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T3 Servolenkgetriebe überholen

VW T3 Campingbus
Themenstarteram 17. September 2019 um 19:18

Hallo Gemeinde ,

muss mein Lenkgetriebe abdichten und hab nun das Problem ,

dass ich das Lenkritzel nicht aus dem Gehäuse bekomme.

Die Anleitung von VW hab ich, da finde ich dazu aber nix.

Möchte nix zerstören.

Weiß einer von Euch Rat?

Ebenso bin ich auf der Suche nach dem Werkzeug 3115 von VAG um das Lenkrohr

zu zerlegen. Hat das einer rumliegen oder weiß wo ich es günstig bekomme?

Danke schon mal!

Beste Antwort im Thema

Hallo ? (Themenstarter),

Was hast Du bis jetzt zerlegt? Fotos wären hilfreich, um den Stand Deiner Arbeit zu erkennen.

Das Lenkritzel wird, nach lösen der Schrauben "einfach" achsial herausgezogen. Das geht am besten mit einer Art Ausziehhammer, den man sich mittels der ausgebauten Lenkzwischenwelle und einem Gewicht, welches auf die Welle geschoben wird, sebst basteln kann.

Anbei zwei Fotos dieses Arbeitsschrittes.

BG - Reinhard

P.S. Was ist Werkzeug 3115 - habe die VW-Nrn . nicht im Kopf.

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49 Antworten
Themenstarteram 13. Dezember 2020 um 13:39

Ja, Maße hab ich schon. Es gibt aber halt sehr viele Unterschiede. Mit/ohne zusätzliche Dichtlippe.

Druckbeständigkeit,......

Die von dir beschriebenen Flächen sind alle Top!

LG

Tom

Hallo zusammen,

Ich habe auch noch etwas weiter gemacht. Anbei mal ein Paar Bilder.

Jetzt warte ich noch auf den RLF dann soll es weiter gehen.

Was meintet Ihr weiter oben mit verstemmt? Die Sicherung dieser, weiß jetzt nicht wie die heißen, Gewinde Dingens die in die Gehäuse enden geschraubt sind?

Gruß Markus

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Img-20201216
+3

Hallo Markus,

"Verstemmung" nennt man eine Art Sicherung, die verhindern soll, dass sich eine Verbindung wieder lösen kann. Dabei wird das weichere umgebende Material (hier das Alu-Gehäuse) mit einem spitz-stumpfem Gegenstand (Durchschlag o.ä.) im Randbereich zum anderen Material hin verformt. Dabei drückt sich dieses gegen das andere Material (die Verbindung wird kraftschlüssiger) um zu vermeiden, dass sich beide Teile wieder trennen können.

Am SLG gibt es Verstemmungen zw. dem sog. Nutenring 11 (49-97) und dem Gehäuse sowie zw. den Winkelstücken 1 (48-97) der Druckausgleichsleitung 2 (48-97) und ebenfalls dem Gehäuse.

Auf angehängtem Foto sind diese Verstemmungen gut erkennbar. Meine Meinung dazu ist folgende:

1. Von der Anzahl und der Art der Verstemmungen kann kann man in etwa ableiten wieviele Überholungen das SLG schon hintersich hat. Sie können als negatives Qualitätsmerkmal angesprochen werden. Die Nutringverschraubungen habe ich bei mir nicht wieder verstemmt, da m.E. keine Notwendigkeit dazu besteht. Für die Dichtigkeit des SLG ist dies absolut unbedeutend.

2. Die Winkelstücke habe ich bei mir im Gehäuse belassen und auch keine neuen O-Ringe verbaut. Die alte Polyamid-Druckausgleichsleitung sollte unbedingt erhalten werden. Sie kann einfach abgezogen werden - evtl. etwas anwärmen. Der Verbau einer neuen Leitung ist bei mir gescheitert, da sich das störrische PA-Material nicht auf die Verdickungen der Gelenkstücke aufschieben ließ. Auch das Erwärmen der neuen Leitung hilft nicht viel. Wer es nicht glaubt soll es ausprobieren und berichten wie er es letztlich geschafft hat den PA-Schlauch auf die Verdickung der Winkelstücke zu zwingen.

Die Winkelstücke sind übrigens nur in das Gehäuse gesteckt! Sie haben kein Gewinde und lassen sich bei Bedarf drehen. Eine Dichtfunktion in dem Sinn haben sie nicht. Wie der Name schon sagt, erfolgt über die 'Druckausgleichsleitung' die Luftzirlulation bei Lenkeinschlägen von der einen in die andere 'Kammer' der beiden Gehäuse 3 (48-97) und 23 (48-99). Hier zirkuliert kein Servoöl.

Zum weiteren Fortgang würde ich jetzt mal das Lenkritzel ziehen. Als Werkzeug dient die Lenkzwischenwelle mit aufgeschobenem "Ausziehhammer" (im Bild das Sägeblatt mit schwerem Schwenkfutter).

Auch eine solide Befestigung auf einem dicken Hartholzbrett, zum Einspannen in den Schraubstock, kann sehr hilfreich sein. Am Zylinder-Rohr 15 (48-94) darf keinerlei Werkzeug, Schraubstock o.d.g. angesetzt werden!!! Es droht die Zerstöhrung des SLG.

Zum Schluss noch der Hinweis die Nutenringe schon mal mit Rost-/Schraubenlöser vor den entscheidenden Lösearbeiten derselben mehrere Tage gut einweichen. Bei mir war das Lösen der Nutringverschraubung der GAU. Habe später neue und modifizierte Verschraubungen verbaut, die sich auch besser lösen lassen.

BG - Reinhard

P.S. Die o.g. Zahlen-Kombinationen beziehen sich auf den RLF = Teil-Nr. - Rubrik - Seitenzahl

Verstemmungen
Lenkwelle, Kreuzgelenk, Lenkritzel
Improvisierter Ausziehhammer
+2

Hallo Reinhard,

vielen Dank für die Hinweise und die "Orte" der Verstemmungen, diese fehlten mir. Was die sind war mir schon bekannt.

Die Winkelstücke für den Druckausgleich werde ich nicht ausbauen und bei den Nutringverschraubungen sieht es tatsächlich danach aus, das diese erst einmal verstemmt wurden, demnach wohl die erste Überholung des Getriebes.

Am Wochenende werde ich mal weiter machen und Berichte dann wieder. Die Ringe weichen bis dahin schon mal schick ein.

Gruß

Markus

Hallo zusammen,

Hier noch der Stand von Wochenende.

Leider bin ich nicht viel weiter gekommen.... die Schraubringe machen wie so oft beschrieben Probleme und wollen nicht hinaus. Mein selbst gebasteltes Werkzeug hat sich leider verformt. Daher könnte es mir auch nicht weiter helfen, an der Stelle. Ich habe jetzt mal zwei befreundete Werkstätten hier in der Gegend angefühlt ob sie was passenden da haben.

Warten wir mal ab.(und weichen weiter schön mit kriechöl ein)

16086290421048119111023515252691
16086290737308246765351968787454
16086291024008577953596150022232

Hallo Markus,

ich fürchte das wird bei Dir jetzt ähnlich dramatisch wie seinerzeit bei mir. Wenn die Verschraubungen richtig fest sind, dann ist der selbst gebastelte Schlüssel viel zu schwach. Wenn ich es richtig sehe, dann sind bei Dir noch beide Verschraubungen fest. Das Zylinder-Rohr zwischen den beiden Gehäusen sieht sehr verrostet aus. Ich hoffe für Dich, dass es innen noch i.O. ist.

Du brauchst besseres Werkzeug um den Nutenring zu lösen - U N D das Werkzeug muss so gesichert werden, dass ein Abrutschen unmöglich ist. Das gilt für den Hebel genauso wie für die Nutenzähne. Es wäre wichtig erst einmal einen der beiden Nutenringe zu lösen. Welcher das ist wäre zunächst egal. Um das herauszufinden sollte das SLG auf einer stabilen Werkbank verschraubt werden - am besten, so wie es am Fahrzeug der Fall ist. Dann versuchen die Nutringe zu lösen. Dabei könnten sich die Gehäuse gegeneinander verdrehen, was aber nichts macht. Das Kolbenrohr ist im Gehäuse durchaus verdrehbar - aber niemals eine Rohrzange o. ä. an diesem ansetzen. Das Problem liegt in den (gefressenen), "verschmierten" Gewinden zw. Stahl und Alu. Abhilfe schaffen kann neben einer Erwärmung eine achsiale Erschütterung in den Gewindegängen bei angelegtem Drehmoment.

Im Anhang 3 Fotos des selbst gebastelten Werkzeugs. Aus einer entsprechend gedrehten Hülse wurden Zapfen heraussägen und die Hülse dann ensprechend halbieren, um sie am Kolbenrohr ansetzen zu können. Mit einer Schlauchschelle fixieren. Noch besser ist es hinter der Halbhülse zusätzlich eine Gerüstschelle anzuschrauben o. ä., damit wird ein Herausrutschen aus den Nuten vermieden. Hakenschlüssel mit Rohrverlängerung ansetzen.

Wenn eine Seite geöffnet ist kann statt des halben Ringes ein ganzer Ring aufgesetzt werden. Zusätzlich aber immer gegen Herausrutschen sichern, da sich sonst die Zähne und auch die Nut im Gewindering verformen, wodurch das Herausschrauben des Nutringes immer schwieriger wird.

Viel Erfolg - Reinhard

Nutring-Werkzeug
Angesetztes Werkzeug
Verformte Zähne am gehärteten Werkzeug
+1

Hallo Reinhard,

Vielen Dank für die Hinweise.

Hattest Du die Gehäuse erwärmt? Mittel mit Gas und Sauerstoff hätte ich da, hatte es allerdings nicht gewagt zu tun, bei Alu ja irgendwie immer so eine Sache....

Das Rohr ist arg angerostet aber lediglich oberflächlich. Drücken wir die Daumen dass innen noch alles in Ordnung ist.

Gruß

Markus

Hallo Markus,

im letzten von mindestens 5-7 verschiedenen aber vergeblichen Versuchen habe ich das SLG in den Backofen gesteckt (die Klappe ging nicht zu, da zu lang) und auf ca. 180 °C eingestellt. Bei ca. 130 °C ging der Backofen dann aus, da kaputt (diese Reparatur steht immer noch aus). Mit dem Gasbrenner hatte ich es zuvor auch schon vergeblich probiert. Das Problem dabei ist, die eingebrachte Temperatur richtig zu erkennen, ohne das Gehäuse zu schmelzen ;-).

Ob nun die Hitzewirkung alleine für den Erfolg verantwortlich war, bezweifel ich. Der alles entscheidende Faktor war m.E. letztlich die achsiale Erschütterung in den Gewindegängen bei angelegtem Drehmoment - vielleicht auch im Zusammenwirken mit der Gefügeerwärmung. Bei mir war allerdings auf diese Weise nur noch eine Verschraubung zu lösen, so dass mittels Gewindestange und U-Scheiben eine Art Schlagachse durch das Kolbenrohr montiert werden konnte. Das ganze wurde in einem Schraubstock fest aufsitzend und achsial spielfrei eingespannt. Mit einem 2m-Hebel (einzölliges-dickwandiges Stahlrohr) wurde dann ein sehr hohes Drehmoment angelegt. Die Rohrdurchbiegung betrug ca. 20 cm, ohne dass sich die Schraubverbindung lösen wollte. Erst als meine Frau mit einem 2,5 kg Fäustel relativ leicht auf die U-Scheibe schlug, war die Vorspannung des Hebels schlagartig weg - ich war ganz verdutzt. Dieses "Spiel" wurde dann noch 4-5 mal wiederholt, bis dann der Nutring von Hand am kurzen Hakenschlüssel rausgeschraubt werden konnte. Das anschließende Glücksgefühl werde ich wohl nie vergessen.

Diese Nutringverschraubungen haben alle ein normales Rechtsgewinde, auch wenn darüber damals bei mir wiederholt Zweifen aufgekommen sind.

BG - Reinhard

 

Hallo zusammen,

Nochmal ein kleiner Stand.....

Leider bin ich noch nichts weiter gekommen.

Ein bekannter hat mir eine Hülse gedreht, welche ich mit den entsprechenden Knacken versehen und danach um die Knackenbreite erweitert halbiert habe.

Das ganze dann mit der anderen Hälfte am Lenkgetriebe angesetzt und mittels zwei Schlauchschellen gesichert.

Dann mittels Rohr versucht den Nutenring zu lösen. Das gegenüber liegende Getriebe Gehäuse gegen verdrehen gesichert ( ein Helfer hat gegen gehalten).

Zuerst schien der Plan aufzugehen aber dann gab was nach. Zuerst dachte ich die Knacken wären einfach nur aus den Nuten gerutscht. Aber am Werkzeug ist der eine Knacken verbogen und steht kurz vorm abbrechen, Mist.

Also alles auf Anfang....

Hat hier vielleicht jemand das passende VW Werkzeug oder eine Idee wo im Großraum Bremen eines seien könnte?

Meine üblichen Verdächtigen habe ich schon durch telefoniert.

Naja, in der Zwischenzeit werden ich dann mal weiter mit Kriechöl einweichen und gelegentlich etwas klopfen um das Oxid zu lösen. Ich glaube ich versuche es dann auch noch mit Cola und Heißluftfön.... mit Cola hatte ich an einem total festgerostetem Ventil an einem ein Zylinder Deutz Motor schon mal erfolg....

Hallo Markus, das kommt mir leider alles sehr vertraut vor und ich kenne diese Probleme aus eigener, leidvoller Erfahrung. Rostlöser und andere Wundermittel alleine werden wohl nicht helfen. M. E. liegt das Problem in der "Verschmierung" der Gewindegänge Stahl (Nutring) mit Alu (Gehäuse). Diese "Schmierverbindung" lässt sich im Extremfall alleine mit Drehmoment nicht lösen. Bei mir brachten die Löseversuche erst Erfolg, als unter hoher Drehmomentlast die Verschraubung achsial erschüttert wurde. Ich hatte das oben schon näher beschrieben. Wichtig ist, dass das SLG dafür absolut fest und unverrückbar auf einem dicken Hartholzbrett verschraubt und letztlich mit dem Gehäuse aufsitzend im Schraubstock eingespannt ist (sh. obige Bilder). Der Erschütterungsschlag achsial oben auf das Gehäuse (mittels passendem Rohrstück) muss "durchgehen" bis zum Gegenlager (Schraubstockbacken), auf dem das andere, untere Gehäuse aufsitzt.

Inwieweit die Erwärmung des SLG im Backofen auf ca. 130 °C den Lösevorgang erleichtert haben kann nicht beurteilt werden, geschadet hat es auf keinen Fall.

Wenn sich beim Lösen des Nutringes das Gegengehäuse mit samt dem Kolbenrohr mitdreht macht das nichts. Beide Teile sind gegeneinander endlos verdrehbar. Es bringt gar nichts, wenn man meint eines der beiden (Kolbenrohr oder Gehäuse) zu fixieren und dann das andere Teil zu drehen. Es muss immer und ausschließlich "nur" der Nutring aus dem Gehäuse gedreht werden. Der Nutring presst das Kolbenrohr in das Gehäuse. Die dünne Ausgleichsleitung zwischen beiden Gehäusen, die sich dann um das Kolbenrohr wickeln würde, kann und sollte man zuvor abziehen, dann stört diese nicht.

BG - Reinhard

Hallo Reinhard und Tom,

eine Frage - in der Hoffnung ihr könnt sie so beantworten.

 

Bei mir ist das Lenkgetriebe am Ausgang der Spindel unter der Kappe undicht. Dort wo das Kreuzgelenk der Lenkstange aufgeschoben wird.

 

Lässt sich dieser Simmering im eingebauten Zustand wechseln, wenn die Lenkstange weg ist? Oder reicht das nicht? Sitzen dort darunter weitere Dichtringe und wenn ja, die gleich mit wechseln? Geht das auch noch im eingebauten Zustand?

 

Einen Dichtsatz von der Busscheune habe ich hier.

 

Danke euch und

Grüße,

Christian

Hallo Christian,

ob das so klappt kann ich Dir nicht sagen. Bei mir war es ein 4WD. Beim 2WD ist vorne auch noch der Tank verbaut, also noch weniger Platz. Ich würde mir das im eingebauten Zustand nicht antun wollen. Das Lenkgetriebe lässt sich doch recht einfach ausbauen und dann kann man auf der Werkbank sauber arbeiten u n d die Spindel ziehen.

Die Spindel muss gezogen werden. Am besten geht das m.E. mit der ausgebauten Lenkzwischenwelle zusammen mit dem Kreuzgelenk und einer Art improvisiertem Ausziehammer (sh. Fotos). Im Gehäuse sitzen zwei Dichtringe, oben und unten.

Prüfe mal, ob in den Lenkmanschetten nicht auch noch Öl steht. Dann wären die Dichtelemente, der sog. Kolben, im Kolbenrohr verschlissen und eine Komplettabdichtung wohl sinnvoll.

BG - Reinhard

Unten Lenkritzel und Ventilhülse
Lenkzwischenwelle, Kreuzgelenk, L-Ritzel
Improvisierter Ausziehhammer

Hallo Reinhard, danke für die schnelle Antwort. Nein, in den Manschetten steht kein Öl.

D.h., ich brauche nur die Schrauben des Gehäuses lösen und dann geht dieses beim Ziehen der Spindel insgesamt einfach raus?

Gibt es noch irgendwelche „Fallen“, die dabei passieren können? Oder lassen sich dann einfach die beiden Simmeringe so wechseln, dann Gehäuse mit Spindel wieder einsetzen und gut?

Zwischen den Gehäusen sitzt nur ein O-Ring, weiter nichts. Richtig? Da eine Papierdichtung in dem Set was ich habe nicht bei ist.

Danke & Grüße,

Christian

Zitat:

@mzshaul schrieb am 19. März 2021 um 13:16:27 Uhr:

Hallo Reinhard, danke für die schnelle Antwort. Nein, in den Manschetten steht kein Öl.

D.h., ich brauche nur die Schrauben des Gehäuses lösen und dann geht dieses beim Ziehen der Spindel insgesamt einfach raus?

Das wirst Du sehen, u.U. muss kräftig gezogen werden - deswegen Ausziehhammer-sh. Bild

Gibt es noch irgendwelche „Fallen“, die dabei passieren können? Oder lassen sich dann einfach die beiden Simmeringe so wechseln, dann Gehäuse mit Spindel wieder einsetzen und gut?

Einfach ist gar nichts, wenn man es das erste mal macht. Der obere WDR lässt sich gut erreichen, der untere sitzt ganz tief unten. Mit geeignetem Werkzeug geht das. Pass auf, dass Du die Teflonring auf der Ventilhülse nicht beschädigst!

Zwischen den Gehäusen sitzt nur ein O-Ring, weiter nichts. Richtig? Da eine Papierdichtung in dem Set was ich habe nicht bei ist.

Nur der große O-Ring

Danke & Grüße,

Christian

Vielen Dank Reinhard.

Vllt belasse ich es auch erstmal nur bei dem oberen Simmering. Bevor ich mir noch weitere Baustellen dazu hole die jetzt gerade nicht sein müssen.

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