Standheizung Batterie

Volvo XC60 D

Guten Abend

Aktuell ist es draussen sehr kalt, so würde ich gerne die Standheizung nutzen. Leider bekomme ich immer die Fehlermeldung Batteriestand zu niedrig. Fahre oft nur sehr kurze Strecke so könnte es schon knapp werden. Bin aber am Wochenende zwei Mal 45 min gefahren, hatte am Montag aber trotzdem die Störung. Wie sind hier eure Erfahrungen? Batterie ist wie der XC60 ca. 18 Monate alt.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@gruru schrieb am 12. Februar 2015 um 07:17:29 Uhr:


Das wäre natürlich eine Erklärung für die kontextfreien und daher oft sinnfreien Postings von so manchem ignoranten Troll.

weiß Troll eigentlich wer der Troll ist?

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Im Winter nimmt die Batterie kaum Ladung auf. Das liegt an der Heckscheibenheizung, dem Wischermotor, der Wisch-Wasch-Anlage etc...
Hast Du die Batterie schon mal geladen?
Zur Kontrolle Deines Ladereglers, lass den Motor laufen und miss die Spannung über der Batterie. Da sollten um die 13,8V anliegen.

Es gibt einen Softwareupdate für CEM, der eine falsche Batterieladezustand-Berechnung behebt!

Max.

... sofern du in der Garage parkst, könntest du dir ein 5A CTEK-Ladegerät kaufen und dann über die ggf. vorhandene AHK-Steckdose einfach zwischendurch nachladen:
http://www.motor-talk.de/.../rre-batterie-laden-t4186867.html?...

Das schadet nicht und tut der Batterie gut - natürlich solltest du trotzdem beim 🙂 das CEM-Update auf Grund des Fehlers bitten.

Schönen Gruß
Jürgen

Die Idee mit dem Laden über die AHK-Dose gefällt mir gut als Lösung für mein permanentes Stromproblem bei Kurzstrecke im Winter.
Die Anleitung bezieht sich ja auf einen Landrover - geht das auch beim V70 mit AHK- oder Kofferraumdose ohne die Dosen umzubauen und extra Kabel zu verlegen?

Mir ist klar, dass bei leerer Batterie den Startlader anzuhängen alles mögliche schmoren lassen wird, aber mich würde interessieren, ob es Erfahrungen gibt wie viel Saft die Bordelektronik aushält und welcher maximale Ladestrom daher einzustellen wäre.

Gibts solche Adapter wie im Link beschrieben für Bastelfaule auch irgendwo fertig zu kaufen?

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Zitat:

@gruru schrieb am 11. Februar 2015 um 06:27:08 Uhr:


Mir ist klar, dass bei leerer Batterie den Startlader anzuhängen alles mögliche schmoren lassen wird, aber mich würde interessieren, ob es Erfahrungen gibt wie viel Saft die Bordelektronik aushält und welcher maximale Ladestrom daher einzustellen wäre.

Was soll da durchschmoren wenn nur 12V dran hängen? Immerhin hält die Bordelektronik auch eine voll geladene 90Ah-Batterie aus. Und da steckt viel Energie drin wie man sehen kann, wenn man sie mal kurz schließt.

Ich bin am Wochenende jetzt auch mal Opfer eines (scheinbar) zu niedrigen Batteriestands geworden. Komischerweise ist die Standheizung gelaufen als ich bei -6 Grad ans Auto gekommen bin - die halt also nicht nicht [sic] eingeschaltet. Beim Startversuch sind dann alle möglichen Fehlermeldungen im Display aufgelaufen, vom Motoröl bis zum Abblendlicht. Ich bin dann mit dem Taxi heim und nach der Starthilfe des ADAC am nächsten Tag bei immer noch -5 Grad liefer er anstandslos wieder. Ich bin dann zum Händler weil ich gedacht habe, dass die Batterie nach anderthalb Jahren hinüber ist, der hat aber trotz nur ein paar Minuten Fahrt 100% Ladezustand und 100% Batteriezustand festgestellt. Also scheinbar eine falsche Information, die dann der Bordelektronik eine leere Batterie vorgegaukelt hat woraufhin diese den Motor nicht starten lies. Nach Löschen unzähliger Fehler und Aufspielen aller neuen Software-Updates fahre ich jetzt wieder problemlos - wie auch zuvor schon.

Zitat:

@gruru schrieb am 11. Februar 2015 um 06:27:08 Uhr:


Die Idee mit dem Laden über die AHK-Dose gefällt mir gut als Lösung für mein permanentes Stromproblem bei Kurzstrecke im Winter.
Die Anleitung bezieht sich ja auf einen Landrover - geht das auch beim V70 mit AHK- oder Kofferraumdose ohne die Dosen umzubauen und extra Kabel zu verlegen?

Mir ist klar, dass bei leerer Batterie den Startlader anzuhängen alles mögliche schmoren lassen wird, aber mich würde interessieren, ob es Erfahrungen gibt wie viel Saft die Bordelektronik aushält und welcher maximale Ladestrom daher einzustellen wäre.

Gibts solche Adapter wie im Link beschrieben für Bastelfaule auch irgendwo fertig zu kaufen?

Aber gruru, was willst Du denn mit den Infos, wo du doch gar keine Steckdose, weder auf Arbeit, noch zu Hause zur Verfügung hast.

Und was sollen die Fragen, ob ein Ladegerät hier die Bordelektronik schädigt? Möchtest Du wieder jemanden beschäftigen?

Bei einem CTEK kann man gleich einen Stecker zur Kofferraumsteckdose zukaufen, das ist dann die ganz einfache Variante...bei der AHK musst Du halt basteln, aber die sind ja genormt, was Du bestimmt weißt. Aber: man braucht Strom und den hast Du doch nicht, sonst wären doch soo viele anderen Lösungen für dein Problem denkbar gewesen...und alle unter 13000,-€.

KUM

Zitat:

@Trapattobi schrieb am 11. Februar 2015 um 08:57:51 Uhr:



Ich bin am Wochenende jetzt auch mal Opfer eines (scheinbar) zu niedrigen Batteriestands geworden. Komischerweise ist die Standheizung gelaufen als ich bei -6 Grad ans Auto gekommen bin - die halt also nicht nicht [sic] eingeschaltet. Beim Startversuch sind dann alle möglichen Fehlermeldungen im Display aufgelaufen, vom Motoröl bis zum Abblendlicht. Ich bin dann mit dem Taxi heim und nach der Starthilfe des ADAC am nächsten Tag bei immer noch -5 Grad liefer er anstandslos wieder. Ich bin dann zum Händler weil ich gedacht habe, dass die Batterie nach anderthalb Jahren hinüber ist, der hat aber trotz nur ein paar Minuten Fahrt 100% Ladezustand und 100% Batteriezustand festgestellt. Also scheinbar eine falsche Information, die dann der Bordelektronik eine leere Batterie vorgegaukelt hat woraufhin diese den Motor nicht starten lies. Nach Löschen unzähliger Fehler und Aufspielen aller neuen Software-Updates fahre ich jetzt wieder problemlos - wie auch zuvor schon.

Das selber Phänomen hatte ich auch vor ein paar Wochen. Exakt das gleiche Verhalten vom Auto.

Das Problem haben wir

hier

ja auch schon diskutiert.

Zitat:

@gruru schrieb am 11. Februar 2015 um 06:27:08 Uhr:


Die Idee mit dem Laden über die AHK-Dose gefällt mir gut als Lösung für mein permanentes Stromproblem bei Kurzstrecke im Winter.
....
Mir ist klar, dass bei leerer Batterie den Startlader anzuhängen alles mögliche schmoren lassen wird, aber mich würde interessieren, ob es Erfahrungen gibt wie viel Saft die Bordelektronik aushält und welcher maximale Ladestrom daher einzustellen wäre.

- Kürzlich hast Du noch behauptet keine Außensteckdose zu haben und wohl auch keine installieren zu können (Aufwand zu groß)

- Es ist immer hilfreich, eine Frage mit einer falschen Behauptung einzuleiten, hier: "...alles mögliche schmoren lassen wird" - wie schon geschrieben wurde schmort da gar nix.

- Wie soll die Erfahrung aussehen, wieviel "Saft" die Bordelektronik aushält? Testreihe und schrittweise mehr "Saft" draufgeben bis etwas kaputt geht? Was sollen solche sinnlosen Fragen?

- Beim CTEK musst Du keinen Ladestrom einstellen und für den Fachmann hat das Ding auch einen Verpolungsschutz.

Was macht denn eigentlich die eingereichte Klage auf Wandlung?

Gruß
Hagelschaden

....wow, es gibt doch tatsächlich Foristen hier die die Beiträge von gruru tatsächlich lesen und dann noch beantworten.....😁😁😛

Na ja, leider sind die bei Zitaten noch immer zu sehen und dann möchte man den Anderen wenigstens noch den Tip geben sich solche sinnlosen Diskussionen nicht anzutun....ist einfach ärgerlich, das es nicht aufhört...;-)
KUM

täglich grüßt das Murmeltier...

Hi,

da ihr zum Teil grurus Beiträge ja gar nicht mehr lest, habt ihr wohl auch überlesen, dass er sehr wohl zu Hause eine verfügbare Steckdose hat - was damals ja auf Grund der vorherigen Aussagen schon "etwas verwunderte". 😉

Zitat:

@KUMXC schrieb am 11. Februar 2015 um 10:05:26 Uhr:


Bei einem CTEK kann man gleich einen Stecker zur Kofferraumsteckdose zukaufen, das ist dann die ganz einfache Variante..
... die nicht funktioniert, da der Volvo seine Kofferraumsteckdose meines Wissens nach bei Zündung aus abschaltet?

Edit: Nachgelesen, die Steckdose im Kofferraum ist nicht mehr abgeschaltet. Maximaler Ladestrom hier: 10 Ampere. Nachteil der Kofferraum-Lösung: Kabel wird in der Klappe gequetscht.

Die AHK-Dose ist genormt. Du kannst ein beliebiges Ladegerät dran hängen, der Ladestrom darf nur maximal so hoch sein, wie der Dauerplus im Sicherungskasten abgesichert ist. Die beschriebenen CTEK mit 5 oder 10 Ampere sind nirgends ein Problem, es gibt zwei Sicherungen für die AHK, die kleinere hat schon 15 Ampere, die größere 40A - welche für den Dauerplus ist, konnte ich nicht auf die Schnelle herausbekommen..

Und da sowohl bei der Steckdose im Kofferraum wie auch bei der AHK-Dose alles über die Sicherung läuft, kann definitiv nichts an der Bordelektronik kaputt gehen. Höchstens eben die Sicherung.

Ein fertiges AHK-Ladekabel kenne ich so nicht. Ist aber ein echter Quickie, das selbst zu bauen.

Schönen Gruß
Jürgen

Klinke mich mal ein, AHK Steckdose ist dann 3- Masse und 9 Plus abzuklemmen? Und das Ctek 5 reicht völlig aus? XC 60 D5 ! Ich denke ich werde mir auch solch ein Adapter basteln . Und ein Ladegerät ist dann nicht verkehrt!!Gruß Thomas

Es gibt doch bei dem CTEK-Ladegerät noch eine weitere Lösung, die gleich mit in der Packung liegt (zumindest in der, die im schwedischen Handel war).

Das ist ein "fester" Anschluss, der an den Batterieanschlüssen angebracht wird und im Auto verbleibt. Dort wird das CTEK dann anstelle der Batterieklemmen angeschlossen.

Das Stromkabel kann man doch sicher von oben in den Motorraum einführen.

Morgens müsste man dann nur die Motorhaube öffnen, das CTEK von dem Anschluss abstöpseln, selbiges aus dem Motorraum nehmen und dann kann's losgehen.

Das CTEK5 sollte eigentlich ausreichen, Deine Batterie sollte ja eigentlich nicht nach einer Fahrt gänzlich leer sein...

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