TDI wird nur gaaaaanz langsam warm ....
... so ca. nach 20 Minuten erst sieht man Bewegung bei der Temperaturanzeige, die Füße sind dann schon eingefroren.
Ich habe sofort auf einen defekten Thermostat im Kühlkreislauf getippt, also, dass der nicht zunächst auf den kleinen Kühlkreislauf umschaltet.
Jetzt sagt mir die Werkstatt, das wäre es nicht, es wäre vom Steuergerät so voreingestellt. Mein freier Reparateur will dann nächste Woche bei VW vorstellig werden.
Gibt es das, dass das Steuergerät so eingestellt ist?
Beste Antwort im Thema
Die Thermostat-Regelung kann man recht einfach selbst prüfen. Nach dem Kaltstart fährt man ein paar Minuten, ungefähr bis sich die Nadel des Kühlmittelthermometers über die 50-Grad-Marke hebt. Dann prüft man die Temperatur der beiden großen Kühlmittelschläuche am Kühler. Der obere darf jetzt schon handwarm bis heiß sein, der untere muss noch kalt sein. Wenn das zutrifft, hängt das Thermostat jedenfalls nicht in offen-Stellung.
Der untere Schlauch muss auch weiterhin kalt bleiben, wenn die 90-Grad-Marke gerade eben erreicht wurde. Die echte Kühlmitteltemp. liegt dann bei ca. 75 °C und das Thermostat ist dann immer noch geschlossen.
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Zitat:
@interforno schrieb am 10. Dezember 2018 um 11:17:18 Uhr:
Zitat:
@HarmonikaMundt schrieb am 10. Dezember 2018 um 07:42:04 Uhr:
.....
a) für Leute, die im Winter weniger als1535 km* zur Arbeit fahren und/oderIch hab den 2.0 TDI im Tiguan und 16 km Weg zur Arbeit, 200 Höhenmeter bergab, grossteils auf einer Autobahn mit 100er Beschränkung, wo ich sie halt nutze. Und ich fahre frühmorgens sehr verhalten.
Dennoch wird der Motor bis zur Arbeitsstelle warm (Wasser Anzeige 90 und Öl auch so um 80Grad) bei um 0 Grad aussen, ebenso der Innenraum - nicht super Kuschelig, aber warm.
Ich bin einer, der eher weniger Kleidung im Auto anhat.
Mein Tiguan hat keinen elektrischen Zuheizer, weil ich eine Standheizung habe, die ist aber im Menü abgewählt, heizt also nicht automatisch mit. Und ich heiz da auch nicht vor.
Warmluft aus den Seitendüsen kommt ca nach 3-4 km. Also da beginnts, dass man Wärme im Luftstrom fühlen kann.Ich hatte vor Jahren einen Ford C-max mit 1,6 TDI (109PS), bei dem war (selbe Strecke) die Temp.anzeige Wasser nach 16km noch auf min. Das Auto war auch innen kalt. dafür verbrauchte er 1,5 Liter weniger auf 100km.
Kommt immer auf die Gesamtbelastung drauf an du dazu zählt eben auch die Geschwindigkeit.
Ein Tiguan ist in jedem Fall schon mal schwerer als ein Golf und er hat mehr Luftwiderstand. Da er in deinem Fall dann noch Allrad-Antrieb plus Nasskupplungs-DSG besitzt, hat der Motor nochmals mehr zu tun, als im Golf.
Unter identischen Fahrbedingungen muss der schneller warm werden, als ein Standard-Golf mit Frontantrieb und HS.
Ein paar Anmerkungen:
Wenn eine Kühlwassertemperatur von 90Grad angezeigt wird, sollte die Heizleistung normal ausreichend sein. Viel mehr an Heizleistung wird es nicht
---
Weswegen du bei 0Grad-Außentemperatur, zumal du eher weniger Kleidung an hast, die vorhandene Standheizung nicht benutzt, verstehe ich nicht so ganz....wofür brauchst du die Standheizung?
Wie gesagt, ich fahr echt sehr verhalten in der früh weg, aber ja, der Tiguan ist grösser, schwerer und 4 Motion.
Aber dafür hat er keinen elektrischen Zuheizer und und dennoch kommts nach wenigen Minuten schon leicht warm aus den Luftdüsen. (Frau hat einen 1,6TDI Golf mit elektrischem zuheizer, der hat schon nach 500m leicht warme Luft aus den Düsen, der wird auch warm - selber Arbeitsweg, wenn ich mit dem fahre steht morgens nach 16 km beim Verbrauch locker eine 3 vorne, es geht ja bergab. Beim Tiguan steht da eine 4 vorne, grade mal so)
Durch den kurzen Arbeitsweg benutze ich die Standheizung nicht morgens wenns nicht zu kalt ist. Damit sich das mit der Batterie "gut ausgeht". Zuhause stehen die Autos im Carport. Wenns kälter wird so ab 5-10 Grad minus wird auch morgens vorgeheizt und dafür die Batterie abends ab und zu extra geladen.
Ich nutze die Standheizung üblicherweise nur nach dem Spätdienst, damit ich nicht Eis kratzen/Schnee kehren muss. Oder wenn wir abends weggehen, damit die Regierung nicht ins kalte Auto sitzen muss.....
Ich habe gerade mal bei spritmonitor nach geschaut:
Leider sind dort vom Tiguan 2 nur 3 passende Modelle gelistet.
Anhand älterer Tiguan_Modelle kann man es aber trotzdem relativ gut einordnen:
Golf 7 Frontantrieb 2L-TDI mit HS brauchen durchnittlich knapp 5,7L/100km
Der Tiguan 2, gleicher Motor mit 4Motion und DSG kommt auf rund 2L/100km mehr.
Das sind immerhin über 30% durchschnittlicher Mehrverbrauch und das wirkt sich ganz sicher auch auf die Warmlaufphase aus.
Zur Standheizung:
Du benutzt die quasi nur als Enteisungsmaschine?
Kleiner Tipp von jemandem der mittlerweile sein 4. Auto mit Standheizung besitzt und diese trotz Kurzstrecke (i.d.R. kürzer als bei dir...), relativ häufig schon ab 10Grad plus nutzt (geschätzte 200mal im Jahr):
Es gibt nicht nur die Nutzungsart "volle Pulle" (=Abfahrtzeit programmieren) oder ausgeschaltet lassen, sondern auch Grautöne bei der Nutzung.
Wenn du die SH bei 0 Grad ca 10 Minuten vor der Abfahrt manuell startest und sie z.B. 20 Minuten insgesamt maximal laufen lässt, ist es beim Einsteigen in dein Auto definitiv schon warm und es wird nach dem Motorstart sehr schnell "ganz warm".
Der Motor wird dann ebenfalls deutlich schneller warm als sonst.
Für die Batterie spielen dabei lediglich die 10 Minuten (Vorheizen) eine Rolle, die dann bei den nachfolgenden 16km Fahrstrecke locker wieder kompensiert werden.
Das manuelle Zuheizen spielt, egal wie lange es dauert, für die Batterie keine Rolle.
Dieses Vorgehensweise schädigt deine Batterie definitiv nicht.
Was die Batterie schädigt, ist die Rekuperation deines Fahrzeugs, aber die kannst du kaum verhindern und wenn du ab und zu mal, jeweils möglichst lange, nach lädst, ist das daher, völlig unabhängig vom SH-Einsatz, eine gute Maßnahme für die Batterielebensdauer
Zitat:
@navec schrieb am 10. Dezember 2018 um 12:23:46 Uhr:
Was die Batterie schädigt, ist die Rekuperation deines Fahrzeugs, aber die kannst du kaum verhindern [...]
Es gab doch diese Beobachtung aus einem anderen Thread, dass bei eingeschalteter Sitzheizung (egal welche Stufe) die Rekuperation nicht verwendet wird und folgerichtig die Batterie durch die LiMa voll geladen wird...
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Zitat:
@Suppersready69 schrieb am 10. Dezember 2018 um 12:37:17 Uhr:
Zitat:
@navec schrieb am 10. Dezember 2018 um 12:23:46 Uhr:
Was die Batterie schädigt, ist die Rekuperation deines Fahrzeugs, aber die kannst du kaum verhindern [...]Es gab doch diese Beobachtung aus einem anderen Thread, dass bei eingeschalteter Sitzheizung (egal welche Stufe) die Rekuperation nicht verwendet wird und folgerichtig die Batterie durch die LiMa voll geladen wird...
ja, bei meinem jetzigen Yeti und bei meinem ehemaligen Octavia 3 VFL (also techn. baugleich zum Golf 7) trifft das zu.
Das haben auch schon Leute mit anderen Autos des VW-Konzerns getestet und da klappte das ebenfalls. Muss aber nicht immer der Fall sein.
So eine Vollladung über die LiMa ist schon ganz gut, aber sie geschieht i.d.R. meist zu kurz, so dass eine längere Ladung (gerne 2-3 Tage, sofern praktikabel) mit einem geeigneten Netzladegerät immer noch besser ist.
Ich habe das gestern und heute getestet. (GTD mit Standheizung)
Im Klimamenü die automatische Zuheizfunktion deaktiviert.
Nichts läuft auf Automatik, auch die Climatronic nicht.
Dennoch kommt bei Stadtverkehr nach 5 min schon warme Luft aus den Düsen, obwohl weder Kühlwasser ausschlägt noch Motoröl über 50 Grad ist.
Irgendetwas heizt also zu....
Zitat:
@derwahreeasy schrieb am 11. Dezember 2018 um 07:34:37 Uhr:
Ich habe das gestern und heute getestet. (GTD mit Standheizung)
Im Klimamenü die automatische Zuheizfunktion deaktiviert.
Nichts läuft auf Automatik, auch die Climatronic nicht.
Dennoch kommt bei Stadtverkehr nach 5 min schon warme Luft aus den Düsen, obwohl weder Kühlwasser ausschlägt noch Motoröl über 50 Grad ist.
Irgendetwas heizt also zu....
Wenn das Kühlwasser z.B. 48Grad hat (also noch nichts angezeigt wird), wird selbstverständlich auch schon Luft, die durch den dann nahezu 48 Grad warmen Wärmetauscher strömt, erwärmt. Das sollte eigentlich nicht verwundern, denn ohne Abwärme funktioniert auch ein aktueller Diesel nicht.
Es geht hier ja nicht darum, dass ein Diesel gar nicht warm wird, sondern darum dass er "gaaaaanz langsam" warm wird.
Interessanter ist daher deine Mitteilung, dass es selbst nach 5 Minuten (bei 60km/h Durchschnitt immerhin 5km) noch nicht mal zu 50Grad KWT-Anzeige gekommen ist.
D.h., dass der Zylinderkopfbereich nach 5 Minuten noch keine 50Grad hat. Vom restlichen Motor ganz zu schweigen.
Die Anschaffung einer Standheizung sollte beim Diesel daher obligatorisch sein....
Ein Ansatz um den Motor beim Aufwärmen zu unterstützen stellt die geeignete Gangwahl dar. Sprich zu deutsch mit höherer Drehzahl fahren.
Und nein, ich meine keine Drehorgien, keine Vollast, aber ein höheres Drehzahlniveau als der eco-Glaube und vielleicht die Gangempfehlung oder Automatik vorschlagen. Die DSG sind mit einer feineren Abstufung hier sogar den HS gegenüber im Vorteil. Nicht die höhere Drehzahl schadet im kalten Zustand, sondern Last und langsames Warmwerden.
Naja, höhere Drehzahl ist auch nur ein tropfen auf den heißen Stein. Ist ja nur über die Wirkungsgradverschlechterung zu erreichen. Entweder man hat die höhere Last oder nicht.
Und auch wozu das ganze? Bei Langstrecken erreicht man eh irgendwann die Betriebstemperatur und kann Einträge ausdampfen und die DPF Regeneration laufen lassen. Fährt man keine Langstrecken, ist es doch egal ob man nun mit 50, 60 oder 70 Grad am Ziel ankommt.
Zitat:
@BlackForestHobel schrieb am 11. Dezember 2018 um 11:22:15 Uhr:
Ein Ansatz um den Motor beim Aufwärmen zu unterstützen stellt die geeignete Gangwahl dar. Sprich zu deutsch mit höherer Drehzahl fahren.
Und nein, ich meine keine Drehorgien, keine Vollast, aber ein höheres Drehzahlniveau als der eco-Glaube und vielleicht die Gangempfehlung oder Automatik vorschlagen. Die DSG sind mit einer feineren Abstufung hier sogar den HS gegenüber im Vorteil. Nicht die höhere Drehzahl schadet im kalten Zustand, sondern Last und langsames Warmwerden.
Die Leistungsabgabe des Motors ist gleich, egal, ob du deine Strecke mit höherer oder niedrigerer Drehzahl fährst.
Was unterschiedlich ist, ist der etwas abweichende Wirkungsgrad, wobei der in Bereichen, wo selbst bei geringerer Drehzahl keine große Last auftritt, nicht sehr unterschiedlich ist.
Ich habe auch nicht von höherer Last geschrieben, sondern von höherer Drehzahl. Höhere Drehzahl erreich ich aber nur bei mehr Dieseleinspritzung. Da wo mehr Kraftstoff verbrannt wird, entsteht auch mehr Abwärme.
Aber eben oft nur unbedeutend wenig mehr!
Zitat:
@BlackForestHobel schrieb am 11. Dezember 2018 um 12:54:07 Uhr:
Ich habe auch nicht von höherer Last geschrieben, sondern von höherer Drehzahl. Höhere Drehzahl erreich ich aber nur bei mehr Dieseleinspritzung. Da wo mehr Kraftstoff verbrannt wird, entsteht auch mehr Abwärme.
Wie sich das bei konstanter Last genau verhält, könntest du mit Hilfe eines Muscheldiagramms bestimmen, sofern es das für die aktuelleren Motoren gäbe....
Nur soviel vorweg:
Bei konstanter Leistungsabgabe des Motors ist die Einspritzmenge pro Arbeitstakt bei höherer Drehzahl geringer, als bei niedrigerer Drehzahl.
Wenn du bei ganz niedriger Drehzahl die gleiche konstante Leistung erhältst, wie in einem Gang niedriger bei etwas höherer Drehzahl, kann es sogar sein, dass die Einspritzmenge über die Zeit bei höherer Drehzahl geringer ist, da dann laut Muscheldiagramm ein günstigerer Wirkungsgrad vorhanden sein könnte.
Dazu kommt noch, das real äußerst selten annähernd konstante Leistung abgegeben wird, denn selbst auf scheinbar ebener Straße mit Tempomat kann der Spritverbrauch (und damit der Leistungsbedarf) deutlich schwanken. Bei niedrigen Drehzahlen kommt es dann leichter zu einem schlechten Wirkungsgrad, weil es, hauptsächlich durch die dann größere Trägheit des TL seltener zu optimalen Betriebsverhältnissen kommt.
Von daher kommt es immer auf den Einzelfall an, ob die Aussage "höhere Drehzahl = mehr Spritverbrauch" stimmt.
Alles richtig, nur gehe ich nicht von dem niedertouringen Bereich als Referenz aus, da dieser wegen des nicht warmen Motors sowieso nicht genutzt werden sollte.
Sondern von einem sinnvollen Drehzahlbereich. Und diesen nun am oberen Ende (nicht max. Drehzahl) nutzen. Mein BC zeigt mir hier sehr wohl die Tendenzen. Auch den Mehrverbrauch im niedertouringen Bereich, wenn der Wirkungsgrad sich verschlechtert.
Ich habe nicht gesagt, dass man damit die Leistung eines Heizkraftwerks erreicht, aber gegenüber der Eco-Fahrweise bringt es sehr wohl was.
Zitat:
@navec schrieb am 10. Dezember 2018 um 12:23:46 Uhr:
Ich habe gerade mal bei spritmonitor nach geschaut:
Leider sind dort vom Tiguan 2 nur 3 passende Modelle gelistet.
Anhand älterer Tiguan_Modelle kann man es aber trotzdem relativ gut einordnen:Golf 7 Frontantrieb 2L-TDI mit HS brauchen durchnittlich knapp 5,7L/100km
Der Tiguan 2, gleicher Motor mit 4Motion und DSG kommt auf rund 2L/100km mehr.
Das ist mir schon klar, deswegen habe ich mich extra auf meine Spritsparstrecke bezogen, die ich mit dem Tiguan mit unter 5 l/100km fahre. (bergab und ohne elektrischen Zuheizer)
Heute vormittag (-2Grad) extra beobachtet. Nach ca 3-4 minuten kommt bereits deutlich merkbar erwärmte (noch nicht richtig warme) Luft. nach ca 8min erstes mal Anzeige der Öltemp. (=50Grad) nach ca 11-12 min Wassertemperaturanzeige erreicht "Endstellung" (also 90 Grad) Heizleistung ist deutlich, Luft strömt ordentlich warm aus. zu der Zeit durchschnittsgeschwindigkeit ca 65 km/h und ohne Stopps.
Zitat:
Zur Standheizung:
Du benutzt die quasi nur als Enteisungsmaschine?
Kleiner Tipp von jemandem der mittlerweile sein 4. Auto mit Standheizung besitzt und diese trotz Kurzstrecke (i.d.R. kürzer als bei dir...), relativ häufig schon ab 10Grad plus nutzt (geschätzte 200mal im Jahr):
Ich hatte bis jetzt auch schon Standheizungen (bis auf den letzten) in meinen Autos (alles Diesel) und die Dieselstandheizungen brauchen, je nach aussentemperatur auch 3-5 min bis die voll brennen und 1-2 min bevor die überhaupt brennen. erste "warme" Luft ins Kalte Auto ca erst nach 4-5 min (also nur mit Standheizung)
Zitat:
Es gibt nicht nur die Nutzungsart "volle Pulle" (=Abfahrtzeit programmieren) oder ausgeschaltet lassen, sondern auch Grautöne bei der Nutzung.
Wenn du die SH bei 0 Grad ca 10 Minuten vor der Abfahrt manuell startest und sie z.B. 20 Minuten insgesamt maximal laufen lässt, ist es beim Einsteigen in dein Auto definitiv schon warm und es wird nach dem Motorstart sehr schnell "ganz warm".
Der Motor wird dann ebenfalls deutlich schneller warm als sonst.
Das weiss ich, und teilweise nutze ich das auch so (dafür habe ich extra dfreeeze Steuerung eingebaut, damit ich quasi am Abend aufgrund der Aussenbedingungen die Einschaltdauer ensprechend wählen kann. Vom Büro bis zum Parkplatz reicht die originale Fernsteuerung nicht 😉
Du hast ja Benzin Standheizungen, die bringens einfach schneller, 10 min reichen bei meiner nichtmal zum Enteisen der Frontscheibe.
Zitat:
Was die Batterie schädigt, ist die Rekuperation deines Fahrzeugs, aber die kannst du kaum verhindern und wenn du ab und zu mal, jeweils möglichst lange, nach lädst, ist das daher, völlig unabhängig vom SH-Einsatz, eine gute Maßnahme für die Batterielebensdauer
Deshalb lade ich meine Batterie manchmal auch "einfach so" mal nach, dafür gibts ein Ctek 5A Ladegerät. Wobei mir da gar nicht so konkret bewusst war, dass das wirklich eine gute Massnahme für die Batterie ist.
Edit: Ich hatte bei einem Auto (Opel damals) bereits nach eineinhalb jahren (intensiver Standheizungsnutzung, auch als automatischer Zuheizer) eine kaputte Glüh"kerze" der Standheizung. Kosten Glühdingens 2,50. Kosten Arbeitszeit für ein und ausbau (der Standheizung und dann vom Glühdings) 300.--
Deshalb bin ich da etwas skeptisch ob der Lebensdauer, bzw halt der "zusätzlichen Betriebskosten".