Tacho defekt - laut VW muss ein neues Getriebe rein

VW Golf 4 (1J)

Oh Mann, vor lauter Verzweiflung versehentlich im falschen Forum gepostet. Hier dann im richtigen nochmal:

Hallo zusammen,

seit einingen Wochen spinnt bei meinem Golf 4 die Tachoanzeige rum. Bei der Inspektion im Dezember in einer freien Werkstatt konnte die Ursache nicht gefunden werden. Der Drehzahlmesser funktioniert einwandfrei, ebenso die Tankanzeige. (Hatte in diesem Thread hier gelesen, dass die oft auch verrückt spielt http://www.motor-talk.de/.../...in-kurve-tacho-defekt-t382713.html?... dem ist bei mir nicht so.)

Ich habe heute Morgen mein Auto in der VW Werkstatt abgegeben. Vorhin kam der Anruf. Nach Probefahrt und Test muss er mir leider sagen, dass es ein Getriebedefekt sei.

Sporadisch funktioniert der Tacho übrigens ab und zu. Meistens eine Hin- und Rückfahrt zur Arbeit an einem Montag wenn das Auto das Wochenende über nicht genutzt wurde. Spätestens ab Dienstag geht es dann aber wieder los. Wenn mein Navi mir anzeigt, dass ich auf der Autobahn 160km/h fahre sagt mein Tacho 0 oder auch schonmal 20km/h. Der Kilometerzähler zählt dann auch nicht mehr mit. Oft ist es so, dass beim Fuß vom Gaspedal nehmen der Geschwindigkeitszeiger kurz auf die momentane Geschwindigkeit hoch geht. Bei Betätigung des Gaspedals fällt er dann wieder runter.

Ich habe leider quasi gar keine Ahnung von Autos und bin nun sehr ratlos und ein bisschen verzweifelt. Kann das überhaupt stimmen, dass das komplette Getriebe ausgetauscht werden muss? Kostenpunkt laut VW: 2.700 Euro!!! So viel Geld habe ich für die Reparatur gar nicht. Da müsste ich mir also erstmal was einfallen lassen wie ich mir das leisten kann. Der Herr empfahl ausserdem, in dem Zuge gleich die Kupplung mit zu tauschen. Das wird dann natürlich nochmal etwas teurer.

Alternativ könnte das Getriebe ausgebaut und zerlegt werden um zu schauen, ob es nur ein kleines Teil ist was man austauschen kann sagte er. Kostet aber auch saftige 1.300 Euro und die Chance sei gering, dass erfolgreich ist. Dann müsste ich trotzdem ein Neues einbauen lassen und hätte eine noch höhere Rechnung.

Daten zum Fahrzeug:
Kilometerstand: 101.870km
Gebraucht gekauft bei der VW Werkstatt wo das Auto gerade steht im Dez. 2003.
Erstzulassung: 20.12.2001
Ist ein Golf 4 Benziner.
Hubraum laut Fahrzeugschein: 01390

Welche Angaben benötigt ihr noch von meinem Auto noch um mir hoffentlich freundlicherweise Tipps geben zu können?

Ergänzend:
Dieser "Geber" sitzt angeblich im Getriebe, so dass daher ein Austauch nötig ist laut VW.

Silke

Beste Antwort im Thema

1. Elektronisches Signal vom Geber zum Tacho und BIS zum Tacho sei ja laut Werkstatt alles in Ordnung. Frag mich was er da mechanisch gemessen hat!
2. Getriebe würd ich nie so auf Verdacht tauschen weil nach Motor das teuerste im Auto und normalerweise geht das bei VW nicht sooo oft kaput!
3. Andere Werkstatt (fach oder frei, dir überlassen) und nen neuen Schaldtafeleinsatz rein...weil danach hört sich der Fehler.
Desweiteren müssen die bei solchen Fehlern den Speicher auslesen und den Ausdruck würde ich mir an deiner Stelle holen, da VW-Fachw. die ausdrucken müssen ( meines Wissenstands).
Und zu guter letzt wenn es Wirklich nicht das Getriebe war nen netten Brief an Volkswagen direkt der genau alles schildert was dir wiederfahren ist. Und du wirst sehen die werden sowas nie wieder machen, weil VW da doch recht rigoros ist!
Solche Werkstätten ham mich in der Lehre schon immer aufgeregt, wirste als vernünftige Werkstatt echt in den Schmutz mit gezogen!
Is ja dann nich die Werkstatt XY baut immer mist sondern VW-Fachw. bauen immer mist!

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Zitat:

Original geschrieben von pinguino



Zitat:

Original geschrieben von hurz100


Und was steht bei sowas im Fehlerspeicher ?
Und in welchem Steuergerät sollte da was im Fehlerspeicher stehen ?

Und wenn der Wegstreckensensor mechanisch extern angetrieben wurde (Bohrmaschine) und dann die Funktion des Tacho`s i.O., deutet das definitiv auf einen Defekt IM Getriebe am Antrieb des Wegstreckensensors hin.

Man sollte also mit Aussagen wie:
"Die ziehen Dich über`n Tisch"
doch etwas vorsichtiger sein, wenn man nicht wirklich Ahnung davon hat.

Ich kann ohne schlechtes Gewissen jemanden, der wegen eines kleinen Defektes das Getriebe tauschen will, des Abzockens beschuldigen.

Defekte Sensoren werden üblicherweise im Fehlerspeicher abgelegt (Hier Kombiinstrument).
Zusätzlich kann man die Sensorwerte während der Fahrt mitloggen (Sollte auch bei VW so sein - wenn das nicht geht gibt es Oszilloskope).

Ein mechanischer Defekt am Impulsgeber des Sensors? Soll wohl ein Witz sein.

Reparaturvorschlag:
0) Finger weg vom Getriebe
1) Fehlerspeicher auslesen, Messwerte aulesen oder mit Oszillloskop messen
2) Sensorstecker überprüfen, Leitung überprüfen
3) Sensor tauschen
4) Kombi tauschen, wenn Signal sicher ankommt (Ich würde sogar die defekte Lötstelle suchen - mehr ist es normalerweise nicht)

Ich mache übrigens normalerweise keinem Werkstattmitarbeiter Vorwürfe - niemand kann alles Wissen und Fehler sind menschlich. Manchmal stinkt es jedoch geradezu nach Abzocke. Deshalb finde ich Foren wie dieses sehr nützlich (Für Werkstattkunden, weniger :-) für Werkstätten). Für 150 Euro sollte eine Reparatur drin sein und keine falsche Fehlerdiagnose.

Gruß

Wie schon gesagt: Wenn man keine Ahnung hat, besser nicht solchen Unfug posten und andere Leute in derartiger Art und Weise beschuldigen !

Wenn der Wegstreckensensor kein Signal abgibt, wird das schonmal NICHT im Kombi als Fehler abgelegt, da das Kombi garnicht erkennen kann, ob der Geber ein Signal abgeben müsste oder nicht.
Wenn, dann steht da was im Bremsensteuergerät bzw. Motorsteuergerät, da diese Steuergeräte neben dem Wegstreckensensor auch die Informationen der ABS-Sensoren auswerten, also Referenzwerte zum Wegstreckensensor als Eingangssignale erhalten.

Wieso sollte das Kombi defekt sein, wenn der Tacho etwas anzeigt, sofern der Wegstreckensensor extern angetrieben wird ?
Als Folge dieser Aussage, da bei extern angetriebenem Wegstreckensensor der Tacho etwas anzeigt, kann demzufolge weder der Wegstreckensensor noch das Kombi einen Defekt aufweisen.

Wenn nun keine Funktion vorhanden, sofern Wegstreckensensor im Getriebe eingebaut und in dem Zustand auch kein Sensorausgangssignal vorhanden, bleibt nur ein Defekt des Wegstreckensensorantriebes als Ursache.
An dieser Stelle wäre dann zu unterscheiden:
- Antriebswelle des Wegstreckensensors nicht i.O. = neuer Wegstreckensensor
- Antriebswelle Wegstreckensensor i.O. = Getriebeseitiger Antrieb des Wegstreckensensors defekt = angebotenes Austauschgetriebe /alternativ Instandsetzung des Getriebes.

Zum mechanischen Defekt am Geber: Wenn der Antrieb des Gebers einen Defekt aufweißt, ist das ein el. Fehler oder ein mechanischer Fehler ?

Und ob es "Abzocke" sein soll, wenn man einem Kunden ein Austauschgetriebe anbietet, wenn die Instandsetzung des alten Getriebes fast die selben Kosten verursachen würde, wage ich mal zu bezweifeln.

=> demnach "stinkt" hier erstmal garnix nach "Abzocke" !

Aber Dein Beitrag "Stinkt" nach "nicht gelesen" oder "nicht verstanden".

Zitat:

Original geschrieben von hurz100


Wie schon gesagt: Wenn man keine Ahnung hat, besser nicht solchen Unfug posten und andere Leute in derartiger Art und Weise beschuldigen !

Wenn der Wegstreckensensor kein Signal abgibt, wird das schonmal NICHT im Kombi als Fehler abgelegt, da das Kombi garnicht erkennen kann, ob der Geber ein Signal abgeben müsste oder nicht.
Wenn, dann steht da was im Bremsensteuergerät bzw. Motorsteuergerät, da diese Steuergeräte neben dem Wegstreckensensor auch die Informationen der ABS-Sensoren auswerten, also Referenzwerte zum Wegstreckensensor als Eingangssignale erhalten.

Wieso sollte das Kombi defekt sein, wenn der Tacho etwas anzeigt, sofern der Wegstreckensensor extern angetrieben wird ?
Als Folge dieser Aussage, da bei extern angetriebenem Wegstreckensensor der Tacho etwas anzeigt, kann demzufolge weder der Wegstreckensensor noch das Kombi einen Defekt aufweisen.

Wenn nun keine Funktion vorhanden, sofern Wegstreckensensor im Getriebe eingebaut und in dem Zustand auch kein Sensorausgangssignal vorhanden, bleibt nur ein Defekt des Wegstreckensensorantriebes als Ursache.

Zum mechanischen Defekt am Geber: Wenn der Antrieb des Gebers einen Defekt aufweißt, ist das ein el. Fehler oder ein mechanischer Fehler ?

Und ob es "Abzocke" sein soll, wenn man einem Kunden ein Austauschgetriebe anbietet, wenn die Instandsetzung des alten Getriebes fast die selben Kosten verursachen würde, wage ich mal zu bezweifeln.

=> demnach "stinkt" hier erstmal garnix nach "Abzocke" !

Aber Dein Beitrag "Stinkt" nach "nicht gelesen" oder "nicht verstanden".

Warten wir es ab. Es gibt so etwas wie Toleranzen. Ein ausgebauter Sensor kann beim "Bohrmaschinen" Test in Ordnung sein, jedoch im eingebauten Zustand nicht reagieren.

Wackelkontakte werden beim Abstecken und Biegen der Leitung oft auch nicht mehr erkannt. Klar, dass Getriebe tauschen lukrativer ist.

Bist Du der besagte Werkstattmitarbeiter? Haben wir da einen Interessenkonflikt?

Zitat:

Original geschrieben von pinguino



Zitat:

Original geschrieben von hurz100


Wie schon gesagt: Wenn man keine Ahnung hat, besser nicht solchen Unfug posten und andere Leute in derartiger Art und Weise beschuldigen !

Wenn der Wegstreckensensor kein Signal abgibt, wird das schonmal NICHT im Kombi als Fehler abgelegt, da das Kombi garnicht erkennen kann, ob der Geber ein Signal abgeben müsste oder nicht.
Wenn, dann steht da was im Bremsensteuergerät bzw. Motorsteuergerät, da diese Steuergeräte neben dem Wegstreckensensor auch die Informationen der ABS-Sensoren auswerten, also Referenzwerte zum Wegstreckensensor als Eingangssignale erhalten.

Wieso sollte das Kombi defekt sein, wenn der Tacho etwas anzeigt, sofern der Wegstreckensensor extern angetrieben wird ?
Als Folge dieser Aussage, da bei extern angetriebenem Wegstreckensensor der Tacho etwas anzeigt, kann demzufolge weder der Wegstreckensensor noch das Kombi einen Defekt aufweisen.

Wenn nun keine Funktion vorhanden, sofern Wegstreckensensor im Getriebe eingebaut und in dem Zustand auch kein Sensorausgangssignal vorhanden, bleibt nur ein Defekt des Wegstreckensensorantriebes als Ursache.

Zum mechanischen Defekt am Geber: Wenn der Antrieb des Gebers einen Defekt aufweißt, ist das ein el. Fehler oder ein mechanischer Fehler ?

Und ob es "Abzocke" sein soll, wenn man einem Kunden ein Austauschgetriebe anbietet, wenn die Instandsetzung des alten Getriebes fast die selben Kosten verursachen würde, wage ich mal zu bezweifeln.

=> demnach "stinkt" hier erstmal garnix nach "Abzocke" !

Aber Dein Beitrag "Stinkt" nach "nicht gelesen" oder "nicht verstanden".

Warten wir es ab. Es gibt so etwas wie Toleranzen. Ein ausgebauter Sensor kann beim "Bohrmaschinen" Test in Ordnung sein, jedoch im eingebauten Zustand nicht reagieren.

Wackelkontakte werden beim Abstecken und Biegen der Leitung oft auch nicht mehr erkannt. Klar, dass Getriebe tauschen lukrativer ist.

Bist Du der besagte Werkstattmitarbeiter? Haben wir da einen Interessenkonflikt?

Bin weder er Mitarbeiter, noch hab ich was mit dem Fall zu tun.

Finde es nur mehr als übertrieben, Werkstätten immer als "Abzocker" hinzustellen.

Als tatsächliche Abzocke hätte ich es angesehen, wenn man anstelle eines Austauschgetriebes ein Neuteil angeboten hätte, obwohl es das Getriebe im Austausch gibt. .

Die Ansteuerung im Getriebe kann nicht kaputt gehen, weils nix extra ist sondern massiv direkt auf der Welle.

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Zitat:

Original geschrieben von K.Reisach


Die Ansteuerung im Getriebe kann nicht kaputt gehen, weils nix extra ist sondern massiv direkt auf der Welle.

Dann müssen die drei Getriebe, die ich mit defektem Antrieb gesehen habe wohl virtuelle Getriebe gewesen sein.

Alles, was von Menschenhand gefertigt wird, kann einen Defekt erleiden.

Was ist eigentlich, wenn das Antriebsrad der Welle, auf der der Antrieb des Wegstreckensensors ist, unter Zahnausfall oder ähnlichem leidet, sprich die Welle des Wegstreckensensorantriebes nicht mehr angetrieben wird ?

Zitat:

Original geschrieben von hurz100



Bin weder er Mitarbeiter, noch hab ich was mit dem Fall zu tun.

Finde es nur mehr als übertrieben, Werkstätten immer als "Abzocker" hinzustellen.

Als tatsächliche Abzocke hätte ich es angesehen, wenn man anstelle eines Austauschgetriebes ein Neuteil angeboten hätte .

Werkstätten sind nicht immer Abzocker. Das liegt an den einzelnen Mitarbeitern.

In diesem Fall, wenn die Geschwindigkeitsanzeige noch teilweise bei Bremsen o.ä. funktioniert, ist zu fast 100prozentiger Wahrscheinlichkeit ein Sensorfehler/Toleranzfehler/Wackelkontakt im Bereich Sensor, Steckkontakte, Leitung zu suchen.

Die Aussage war:

Ich habe leider quasi gar keine Ahnung von Autos und bin nun sehr ratlos und ein bisschen verzweifelt. Kann das überhaupt stimmen, dass das komplette Getriebe ausgetauscht werden muss? Kostenpunkt laut VW: 2.700 Euro!!! So viel Geld habe ich für die Reparatur gar nicht. Da müsste ich mir also erstmal was einfallen lassen wie ich mir das leisten kann. Der Herr empfahl ausserdem, in dem Zuge gleich die Kupplung mit zu tauschen. Das wird dann natürlich nochmal etwas teurer.

Alternativ könnte das Getriebe ausgebaut und zerlegt werden um zu schauen, ob es nur ein kleines Teil ist was man austauschen kann sagte er. Kostet aber auch saftige 1.300 Euro und die Chance sei gering, dass erfolgreich ist. Dann müsste ich trotzdem ein Neues einbauen lassen und hätte eine noch höhere Rechnung.

Das klingt nach blindem Austausch auf teuerste Art und nicht nach Wissen der Werkstatt, welches Teil defekt ist.

Was denkst Du was passieren würde, wenn die Werkstatt das Getriebe tauscht und es geht immer noch nicht? Wahrscheinlich neuen Sensor verbauen und 3000 Euro Rechnung schreiben. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber nur wer beide Augen ganz fest zumacht und fest dran glaubt, kann KFZ Werkstätten heutzutage blind vertrauen.

Vielleicht bist Du die Ausnahme, dann beziehe diese Aussagen aber bitte auch nicht auf Dich.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von hurz100



Alles, was von Menschenhand gefertigt wird, kann einen Defekt erleiden.

Nicht nur von Menschenhand. Maschinell gefertigte sachen, können auch einen defekt erleiden 😉

"Dann müssen die drei Getriebe, die ich mit defektem Antrieb gesehen habe wohl virtuelle Getriebe gewesen sein."

Nein, aber kein 02K. Wie gesagt, massiv direkt auf der Welle, der Wegstreckensensor hat nen Plastikantrieb. Halte ich für unmöglich, dass der irendwas an der Welle zerstören kann.

edit

Etwas durcheinander?

Beim 02K ist das durchaus ein so antreibbares Teil

Gegenstück auf der Welle sollte zu finden sein:

Zitat:

Original geschrieben von K.Reisach


Gegenstück auf der Welle sollte zu finden sein:

Und wenn nun an der Schneckenverzahnung was nicht i,O., dann hat man den hier beschriebenen Fehler.

Instandsetzung wäre dann Austausch der Getriebewelle mit nicht unerheblichen Kosten.

Ebenso, wenn der Antrieb des Gebers selbst nicht i.O. Dann wäre, wie ich oben schon geschrieben habe, der Geber platt.

leider hab ich schon 3 getriebe gehabt, bei denen es jemand geschaft hatte, die Schneckenverzahnung für den Wegstreckensensor zu ruinieren, so daß kein Geberantrieb mehr gegeben war.

Ja.

Nur: Die Welle besteht nicht aus Zucker, daher Wahrscheinlichkeit gegen 0. Geberantrieb ist dagegen aus Plastik.

Du verstehst was ich meine? 😉

Könnte man natürlich so zurechtspinnen, dass ne Diffniete das zerschlagen hat, aber da sind wir schon wieder bei 6er im Lotto Wahrscheinlichkeiten.

"leider hab ich schon 3 getriebe gehabt, bei denen es jemand geschaft hatte, die Schneckenverzahnung für den Wegstreckensensor zu ruinieren, so daß kein Geberantrieb mehr gegeben war."

Hatteste dazu editiert. Wie das? Mit irgenwas drin rumgestochert?

Zitat:

Original geschrieben von K.Reisach


"leider hab ich schon 3 getriebe gehabt, bei denen es jemand geschaft hatte, die Schneckenverzahnung für den Wegstreckensensor zu ruinieren, so daß kein Geberantrieb mehr gegeben war."

Hatteste dazu editiert. Wie das? Mit irgenwas drin rumgestochert?

Gute Frage.

was die Herrschaften angestellt hatten, wollten / konnten sie nicht ausführen.

Sah aber irgendwie so aus, als hätte man versucht, da was zu blockieren und dabei die Verzahnung ruiniert.

Bei einem hätte ich fast gesagt, da hat jemand versucht, das Kunststoffritzel des Gebers in Metall nachzubauen, denn genau im Eingriffbereich des Geberritzels waren die Zähne weg / platt.

Als das Ding in der Werkstatt stand, war natürlich bereits ein neuer Geber drin.

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