'000 im Jahr mindestens verdienen?

am 4. Mai 2014 um 20:52

Wie viele tausend KM wollt ihr denn pro Tag fahren?

Der Tesla schafft in den USA sicher seine 450km bei 4-5 Stunden fahrt. Dann macht man 60-70 min pause läd voll und fährt nochmal 450km. Jetzt folgt eine erneute Pause und weitere 450km. Am Ende war man ca 16 bis 18h unterwegs und hat ca 1350km geschafft. Im Motel lädt man jetzt über Nacht auf.

Viele haben Starkstrom für Wohnmobile und -anhänger.

Alternativ fährt man 450km und 3* 300km mit je 20-30 min pause und läd auf 80%.

macht auch 1350km...

Selbst mit einem Benziner brauche ich ab und an mal ne Pause. Ich weiß ich bin ein schwächlicher Öko und muss essen, trinken, urinieren, defäkieren und mal die Beine vertreten...

Hier haben scheinbar alle den V-Power in die Nuckelflasche bekommen oder wurden zu heiß im Diesel gebadet. Ich kenne Leute die knallen den Dieseltank voll und fahren 1000km OHNE PAUSE. Nicht mal pinkeln ist drin. Dann wird vollgetankt + kaffee und wieder 1000km gerissen. Wieder ohne jegliche Pause. Kann man so noch vernünftig und sicher fahren? Wie will man das 20.000km durchhalten? Extasy? Trucker's Choice einwerfen?

Kann mir das einer von den oberschlauen Dieselfräsern erklären.

Mag sein dass ich mit dem Verbrenner auf dem zahnfleisch dann 1500, 1800 km schaffe, bestreitet keiner, aber auch diesen muss ich betanken und vorallem muss mich selbst betanken.

am 5. Mai 2014 um 5:28

@GandalfTheGreen Zitat:

Selbst mit einem Benziner brauche ich ab und an mal ne Pause. Ich weiß ich bin ein schwächlicher Öko und muss essen, trinken, urinieren, defäkieren und mal die Beine vertreten...

Du solltest bei solchen Gewealt(tor)touren, die jeder Geschäftsreisender in D mindestens einmal am Tag macht, auch permanent 200+ fahren, dann brauchst Du auch nicht urinieren., Durch den Stress schwitzt Du das Wasser einfach über die Stirnfläche aus.:D

MfG RKM

am 5. Mai 2014 um 14:24

Mein ZOE schafft im Sommer auf der Autobahn wenn man nicht VMAX fährt und das sind auch nur 140 km/h (bei uns ist mehr als 130 in AT nicht erlaubt) auch gute 160 km.

15 kWh/100 km hab ich lt Bordcomputer. 22 kWh sind nutzbar.

Sind vorgestern und gestern zum und vom ZOE Treffen gefahren.

War alles kein Problem. 1 Mal zwischenladen und die gut 40 Min verbrachten wir mit Mittagessen.

Also wer bereit ist sich das einfach einzuteilen wird da keine Probleme haben. Und das ist ein ZOE.

Mit einem Tesla ist es ja noch toller :)

am 5. Mai 2014 um 14:29

Nun wenn man oft bei der Autonutzung Ladetermine planen muss dann holt man sich doch kein E-Auto?

am 5. Mai 2014 um 15:01

Zitat:

Original geschrieben von GandalfTheGreen

Wie viele tausend KM wollt ihr denn pro Tag fahren?

Der Tesla schafft in den USA sicher seine 450km bei 4-5 Stunden fahrt. Dann macht man 60-70 min pause läd voll und fährt nochmal 450km. Jetzt folgt eine erneute Pause und weitere 450km. Am Ende war man ca 16 bis 18h unterwegs und hat ca 1350km geschafft. Im Motel lädt man jetzt über Nacht auf.

Viele haben Starkstrom für Wohnmobile und -anhänger.

Alternativ fährt man 450km und 3* 300km mit je 20-30 min pause und läd auf 80%.

macht auch 1350km...

Selbst mit einem Benziner brauche ich ab und an mal ne Pause. Ich weiß ich bin ein schwächlicher Öko und muss essen, trinken, urinieren, defäkieren und mal die Beine vertreten...

Hier haben scheinbar alle den V-Power in die Nuckelflasche bekommen oder wurden zu heiß im Diesel gebadet. Ich kenne Leute die knallen den Dieseltank voll und fahren 1000km OHNE PAUSE. Nicht mal pinkeln ist drin. Dann wird vollgetankt + kaffee und wieder 1000km gerissen. Wieder ohne jegliche Pause. Kann man so noch vernünftig und sicher fahren? Wie will man das 20.000km durchhalten? Extasy? Trucker's Choice einwerfen?

Kann mir das einer von den oberschlauen Dieselfräsern erklären.

Mag sein dass ich mit dem Verbrenner auf dem zahnfleisch dann 1500, 1800 km schaffe, bestreitet keiner, aber auch diesen muss ich betanken und vorallem muss mich selbst betanken.

Ist alles eine Frage wie man fährt und das Auto nutzt.

Wenn ich beruflich mehrere Kunden anfahre ist jedes laden / tanken unbezahlte Arbeitszeit.

Wenn ich schnell fahre reden wir eher von 90 Minuten fahren 60 Minuten laden falls Supercharger vorhanden sind, ansonsten bin ich aufgeschmissen. Aber SC werden schon noch kommen.

Für 90% ist das Model S bis auf den Preis und die empfindlichen Lager sicher ein tolles Auto.

Für mich selbst kommt es jedoch zur Zeit absolut nicht in Frage...

 

am 5. Mai 2014 um 19:47

Zitat:

Original geschrieben von Oblomov

Das Thema "Nachladen bei Langstrecke" wird insbesondere beim Tesla deshalb zum Thema, weil ein Fahrzeug von dieser Größe und Leistung eigentlich für die Langstrecke prädestiniert ist.

Kannst du diese Behauptung begründen?

Was hat Größe und Leistung mit Langstrecke zu tun?

Sind BMW 6er, Audi A7, Porsche Panamera, Maserati Ghibli, Astin Martin, usw. typische Langstreckenautos? Oder sind es nicht eher die Dieselvarianten von Passat, A6, 5er, usw.?

Ich für meine Teil kann sagen, dass ich jetzt in 6 Wochen 4.000km gefahren bin und noch NIE woanders als zu Hause geladen habe! Ich fahr Langstrecke nur auf einer Urlaubsreise. Bisher nie mehr als 300 km an einem Tag. Bin ich da wirklich eine solche Ausnahme?

Zitat:

Original geschrieben von Oblomov

 

Übrigens setzt die Einsparung von Tankstellenaufenthalten auch voraus, daß man einen eigenen Parkplatz mit Stromanschluss hat. Gerade in Großstädten kann man das nicht zwingend voraussetzen.

Ja und? Dann passt das Model S eben nicht. Aber was willst du damit sagen?

am 6. Mai 2014 um 6:21

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68

Was hat Größe und Leistung mit Langstrecke zu tun?

Sind BMW 6er, Audi A7, Porsche Panamera, Maserati Ghibli, Astin Martin, usw. typische Langstreckenautos? Oder sind es nicht eher die Dieselvarianten von Passat, A6, 5er, usw.?

Naja, als Citywagen wird kaum einer auf eine ~5m Limousine setzen.

Und die von dir aufgeführten Fahrzeuge sind selbstverständlich Langstreckenfahrzeuge, für eine 5 Minuten Fahrt wird wohl kaum jemand Massagesitze und Ähnliches bestellen.

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68

Ich für meine Teil kann sagen, dass ich jetzt in 6 Wochen 4.000km gefahren bin und noch NIE woanders als zu Hause geladen habe! Ich fahr Langstrecke nur auf einer Urlaubsreise. Bisher nie mehr als 300 km an einem Tag. Bin ich da wirklich eine solche Ausnahme?

Definitiv.

Du gehörst zu der absoluten Minderheit die wenig fährt und das mit einem großen, wenn auch schlecht ausgestattetem, Auto.

Zitat:

Original geschrieben von ITpassion

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68

Ich für meine Teil kann sagen, dass ich jetzt in 6 Wochen 4.000km gefahren bin und noch NIE woanders als zu Hause geladen habe! Ich fahr Langstrecke nur auf einer Urlaubsreise. Bisher nie mehr als 300 km an einem Tag. Bin ich da wirklich eine solche Ausnahme?

Definitiv.

Du gehörst zu der absoluten Minderheit die wenig fährt und das mit einem großen, wenn auch schlecht ausgestattetem, Auto.

Wir sind schon zwei.

Fühle mich auch total bemitleidenswert, weil ich gezwungen fühle, mit so einer schlecht ausgestatteten Karre herum fahren zu müssen.

:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D:D

Da lobe ich mir doch die Minderheit.

Sie leben die Zukunft schon heute.

Ob Tesla die Zukunft ist, weiß ich auch nicht, aber die E-Mobilität ist es.

Zitat:

Original geschrieben von KaJu74

 

Ob Tesla die Zukunft ist, weiß ich auch nicht, aber die E-Mobilität ist es.

Endlich sind wir einmal völlig einer Meinung. Wobei ich ergänzen möchte:

 

Die Zukunft von heute sieht so aus, als ob das 100%-Batterie-Auto das 100%-Verbrenner-Auto ablösen würde. Grundlage der Überlegung ist allerdings die Annahme, dass die Batterien immer leichter, billiger, besser haltbar und schneller aufladbar werden.

Andererseits setzen Physik, Chemie und Ökonomie hier Grenzen, die wir meiner Meinung nach viel früher erreichen werden, als uns lieb ist.

 

Daher sehe ich das Auto der Zukunft als (X%-Batterie + y%-Verbrenner) -Auto mit möglicht frei wählbarem x > 0 und y < 100, sodass für jeden Anspruch die optimale Lösung konfigurierbar ist. Im Klartext (für die, die ein Problem mit ">" und "<" haben): das reine Verbrenner-Auto wird es bald nicht mehr geben.

 

Zur E-Mobilität zählt auch der Berufsverkehr, wo für viele gilt: Zeit ist Geld, aber auch der immer mehr werdende Schwerverkehr, und dabei rede ich jetzt nur von der Straße, sodass die Batterie den Verbrennungskraftstoff nie vollständig ersetzen wird.

 

Daher ist die Herausforderung für die Zukunft von morgen, einen Ersatz für die zur Neige gehenden fossilen Energieträger zu finden.

Naja, gefunden hat man ihn eigentlich schon: er heißt Wasserstoff. Nur mit der Umsetzung happert's noch. Aber es ist ja auch noch Zeit.

am 6. Mai 2014 um 8:44

Zitat:

Original geschrieben von ITpassion

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68

Was hat Größe und Leistung mit Langstrecke zu tun?

Sind BMW 6er, Audi A7, Porsche Panamera, Maserati Ghibli, Astin Martin, usw. typische Langstreckenautos? Oder sind es nicht eher die Dieselvarianten von Passat, A6, 5er, usw.?

Naja, als Citywagen wird kaum einer auf eine ~5m Limousine setzen.

Und die von dir aufgeführten Fahrzeuge sind selbstverständlich Langstreckenfahrzeuge, für eine 5 Minuten Fahrt wird wohl kaum jemand Massagesitze und Ähnliches bestellen.

Zitat:

Original geschrieben von ITpassion

Zitat:

Original geschrieben von Yellow68

Ich für meine Teil kann sagen, dass ich jetzt in 6 Wochen 4.000km gefahren bin und noch NIE woanders als zu Hause geladen habe! Ich fahr Langstrecke nur auf einer Urlaubsreise. Bisher nie mehr als 300 km an einem Tag. Bin ich da wirklich eine solche Ausnahme?

Definitiv.

Du gehörst zu der absoluten Minderheit die wenig fährt und das mit einem großen, wenn auch schlecht ausgestattetem, Auto.

Stimmt.

Aber wer braucht schon Ausstattung.

Solang das Auto viel PS hat.

Ich meine mit 105 oder 225 PS darf man sich ja auch nicht mehr blicken lassen heutzutage...

Kurz: selber erst schauen was man hat bevor man über bessere Autos urteilt.

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