Software Update Rückruf OF07.08-S-100-01A
Hallo, an unserem V250 wurde dieser Rückruf durchgeführt. Laut Bescheinigung hat dies keinen Einfluss auf alle wesentlichen Parameter des Motors. Nach meiner Meinung ist er nach dem Kaltstart einem Traktor ähnlicher als alles andere, edas Geräuschniveau war vorher schon ein Witz. Wie sind denn eure Erfahrungen.
Viele Grüße
Michael
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Unzeit schrieb am 6. Dezember 2018 um 23:23:51 Uhr:
Die Informationspolitik von Mercedes bezüglich des Updates ist ja - wie hier im Forum beschrieben - recht dürftig, auch was die Provision der Kundenberater für die teilweise ohne Einwilligung der Kunden durchgeführten Updates ist. Weiss vielleicht jemand (vielleicht ein Mitarbeiter) wie hoch diese Kopfgeldprämie pro erlegtem Kunden ist? Muss wohl recht hoch sein, sonst würden sie zumindest vorher fragen.
Kopfgeldprämie gibt es nicht, aber gute Kunden kriegen gegen einen Beitrag in die Kaffeekasse den etwas neueren und besseren Softwarestand.
Hartnäckig halt sich mittlerweile das Gerücht, dass die neue Software ein Placebo sei. Unter dem immensen Zeitdruck ist es den Softwareentwicklern nicht gelungen, fristgerecht die neue Software fertigzustellen. In einer Krisensitzung entschied man sich dann, eine Placebo-Software auszuliefern.
Das Kalkül scheint aufzugehen: Es wurde ein Zeitpunkt kurz vor Winterbeginn ausgewählt, wo nach dem Jahrhundert-Sommer, mit Einbruch der Temperaturen, die Motoren zwangsläufig ein anderes Verhalten aufweisen. Gleichzeitig wurden Desinformationen in den diversen Foren gestreut, von rauerem Motorenlauf, Leistungsverlust, geringere Höchstgeschwindigkeit, veränderte Schaltzyklen, höhreren Sprit- und AdBlue-Verbrauch etc.
Dieses führte dazu, dass zahlreiche Kunden das KBA anschrieben oder die Anwälte mobilisierten und das KBA somit zufriedengestellt ist, da anscheinend die Hersteller der Forderung zur Softwareänderung nachgekommen sind.
Dieses würde auch erklären, weshalb diejenigen, welche mit ihrem Wagen durchweg zufrieden sind, keine Veränderung, bzw. positive Veränderungen feststellen und diejenigen, welche schon immer mit ihrem Fahrzeug gehadert haben, plötzlich eine massive Verschlechterung feststellen ;-)
Fazit: jeder bekommt das, was er erwartet hat.
Gruss
Claus
1693 Antworten
lässt sich eigentlich der aktuelle softwarestand irgendwo im ki (mithilfe des affengriffes) anzeigen?
Zitat:
@gardiner schrieb am 6. November 2018 um 09:57:54 Uhr:
Kurzes Update in eigener Sache: Gestern meldete sich mein V zum ersten Mal mit dem Ansinnen, einen Service A zu bekommen. Daraufhin habe ich beim Freundlichen mal dezent angefragt, was das kosten würde, und mir nen entsprechenden KV geben lassen. Zuvor bei meiner Mail-Anfrage an den Freundlichen hatte ich sicherheitshalber vorab darauf hingewiesen, dass ich das anstehende Software-Update verweigere.
KV kommt, verbunden mit der Anmerkung, dass sie zwingend das Update fahren würden und das Fahrzeug ohne dieses nicht mehr rausgeben dürften. Nachdem ich wieder Luft bekommen habe, habe ich nochmal freundlich nach den rechtlichen Hintergründen gefragt, aufgrund derer sie über mein Eigentum verfügen wollen. Die Antwort kam bald: Natürlich kann ich das Update verweigern, und es wird dann auch nicht gemacht. Ich muss allerdings auf einem Schriftstück bestätigen, dass ich das genau so will. Das ist kein Problem, und ich mach es gerne so. Ein Update kommt mir nicht ins Fahrzeug, habe in meiner täglichen Praxis als Fahrzeugprüfer schon derart viele Probleme nach Update erfahren, dass ich das mal lieber nachlasse.Und heute habe ich nun, da die gesetzliche Gewährleistung Anfang Dezember ausläuft, eine Anwaltskanzlei mit der Wahrnehmung meiner Interessen beauftragt. Ich will keine Rückabwicklung, keine Wandlung, kein Neufahrzeug, aber halt Schadenersatz für eine mit Sicherheit eintretende Wertminderung. Habe keinerlei Risiko bei den anwaltlichen Bemühungen, wenn sie was erreichen, dann gut, wenn nicht, dann auch gut, fahre eh alle Benze immer 10 Jahre, und dann hab ich genug Geld für ein neues :-))
Das mit dem Verweigern scheint bei Daimler ein heikles Thema zu sein.
Ich habe es beim Service A ebenfalls abgelehnt das Update durchführen zu lassen. Zwar musste ich dieses vor Ort nicht quittieren, jedoch wurde mir nach einer Woche das Schreiben zur Durchführung und Notwendigkeit von Daimler extra per UPS zugestellt, somit also mit Unterschrift!
Man mag sich denken, warum Daimler selbst hier so energisch hinterher ist ...
Das mit dem entstandenen Schaden sehe ich ähnlich, wobei ich den Schaden nicht nur auf den Wertverlust begrenzen würde. Welche Auswirkungen das Update in punkto Verschleiß und somit zusätzliche Kosten im Laufe der kommenden Jahre haben wird kann heute noch keiner sagen, auch helfen da die butterweichen Versprechen seitens Daimler zwecks zusätzlich gewährter Garantie nicht wirklich, denn dieses Versprechen dann in Realität zu beanspruchen wird deutlich schwer fallen.
Klar hingegen ist z.B. der entstandene Schaden wegen Mehrverbrauch AdBlue (man geht in der Regel von einer Gesamtlaufleistung von 250000 km aus - Verbrauch AdBlue, wie zu lesen ca. 1l/1000km und nach Update ca. 2l/1000km). Somit ergeben sich rein rechnerisch Mehrkosten von ca. 150 bis 200 EUR, je nach Literpreis AdBlue, ohne Berücksichtigung von Preissteigerungen in den kommenden Jahren.
Das Schreiben von Daimler enhält jedoch keine Aussagen in Punkto Schadensausgleich. Gut, allein der defakto entstehende Schaden des AdBlue-Mehrverbrauchs würde dann Daimler unter Berücksichtigung aller betroffenen Fahrzeuge ja bereits eine ordentliche Stange Geld kosten (200 EUR * Anzahl der von der Rückrufaktion betroffenen Fahrzeuge) ... das soll jedoch lieber die Kundschaft selbst tragen ...
So, gestern hatte nun auch ich Post vom Freundlichen um die Ecke. V 250, Bj. 09/2015, erstes Update bereits drauf (höherer Ad-Blue Verbrauch).
So richtig Bock habe ich nicht, der Aufforderung Folge zu leisten. Einfach aus dem Gefühl heraus, dass ein nachträgliches Rumfummeln an bei der Entwicklung aufeinander abgestimmten Komponenten nicht gut sein kann. Wie gesagt: Gefühl, kein nennenswertes Fachwissen. Der MB-Meister, der mir dieses Update vor etwa drei Wochen enkündigte, meinte damals, diesmal habe man "glücklicherweise keine Leistungsverluste", nur einen höheren Ad-Blue Verbrauch...
Was mich interessiert: Wie lange sträuben sich denn hier die Widerspenstigen schon gegen dieses neue Update und drängeln die von MB oder halten sie die Füße still?
Hallo zusammen,
hier mal die zweite Rückmeldung nach dem Update. Nach längerer Autobahnfahrt lässt sich die erste Vermutung leider bestätigen. Es fehlt obenrum deutlich Leistung. Der 250er schafft nicht einmal mehr die Werte, die in der Kfz Zulassung als Vmax: 200kmh eingetragen sind. Er quält sich gerade so über die 190kmh. Mit Glück hatte ich ihn auf 200, fiel aber sofort wieder auf 199..197 zurück. Vor dem Update waren ohne Probleme 205-207kmh auch bei leichten Anhöhen etc. über längere Strecken möglich. Jetzt bitte keine Belehrungen, ob man so schnell unterwegs sein muss. Bin ich nicht regelmäßig, aber die fehlende Leistung ist nun mal ein Fakt! Da es als MPA die Vito Basis ist, kann er auch nicht auf Overtorque zurückgreifen, was eventuell etwas kompensieren könnte. Zu allem Übel säuft er deutlich mehr Kraftstoff. Gleiche Fahrstrecke über 200km Autobahn vor dem Update 8,0-8,5l auf 100km. Aktuell stehen dort mit viel Mühe 9,3l. Auf dem Stück hatte ich drei Vmax Versuche, drei größere 60 bzw. 80kmh Baustellen ansonsten überwiegend einen Durchschnitt von 120 - 140kmh.
Adblue kann ich noch nicht viel sagen. Vor dem Update waren auf 2.200-2.400km rund 5Liter fällig. Seit der letzten Befüllung vor vier Wochen habe ich ca. 700km zurückgelegt, da von ca. 500 nach dem Update. Wenn ich das Mäusekino richtig deute, dann sollten ca. 1,2Liter verbraucht sein (ungefähr Hälfte zwischen Voll und Dreiviertel).
Tja, und was macht man nun?
Gruß und schönen Tag!
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Zur Info:
Zitat:
Mainz (dpa) - Wenn ein Halter eine angeordnete Nachrüstung an seinem Dieselauto verweigert, darf der Betrieb des Wagens untersagt werden. Das hat das Verwaltungsgericht Mainz entschieden. In dem betroffenen Pkw der VW-Tochtermarke Seat war eine der im Dieselskandal aufgeflogenen unzulässigen Abschalteinrichtungen zur Abgasreinigung eingebaut. Die sorgt auf dem Prüfstand für niedrigere Abgaswerte als im Straßenverkehr. Der Halter wollte keine Nachrüstung. Diese sei nachteilig und daher unzumutbar, erklrte er. Daraufhin untersagte die Zulassungsbehörde kurzfristig den Betrieb des Autos.
Damit hat sich ein Teil meiner Frage oben nahezu erledigt. :-(
In dem Schreiben wird von "spezifischer Kalibrierung der Motorsteuerung" geschrieben, die laut KBA unzulässig ist.....
- es wird darauf verwiesen, dass es ohne Durchführung der Maßnahme keine erfolgreiche HU möglich ist! Kann das jemand bestätigen?
Schäden wurden in meinem Fall nach dem ersten Update für unseren V250 nur zu 25% übernommen. Ich warte daher erst einmal ab.
Meine Forderung:
- Übernahme sämtlicher Kosten an Schäden der Abgasreinigungsanlage bis zu einer Laufleistung von 250.000 km für 10 Jahre nach EZ!
- finanzieller Ausgleich für Mehrverbrauch (das Auto wurde mit 6,x Litern verkauft!!) + ADDBlue
Ich habe heute auch den Rückruf bekommen. (Dokument hier zur Einsicht)
Bin am überlegen ob ich für 70€ einen Leistungstest vorher/nachher machen sollte.... (Also 2x 70 Tacken)
das wäre doch mal eine Idee!
Zitat:
@Sepp74 schrieb am 21. November 2018 um 15:25:47 Uhr:
Zur Info:
Zitat:
@Sepp74 schrieb am 21. November 2018 um 15:25:47 Uhr:
Zitat:
Mainz (dpa) - Wenn ein Halter eine angeordnete Nachrüstung an seinem Dieselauto verweigert, darf der Betrieb des Wagens untersagt werden. Das hat das Verwaltungsgericht Mainz entschieden. In dem betroffenen Pkw der VW-Tochtermarke Seat war eine der im Dieselskandal aufgeflogenen unzulässigen Abschalteinrichtungen zur Abgasreinigung eingebaut. Die sorgt auf dem Prüfstand für niedrigere Abgaswerte als im Straßenverkehr. Der Halter wollte keine Nachrüstung. Diese sei nachteilig und daher unzumutbar, erklrte er. Daraufhin untersagte die Zulassungsbehörde kurzfristig den Betrieb des Autos.
Damit hat sich ein Teil meiner Frage oben nahezu erledigt. :-(
Das ergibt sich ja bereits aus dem Anschreiben von Daimler ...
Jedoch fehlt mir bei Deinem Zitat aus Mainz dann die letztendliche Konsequenz.
Die Stillegung des Fahrzeuges und somit der Wegfall der Zweckbestimmung des Fahrzeuges ist ursächlich durch eine Fehlleistung, genauer gesagt Mangel an der Kaufsache durch den Hersteller entstanden. Somit ist die hauptsächliche Frage dann, ob Dieser auch den Mangel beheben kann - Nein, ohne Einbuße an die zugesicherten Eigenschaften, wie Verbrauchsdaten, Leistungsdaten, etc. ist das NICHT möglich. Also:
Sollte Daimler diese Fahrzeuge zurücknehmen, oder dem Kunden einen angemessenen Ausgleich bei Beheben des Mangels und somit Einbußen für den Kunden anbieten und leisten!
Hallo
Auch ich habe heute den Brief bekommen.
Was mich etwas stutzig macht ist das geschrieben wird das ich 2400km vor leerem Adblue Tank informiert werde. Ist das realistisch bei einem kleinen Tank. Bisher bin ich 15000km mit einem Tank gekommen bei nicht Wohnwagenbetrieb. Es wurde ja über die nervige Info bei 3/4 vollem Tank berichtet.
Genau diese Aufforderung bekommen 280 000 Halter in Deutschland bzw. 690 000 Halter in Europa:
Update:
Dass Daimler es ernst meint zeigt folgendes :
Erhalt des Schreibens der Rückrufaktion Anfang diesen Monats.
Mitte des Monats bei der Vertragswerkstatt das Update ausgesetzt.
Bereits heute (Monat ist noch nicht zu Ende) liegt die Mahnung zur Rückrufaktion von Daimler vor !!!
😕😰😕
Das nenne ich doch mal eine schnelle Reaktion. Wenn doch die anderen Dinge dort auch so bearbeitet würden ...
Aber ich träume halt nur ...
@Pahul hat eine Zahl von 690 000 betroffene Fahrzeuge zum Rückruf genannt, welche ich einmal aufgreife. Wenn man das zugrunde legt und die ca. 200 EUR eines potentiellen Schadensausgleichs seitens Daimler pro betroffenem Fahrzeug allein wegen AdBlue-Mehrverbrauch, so käme ich laut meinem Taschenrechner auf eine Summe von 138 Millonen EUR. Klar, dass Daimler das vermeiden möchte, würden ja noch weitere Schadensausgleichssummen hinzukommen ... 😰
Zitat:
@VBart schrieb am 21. November 2018 um 16:10:23 Uhr:
In dem Schreiben wird von "spezifischer Kalibrierung der Motorsteuerung" geschrieben, die laut KBA unzulässig ist.....- es wird darauf verwiesen, dass es ohne Durchführung der Maßnahme keine erfolgreiche HU möglich ist! Kann das jemand bestätigen?
Hallo VBart,
Ich kann dass nicht Bestätigen da ich gestern TÜV und HU ohne Update Problem los bestanden hab.
Denn bestehendes Termin für dieses Update werde ich erstmal absagen.
Da ich jetzt weitere 2 Jahre TÜV und HU habe🙂
Zitat:
@morphi700 schrieb am 21. November 2018 um 14:35:49 Uhr:
Hallo zusammen,
hier mal die zweite Rückmeldung nach dem Update. Nach längerer Autobahnfahrt lässt sich die erste Vermutung leider bestätigen. Es fehlt obenrum deutlich Leistung. Der 250er schafft nicht einmal mehr die Werte, die in der Kfz Zulassung als Vmax: 200kmh eingetragen sind. Er quält sich gerade so über die 190kmh. Mit Glück hatte ich ihn auf 200, fiel aber sofort wieder auf 199..197 zurück. Vor dem Update waren ohne Probleme 205-207kmh auch bei leichten Anhöhen etc. über längere Strecken möglich. Jetzt bitte keine Belehrungen, ob man so schnell unterwegs sein muss. Bin ich nicht regelmäßig, aber die fehlende Leistung ist nun mal ein Fakt! Da es als MPA die Vito Basis ist, kann er auch nicht auf Overtorque zurückgreifen, was eventuell etwas kompensieren könnte. Zu allem Übel säuft er deutlich mehr Kraftstoff. Gleiche Fahrstrecke über 200km Autobahn vor dem Update 8,0-8,5l auf 100km. Aktuell stehen dort mit viel Mühe 9,3l. Auf dem Stück hatte ich drei Vmax Versuche, drei größere 60 bzw. 80kmh Baustellen ansonsten überwiegend einen Durchschnitt von 120 - 140kmh.
Adblue kann ich noch nicht viel sagen. Vor dem Update waren auf 2.200-2.400km rund 5Liter fällig. Seit der letzten Befüllung vor vier Wochen habe ich ca. 700km zurückgelegt, da von ca. 500 nach dem Update. Wenn ich das Mäusekino richtig deute, dann sollten ca. 1,2Liter verbraucht sein (ungefähr Hälfte zwischen Voll und Dreiviertel).Tja, und was macht man nun?
Gruß und schönen Tag!
Ich habe die erste Rückmeldung jetzt nicht mehr gefunden...
Hatte deiner schon das erste AdBlue Update (Warnung 2400km bei Tank über halb voll)?
Ich suche mir morgen einen KFZ Gutachter mit Leistungsprüfstand und spreche das Thema mal dort an. Wobei der auch nicht den Spritverbrauch auf lange Strecke messen kann...
Zitat:
Ich habe die erste Rückmeldung jetzt nicht mehr gefunden...
Hatte deiner schon das erste AdBlue Update (Warnung 2400km bei Tank über halb voll)?Ich suche mir morgen einen KFZ Gutachter mit Leistungsprüfstand und spreche das Thema mal dort an. Wobei der auch nicht den Spritverbrauch auf lange Strecke messen kann...
letzte Woche hatte ich nur kurz geschildert, was direkt so nach dem Update zu spüren war.
Meiner hatte schon bei Auslieferung die Warnmeldung bei halbvollem kleinen Adbluetank. Ich vermute auch, dass er bereits ein "Übergangs-Update" hatte. Die Auslieferung hatte sich in 2017 ewig hingezogen. Erst sollte das Auto im Juli da sein, bekommen hab ich ihn Ende September. Adblue hat er von Anfang an ordentlich genommen, ca. 2.200 bis 2.400km Reichweite mit 5 Litern bis zur Warnmeldung.
Auslieferungsstand:
Softwarestand 15/09 000
Boot-Software Stand 13/46 000
Datensatz CR41NFZ-651-FGS1-447A_LL-140kW-3OSL2S_D-EU6I_OPS-ME10
MB Sachnummer für SW 651 902 18 02
MB Sachnummer für Boot SW 651 904 14 00
..falls jemand damit etwas anfangen kann..
Die Gedanken wie Syon einen vorher/nachher Leistungstest zu machen, hatte ich auch.... leider für "vorher" kamen sie zu spät 🙁 .. vermutlich werde ich bei TüV oder Dekra einen Leistungsprüfstand aufsuchen und den heutigen Stand dokumentieren lassen. Die Verbrauchswerte können die zwar nicht überprüfen, aber dafür immer schön selbst Kilometerstände und Angaben notieren/dokumentieren. ..da war ich auch anfangs vermutlich zu gutgläubig...