Starterbatterie wechseln W176

Mercedes A-Klasse W176

Hallo zusammen,

leider habe ich extreme Probleme mit meiner Starterbatterie.
Leider springt mein Auto nicht mehr an. Dies passiert nun bereits das zweite mal,
ein Aufladen hat für circa einen Monat für Ruhe gesorgt.
Aber es scheint so, dass die kalten Temperaturen der Batterie zu schaffen machen.
Lt. freier Werkstatt ist die Batterie zwar voll funktionstüchtig, aber es gibt immer wieder Probleme beim Starten.
Außerdem funktioniert die Start-Stopp Automatik auch bereits seit ca. 1 Jahr nicht mehr.
Lt. dem Freundlichen könnte das ebenfalls an der Starterbatterie liegen.
Baujahr ist Januar 2016.
Nun habe ich mich entschlossen eine neue Batterie einzubauen, nun ist meine Frage was ich beim Ein/Ausbau beachten muss.
Muss die Batterie neu angelernt werden?

Danke für Eure Hilfe.

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen,

beim W176 es ist dank der "erweiterten Bordnetz Diagnose" eigentlich schnell zu sehen was dort los ist.

Denn es gibt verschiedene Ursachen: technische Ursache, Kundenverhalten, Batterie defekt.

Erfasst werden z.B.:
- 100 Fahr- und Standzyklen
- Ladebilanz während der Fahrt
- Ladebilanz während der Standzeit
- Nachlaufzeit einzelner Steuergeräte
- Stoppverbotsgründe
- Spannungslage der Batterie
- CAN-Bus Überwachung

Gruß Dirk

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Da bin ich froh, das mein Sohn KFZ Meister ist und sowas alles für mich selber machen kann.
Spart viel Geld und Nerven

Zitat:

@wer_pa schrieb am 15. Januar 2023 um 11:13:33 Uhr:



Wenn aber definierte Vorgaben vom Hersteller vorliegen, dann stellt sich für technische Laien (aufgrund fehlendem Kfz. spezifischen/fundierten Wissens) einfach nicht die Frage, ob die durch den Entwicklungsbereich eines Herstellers erstellten Vorgaben, technisch sinnvoll sind oder nicht. Das man für sich selbst entscheidet, Herstellervorgaben bewusst zu ignorieren, ist hierbei jedem selbst belassen, solange andere hiervon nicht betroffen sind.

Gruß
wer_pa

Die Vorgaben, die hier strittig sind, kommen wohl eher von der Marketing- oder Controllingabteilung und nicht von der Entwicklung ;-) Und oft ist ein Kfz-Laie hier genauso schlau wie die ein "Profi", denn keiner konnte hier bisher mal nachhaltig begründen, warum denn z.B. eine Batterie angelernt werden sollte. Also was da genau passiert, wenn was es tut oder eben nicht tut. Ein echter Fachmann ist für mich jemand, der die Hintergründe kennt und auch Probleme lösen kann, für die es keine Arbeitsanweisung gibt.

@EikeSt

Zitat:

Die Vorgaben, die hier strittig sind,

Die MB Vorgabe für MOPF Fahrzeuge ab 09.2015:
Zitat:
Aufgrund technischer Änderungen im Energiemanagement ist es zwingend erforderlich, den Ladungsdurchsatz der Starterbatterie nach jeder Starterbatterie-Erneuerung zurückzusetzen
Zitat Ende

ist nicht strittig, da diese, dokumentierter Bestandteil des MB Batterie-/Energiemanagementsystems (BMS/EMS) ist. Ob jemand diese Vorgabe (ohne vertiefendes Hintergrundwissen) aus niederschwelligen Kostengründen für sich in Frage stellt, bleibt jedem selbst überlassen. Die Annahme/Aufnahme einer vertiefenden Erläuterung, ist bei dieser Grundeinstellung eigentlich zum Scheitern verurteilt.

.

Zitat:

…denn keiner konnte hier bisher mal nachhaltig begründen, warum denn z.B. eine Batterie angelernt werden sollte.

.

Fast alle Automobilhersteller (nicht nur MB) haben unterschiedliche Anmeldeanforderungen, Vorgaben und Vorgehensweisen, um die Funktion des Batterie-/Energiemanagementsystems (BMS/EMS) sicherzustellen.

Das BMS/EMS sorgt u. a. dafür, dass trotz stetiger Alterung der Batterie = abnehmende Batteriekapazität, so lange wie möglich ein Motorstart (= höchstrangig) durchgeführt werden kann. Um dieses sicherzustellen, verhindert das BMS/EMS, dass zweit-/drittrangige elektrische Verbraucher (Z.B. „Start/Stopp“, „HOLD“, "Heckscheibenheizung", "Standheizung", usw.) bei kritischer Batteriekapazität zeitweise/oder dauerhaft, aktiviert werden können. Durch Anmeldung einer neuen Batterie im BMS/EMS, werden u. a. die zuvor erfassten Zustands-/Leistungsdaten der Altbatterie gelöscht und mögliche zuvor gesetzte Funktionsverhinderer, zurückgesetzt.

Aus dem unsachlichen und polemischen Rest deines Beitragsinhaltes, leite ich für mich eine prinzipielle Unsicherheit bzgl. der Entscheidungsfindung ab, ob du das Anlernen durchführen lassen solltest oder nicht. Als Privatperson kannst du doch ein vermeintliches Risiko durchaus eingehen. Die MB Werkstatt kann es diesbezüglich nicht, da die Kundenerwartung = Reparatur gemäß Herstellervorgaben, nicht umgangen werden kann.

Hier mal etwas Lesestoff:
https://www.krafthand.de/.../
Zitat:
Abschließend darf der Hinweis nicht fehlen, dass Werkstätten trotz der Selbstlernfunktion von Batteriemanagementsystemen nach Möglichkeit nicht auf das Anmelden der Batterie verzichten sollten, wenn der jeweilige Fahrzeughersteller dies vorsieht.
Zitat Ende

oder:
https://www.bannerbatterien.com/.../...ieren-von-Start-Stopp-Batterien
Zitat:
Wenn dies nicht passiert, können Fehlermeldungen des Bordcomputers auftreten und Komfortanwendungen kurzfristig eventuell nicht oder nur eingeschränkt funktionieren.
Zitat Ende

P.S.
Wenn du einen User persönlich/direkt ansprechen möchtest, dann platziere vor dessen Usernamen das @ Zeichen.
Hierdurch bekommt der User eine PN und kann auf einen ihn betreffenden Beitrag, schneller reagieren (:-))

Gruß

wer_pa

@EikeSt

Zitat:

Ich habe bei den Pkws immer so nach vier Jahren Bremsflüssigkleit gewechselt. Da wäre jetzt auch der Mercedes wieder mal dran.

Tja, die allgemeine Empfehlung (ohne Bezug zu Automobilherstellern) ist tatsächlich eine andere:

https://www.bussgeldkatalog.org/.../?...

Zitat:

Spätestens alle zwei Jahre sollten Sie die Bremsflüssigkeit komplett erneuern lassen. Sie können den Wechsel zum Beispiel regelmäßig bei der großen Kfz-Inspektion durchführen lassen.

https://www.huk.de/.../bremsfluessigkeit.html

Zitat:

Spätestens alle zwei Jahre sollte die Bremsflüssigkeit im Auto, Motorrad oder in anderen Fahrzeugen gewechselt werden. In der Regel passiert dies bei der Inspektion bzw. Wartung in der Werkstatt.

https://www.allianz-autowelt.de/.../?...

Zitat:

Außerdem finden Fahrzeughalter in ihrem Handbuch genaue Herstellerangaben zu den vorgegebenen Wechselintervallen. In der Regel belaufen sich diese auf 2 Jahre. Halten Sie diese Zeiträume unbedingt ein

.

.

Prüfung der Bremsflüssigkeit

Zitat:

@EikeSt
Letztens gab es im LIDL so Meßgeräte für den Wassergehalt. Da ist der noch gut im grünen Bereich.

Lidl Angebot

Verfahrensbewertung:
https://www.youtube.com/watch?v=c0VmfU2uO3Q

Profigeräte:
https://youtube.com/watch?v=xoatGDtdgco&si=EnSIkaIECMiOmarE

https://www.youtube.com/watch?v=rCPSaKLuhIk

Gruß

wer_pa

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@wer_pa .....hättest du auch eine Antwort für mich , zu meiner kleinen Anekdote??

@wer_pa

Danke für die Links. Den von Banner kannte ich sogar schon, da hatte ich damals wegen dem Audi Batteriewechsel geschaut. In beiden Links steht ja auch klar, daß die Nichteingabe des Codes bedeutet, daß das BMS selber lernen muß. War beim Audi ja mit ein paar Fehlermeldungen nach dem Wechsel auch so. Bei der A-Klasse ging direkt nach dem Wechsel die Standheizung auch noch nicht. Motor für fünf Sekunden an und danach konnte ich die Standheizung in Betrieb nehmen. Wer also damit leben kann, dap die Sitzheizung direkt nach dem Einbau für ein paar Minuten nicht geht oder daß ein paar Lämpchen aufleuchten, kann sich das Codieren der neuen Batterie auch sparen. Es tritt neben dem minimalen Komfortverlust kein Schaden für Fahrzeug oder neue Batterie ein.

@wer_pa

Bremsflüssigkeit - Habe von dem LIDL-Tester jetzt auch nicht so viel erwartet, obwohl die Ergebnisse bei meinen Fahrzeugen bisher durchaus plausibel sind. Also je älter die Flüssigkeit, desto mehr LEDs leuchten. Aber gut zu wissen, daß das nur eine sehr grobe Orientierung sein kann.

Zu den Links - na ja, das sind ja keine Fachblätter und die schreiben ja alles das selbe, weil sie es von irgendwoher übernommen haben. Die grobe Regel "alle zwei Jahre" mag ja auch für Leute, die sich damit gar nicht beschäftigen wollen und insbesondere für die, die für den Wechsel dann 150€ abrechnen können ;-) , auch OK sein. Das ist wie die "O-O" Regel für Winterreifen oder dieses "ab sieben Grad sind Winterreifen immer besser". Nun ja.

Wenn Du dich besser fühlst, dann kannst Du ja gerne alle Herstellervorgaben 1:1 umsetzen. Bestimmt findest Du auch einen Link, der überzreugend beschreibt, daß ich bei meiner A-Klasse wirklich jedes Jahr, also alle 4.000 Km, das Öl wechseln müsse, weil sonst - anders als bei z.B. Audi mit 2-Jahres-Intervall - kapitale Motorschänden drohen ;-) Nichts für ungut. Aber das Hinterfragen von Vorgaben zum besser Verstehen oder optimieren ist nun mal nicht jedermanns Sache und das ist ja auch OK.

@EikeSt
Ich verstehe nicht, warum du dein persönliches Handeln stets zu rechtfertigen versuchst. Scheinbar erkennst du die unterschiedliche Betrachtungsweise in unserem Dialog noch nicht:
"Privates = eigenmächtiges Handeln, im Vergleich zu der Erfordernis der Umsetzung von Vorgaben gemäß dem Stand der Technik, im kommerziellen Bereich = Werkstätten"

Wie zuvor schon mehrfach von mir dargelegt, kannst du privat machen was du willst, da du etwaige Folgekosten, aufgrund deines Handelns, selber zu tragen hast.

Kommerzielle Werkstätten (= Audi, BMW, MB, VW, ...usw.), arbeiten gemäß Herstellervorgaben, um ggf. im Schadensfall auch rückführen zu können, dass definierte Spezifikas/Vorgaben bei Reparaturausführung berücksichtigt wurden. In solchen Fällen stellt sich nicht die Frage ob und wieviel ein Mechatroniker im Kopf hat, sondern nur, ob dieser gemäß den Vorgaben (z. B. 120 Nm zur Radbefestigung) gearbeitet hat. Ob du in diesem Beispiel selber der Meinung bist, das 80 Nm auch ausreichend wären, ist deine private Sache.

Zitat:

Bei der A-Klasse ging direkt nach dem Wechsel die Standheizung auch noch nicht. Motor für fünf Sekunden an und danach konnte ich die Standheizung in Betrieb nehmen. Wer also damit leben kann, dap die Sitzheizung direkt nach dem Einbau für ein paar Minuten nicht geht oder daß ein paar Lämpchen aufleuchten, kann sich das Codieren der neuen Batterie auch sparen. Es tritt neben dem minimalen Komfortverlust kein Schaden für Fahrzeug oder neue Batterie ein.

D'accord. Ein Kunde jedoch, der das Fahrzeug in eine kommerzielle Werkstatt gebracht hat um die Batterie erneuern zu lassen, wäre keineswegs begeistert, wenn er nach dem Wechsel der Batterie feststellt, dass der Ausfall von Komfortfunktionen (die ja ggf. auch der Anlass/Auslöser für den Wechsel der Batterie gewesen ist) nach dem Batteriewechsel noch vorhanden sind.

Für mich ist dieses Thema nun hinreichend diskutiert und beantwortet.

Gruß

wer_pa

@EikeSt

Zitat:

Bremsflüssigkeit - Habe von dem LIDL-Tester jetzt auch nicht so viel erwartet, obwohl die Ergebnisse bei meinen Fahrzeugen bisher durchaus plausibel sind.

Klar, bei deinem Grundverständnis "Einsparung vor Sicherheit/Schadensvermeidung" werden deine Annahmen für dich immer plausibel sein, egal welche. Wer widerspricht sich schon gerne selber und erkennt dieses auch (:-))

Zitat:

Zu den Links - na ja, das sind ja keine Fachblätter und die schreiben ja alles das selbe, weil sie es von irgendwoher übernommen haben.

Tja, somit ist leider ableitbar, dass es für dich nie einen passenden Zuspruch aus technisch sachkompetenten Quellen geben wird. Erstelle doch einfach deine eigenen Vorgaben und gut ist (:-))

Zitat:

Bestimmt findest Du auch einen Link, der überzreugend beschreibt, daß ich bei meiner A-Klasse wirklich jedes Jahr, also alle 4.000 Km, das Öl wechseln müsse, weil sonst

Nichts leichter als das:

https://www.mobile.de/.../...s-der-oelwechsel-gemacht-werden--2392?...
Zitat:
Wer wenig fährt, sollte nicht darauf warten, bis diese Kilometerzahl erreicht ist, sondern das Öl schon früher wechseln
Zitat Ende

https://www.adac.de/.../
Zitat:
Ist das Auto überwiegend im Stadtverkehr unterwegs, kommt der Motor häufig nicht auf die optimale Betriebstemperatur, sodass das Öl schneller altert. In diesem Fall empfiehlt sich ein häufigerer, jährlicher Austausch.
Zitat Ende

Zitat:

- anders als bei z.B. Audi mit 2-Jahres-Intervall - kapitale Motorschänden drohen ;-)

Da du sehr oft auf in deinen Beiträgen auf "Audi" verwiesen hast, hege ich mal die Vermutung, dass du mit dem Kauf deines MB´s irgendwie nicht so ganz zufrieden bist (:-))

Somit ist für mich ist dieses Thema, nun auch erledigt.

Gruß
wer_pa

@W169-Micha

Zitat:

....hättest du auch eine Antwort für mich , zu meiner kleinen Anekdote??....

Aber natürlich doch:

Die Antwort:

Zitat:

Kein Thema es kann immer was passieren

hast du dir selber schon gegeben" (:-))

Gruß
wer_pa

@wer-pa

Ich glaube wir haben eigentlich kein Problem. Du zitierst halt' gerne Vorschriften und ich hinterfrage diese nun mal gerne. Keine Anzugsdremomente, nur Sachen die Geld kosten oder Arbeit machen. So weit so gut. Warum Du jetzt aber auf irgendwelche Werkstätten verweist, die sich an Vorschriften halten müssen, verstehe ich beim besten Willen nicht. Um Probleme von Werkstätten geht es jemandem, der an seinem Auto so viel wie möglich selbst machen will, bestimmt nicht. Völlig anderes Thema und natürlich soll sich eine Werkstatt an die Vorschriften halten. Mir geht es darum, ob es Sinn macht, mit meiner selbst gewechselten Batterie irgendwohin zu fahren und Geld dafür zu zahlen, daß jemand im Fahrzeug einen Wert zurücksetzt. Macht das Sinn oder nicht, das ist hier die Frage, nicht was eine Werkstatt machen soll. Das Gleiche mit dem Öl oder der Bremsflüssigkeit. Und nur weil wir wenige Km fahren, heißt das nicht viel Kurzstrecke, auch da triffst Du seltsame Annahmen.

Und nein, die A-Klasse ist ein gutes Auto und wir sind zufrieden damit. Deswegen zahle ich aber nicht jedes Jahr im Schnitt 500€ beim Mercedeshändler, der Wagen fährt auch so gut. Der Audi kam wie erwähnt nur deswegen ins Spiel, weil da die Batterie vor 1,5 Jahren verreckt ist und Leute wie Du die gleichen Argumente ins Feld geführt haben - auch da letztendlich nicht korrekt, denn das Auto lernt die neue Batterie selbst an. Und ja, ein Link auf eine Versicherung oder mobile.de ist für mich kein besonders guter Link. Das sind keine Fachleute, die schreiben wie die meisten Zeitungen nur ab, was sie irgendwo gefunden haben und hinterfragen nichts. Deswegen ist das auch selten tiefgründig. Der Link z.B. von Banner Batterien war gut und hat ja auch das gwünschte Ergebnis gebracht :-)

Ich habe beim A180 BE A MG Line beide Batterien wechseln lassen
Bei meinem jetzigen GLA 200 AMG Line die Hauptbatterie wechseln lassen
Beides hat mein Sohn KFZ Meister gemacht.
Es wurde nie etwas angelernt und Start/Stop und Standheizung funktioniert bei beiden Autos perfekt
Daher für mich alle Diskussionen überflüssig

Zitat:

@Klohlig schrieb am 17. Januar 2023 um 17:50:42 Uhr:


Es wurde nie etwas angelernt und Start/Stop und Standheizung funktioniert bei beiden Autos perfekt

Hätte sich das BMS irgendwie in die Ecke geschmissen ( es reicht in einen von 10000 Fällen), hätte sich Dein Sohn das sicher auch angesehen...
Selbes Szenario bei einer Werkstätte und der Aufschrei wäre groß.
Ich habe die Batterie auch auf eigenes Risiko selbst gewechselt, aber ich verstehe auch dass die Werkstätten auf Nummer sicher gehen müssen...
Das ist bei anderen Herstellern auch nicht anders. Da müssen auch ganze Teile um mehrere hundert Euro getauscht werden obwohl selbst der Meister sagt, dass es mit Kabelbinder leichter wäre und sogar länger halten würde, nur offiziell darf das so nicht gemacht werden...

@Klohlig

Zitat:

Ich habe beim A180 BE A MG Line beide Batterien wechseln lassen

Deine A Klasse war kein Mopf = Baujahr nach 08.2015. Folglich mußte bei deinem älteren Fahrzeug, die neue Batterie auch nicht angemeldet werden.

Zitat:

Bei meinem jetzigen GLA 200 AMG Line die Hauptbatterie wechseln lassen..

Was war denn der ursächliche Grund hierfür, bzw. welche Komfortausfälle haben sich denn bemerkbar gemacht?

Gruß
wer_pa

Standheizung lies sich nicht mehr einschalten
Start/Stop ging nicht mehr
Das bei beiden Fahrzeugen
Aktuell bei GLA 200 AMG Line Bj 10/2018

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