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Steuerzeiten einstellen V6 2,4l?

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 24. Mai 2020 um 11:05

Hi zusammen ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen!

wegen der Steuerzeiten beim A6 C5 2,4l 1997

Wir hatten den Zahnriemen mit Kabelbindern festgemacht und 2x Makiert. Jedes Nockenwellenrad und die Kurbelwelle. Sollte eig. sicher sein. Dennoch hat sich die linke NW etwas verstellt. Mit dem ArretierWerkzeug alles wieder richtig gedreht und alles wieder zusammen und glück gehabt! Der Motor läuft aber hatte am Anfang Probleme beim starten. Läuft jetzt wieder fast normal. Es riecht jetzt aber immer etwas nach Benzin hinten. Und im unteren drehzahlbereich hat er m Anfang auch starkt gerukkelt als wäre ein Zylinde tot.

Um die Steuerzeiten wieder richtig einzustellen muss doch der Zahnriemen runter die Kurbelwelle auf OT und der Dorn rein. Dann die Nockenwellen auch auf OT und das Arretier werkzeug (Lineal) anbringen und den Zahnriemen wieder drauf und spannen richtig?

Mir wurde noch gesagt ich soll die Nockenwellenräder lösen. aber die NWRäder gehen doch auch nur in eine Richtung drauf oder dient es nur um den ZR einfacher raufzu bekommen?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@SETRAundMACAN schrieb am 30. Mai 2020 um 17:57:33 Uhr:

Fachkompetenz

Wie weit es damit her ist beweist Du ja eindrucksvoll :cool::cool:

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Zitat:

@SETRAundMACAN schrieb am 8. Juni 2020 um 14:04:03 Uhr:

Zusatz: Wenn beide um einen halben Zahn nicht passen, kann es auch ein Zahn auf der Kurbelwelle sein, um den korrigiert werden muss. ;-)

Also merkst du wenn der Riemen drauf ist das es nicht stimmt,nimmst den nochmal runter und korrigierst den 1 Zahn anstatt mit Lineal und lösen der Räder diese Arbeit zu sparen? :/

Zitat:

Also merkst du wenn der Riemen drauf ist das es nicht stimmt,nimmst den nochmal runter und korrigierst den 1 Zahn anstatt mit Lineal und lösen der Räder diese Arbeit zu sparen? :/

Eben...und nicht nur daran sieht man wie hirnrissig die ganze Sache ist....anstatt es richtig zu machen muss man dann auch nicht über Zahnversatz diskutieren , denn den gibt es auf korrektem Weg garnicht erst.

Zitat:

Zitat:

Also merkst du wenn der Riemen drauf ist das es nicht stimmt,nimmst den nochmal runter und korrigierst den 1 Zahn anstatt mit Lineal und lösen der Räder diese Arbeit zu sparen? :/

Eben...und nicht nur daran sieht man wie hirnrissig die ganze Sache ist....anstatt es richtig zu machen muss man dann auch nicht über Zahnversatz diskutieren , denn den gibt es auf korrektem Weg garnicht erst.

Wenn ich in der Nacht keinen Abzieher habe und mir den erst besorgen muss, ja. War das nicht die ursprüngliche Frage?

am 9. Juni 2020 um 4:24

Zitat:

@immerAudiB5 schrieb am 24. Mai 2020 um 13:05:38 Uhr:

Um die Steuerzeiten wieder richtig einzustellen muss doch der Zahnriemen runter die Kurbelwelle auf OT und der Dorn rein. Dann die Nockenwellen auch auf OT und das Arretier werkzeug (Lineal) anbringen und den Zahnriemen wieder drauf und spannen richtig?

Die „ursprüngliche“ Frage war, wie man die Steuerzeiten richtig einstellt und das ist ja wohl schon längst geklärt

Zitat:

@garrettv8 schrieb am 8. Juni 2020 um 16:39:05 Uhr:

Zitat:

Also merkst du wenn der Riemen drauf ist das es nicht stimmt,nimmst den nochmal runter und korrigierst den 1 Zahn anstatt mit Lineal und lösen der Räder diese Arbeit zu sparen? :/

Eben...und nicht nur daran sieht man wie hirnrissig die ganze Sache ist....anstatt es richtig zu machen muss man dann auch nicht über Zahnversatz diskutieren , denn den gibt es auf korrektem Weg garnicht erst.

Es ist ein Unterschied, ob jemand den Vorgang hirnrissig findet oder ob es konstruktiv unabdingbar ist.

Was zählt, ist das Endergebnis.

Zitat:

oder ob es konstruktiv unabdingbar ist.

und das ist es in dem Fall

 

Zitat:

Was zählt, ist das Endergebnis.

und das ist auch wenn es augenscheinlich passt nie so wie wenn man es richtig macht denn verspannungen bekommst du ohne abziehn immer rein

Zitat:

@garrettv8 schrieb am 9. Juni 2020 um 07:04:49 Uhr:

und das ist auch wenn es augenscheinlich passt nie so wie wenn man es richtig macht denn verspannungen bekommst du ohne abziehn immer rein

Mit diesem Satz zeigst du, dass du es nach Anleitung zwar richtig machen kannst, jedoch nicht verstanden hast, warum. Mit ‚Verspannungen‘ hat das nichts zu tun, die sind nach Durchdrehen des Motors weg, deshalb sollst du ihn ja Spannen, durchdrehen und nochmal kontrollieren.

Die Schwierigkeit liegt vielmehr darin, aus den ‚falschen‘ Positionen bei gelängtem Riemen (Bild 1 und 2) die ‚richtigen‘ Positionen (Bild 4)mit neuem Riemen zu ermitteln. Und wenn du dann noch auf einen Motor triffst, bei dem eine Nockenwelle vorher falsch gelaufen ist (siehe Bild 3), ist das Lineal erforderlich um diesen Fehler zu finden. Da bin ich voll bei dir.

Nö leider völlig falsch. Du hast das Prinzip mit den Trumlängen immer noch nicht verstanden.

Zitat:

Die Schwierigkeit liegt vielmehr darin, aus den ‚falschen‘ Positionen bei gelängtem Riemen (Bild 1 und 2) die ‚richtigen‘ Positionen (Bild 4)mit neuem Riemen zu ermitteln

Absoluter Kauderwelsch. Dort wird garnichts zwischen irgendwelchen alten und neuen Sachen ermittelt.

Die Positionen von KW +NW werden einfach nur fixiert und über den Riemen und die frei drehbaren Räder wieder exakt verheiratet.

 

Zitat:

ist das Lineal erforderlich um diesen Fehler zu finden.

ebenfalls - nö... die Fehlstellung sieht man schon an der Phasenlage mit VCDS und mit blosem Auge an der Lage der Fixierplattenbohrung wenn der KW Dorn drin steckt

 

und bitte hör doch auf Dinge zu erzählen die du noch nie gemacht hast. Am Anfang wusstet du noch nichtmal das die Räder abziehbar sind.

Warum wird hier weiter über dieses Thema diskutiert? Es wurde alles wichtige hier aufgezeigt. Und was der einzelne daraus macht ist ja sein Ding. Es hat doch keinen Sinn hier weiter auf unbelehrbare einzureden. Da kannst du auch mit deiner Wohnzimmer Wand reden. Ich lese hier nur noch Schwachsinn raus und in anderen Beiträgen. Lass es doch einfach du kannst es einige andere auch. Und die es richtig machen wollen machen es so wie hier beschrieben da sie auch den Sinn verstanden haben. Wer meint es halt anders zumachen sein Problem. Ist ja sein Motor. Ich beneide euch garrett und den blauen für eure Geduld.

Du wünschst Dir ein Ende der Diskussion, gibst aber Deine Meinung kund...

garretV8:

Deiner letzten Erklärung kann ich nicht folgen.

Ebenso was hier Trumlängen Hinweise sollen.

Ich vermute immer noch, dass Du zumindest meiner Erklärung nicht ganz folgen kannst oder sie falsch verstehst.

Ich bin hier auch keinen böse oder sonstwas, finde solche Diskussionen doch auch interessant.

 

Also:

Ich teste die Steuerzeiten am Ende, Motor mehrmals durchgedreht, KW Dorn drin, Spannung des Zahnriemen laut Vorschrift und Lineal flutscht rein.

So steht es ja auch im Reparaturleitfaden.

Wenn es nicht stimmt NW Räder lösen und einstellen, logo.

Wenn es stimmt ist es egal ob vorher die NW Räder lose waren oder nicht.

Ich hab auch Kollegen erlebt, die nicht genau auf die Spannung geachtet haben bzw es zu aufwändig war, diese zu korrigieren, auch zu wenige Umdrehungen durchgedreht haben. Dabei finde ich dies bei diesen Motoren total wichtig!

 

@Blauer :

Welche MW Blöcke für den Versatz?

Mein Riemen ist zwar schon wieder 30tkm drin, würde mich aber interessieren.

Schon fast schade das meiner grad beim Lacker steht und ich nicht auslesen kann, da leider wie erwartet unter der Frontscheibe viel Rost war...

Zitat:

@A627tOlli schrieb am 9. Juni 2020 um 17:58:18 Uhr:

Ich beneide euch garrett und den blauen für eure Geduld.

och ich hab tagsüber viel Zeit auf Arbeit für son Dünnschiss...ausserdem is es mittlerweile lustig :cool:

weil ich mich schon freue was gleich wieder als nächstes für ne Erklärung aus dem Hut gezaubert wird warum man etwas nicht machen muss....insofern weitermachen:D

 

Zitat:

@quattrootti schrieb am 9. Juni 2020 um 19:51:18 Uhr:

 

garretV8:

Deiner letzten Erklärung kann ich nicht folgen.

zitier nochmal was du genau meinst :)

Zitat:

Ebenso was hier Trumlängen Hinweise sollen.

der Hinweis bezog sich nicht auf dich, hat aber exakt mit dem Thema zu tun

Zitat:

So steht es ja auch im Reparaturleitfaden.

Wenn es nicht stimmt NW Räder lösen und einstellen, logo.

nö das steht da so nicht;), da steht lösen> spannen>festziehn > dann nochmal kontrollieren.

wobei der Kontrollschritt theoretisch (!) unnötig ist denn unter Einhaltung der Arbeitsschritte kann es-rein konstruktiv- zu keinerlei Versatz kommen.

Zitat:

Ich vermute immer noch, dass Du zumindest meiner Erklärung nicht ganz folgen kannst oder sie falsch verstehst.

doch ich weiß sowohl genau was du meinst bzw. machst ;), ich kenne auch die vermeintlichen "Tricks" bei der Sache und die Fehlannahmen zu denen man schnell kommt.

du machst es ja schon zu 95% richtig:) nur ist es das letzte Stückchen was fehlt bzw. der Fehlgedanke

Zitat:

Wenn es stimmt ist es egal ob vorher die NW Räder lose waren oder nicht.

natürlich läuft der Motor damit aber du spannst den Riemen trotzdem nur zwischen KW und Bank1 - eben weil- alles fest ist. Der letzte minimale Versatz ergibt sich damit im laufenden Betrieb denn der Riementrieb ist ja kein festes Konstrukt sondern dreht sich, dort wird dann die volle Kraft des Hydraulikdämpfers wirksam

 

Nur am Rande> genau das was man beim ZR durch diesen Kniff ausmerzen will macht man sich oben bei den Ketten der Nockenwellenversteller zu Nutze, den dort wird über den Durchhang (besser Trum) aktiv die Steuerzeit verstellt. Woraus sich auch wieder ergibt das das "Grundgerüst" nämlich der ZR Trieb stimmen muss sonst ist diese Verstellung oben zur Drehmomentgewinnung schon wieder hinfällig.

 

Na klar steht es so im Reparaturleitfaden.

Riemen drauf, Spannung einstellen, NW Räder festziehen, durchdrehen und Steuerzeiten prüfen.

Wenn diese nicht stimmen, erneut einstellen.

Nehmen wir mal an, wir haben zwei Motoren.

Bei einem NW Räder gelöst, beim anderen nicht.

Was bitte ist denn anders, wenn die Steuerzeiten auch nach sagen wir mal 100km korrekt sind?

Die Fixierplatten greifen exakt auf die Nockenwelle.

Stimmen die Steuerzeiten also Dorn und Lineal ist doch alles gut?

 

Meinst Du, mehrmaliges Drehen des Motors genügt nicht, um Deine vermutete einseitige Spannung auszumerzen?

Da genügt doch schon ein wenig zurückdrehen des Motors, manchmal passiert dies ja beim korrekten drehen dank der Kompression. Manchmal ja auch beim Anziehen der NW Räder, je nachdem wie der Monteur den Gegenhalter gegenhält. Dann stimmt die Spannung nicht mehr für die Prüfung sprich die 8mm Abstand am Spanner.

Und das ist ja auch seine Aufgabe, passiert vor allem während des Startvorgangs und Abstellen, ebenso gleicht er den Unterschied kalt und heißer Motor aus.

Nach Deiner Logik - insofern ich dieser korrekt folge - müsste an beiden Seiten ein Spanner vorhanden sein, diese sogar noch synchron arbeiten. Dann kommen wir der Königswelle nahe...

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