So fährt man an...Basta!

Opel Astra F

hab hier das letztens gefunden:

Ottomotor (Benzin)

Habt Ihr schon einmal versucht, euch beim Laufen ein Nasenloch zuzuhalten? Genau so ergeht es Benzinmotoren in 95 Prozent der Betriebszustände: als Teillast bezeichnet.

Dieses Nasenloch am Motor hat einen Namen: Drosselklappe. Sie bestimmt, wie viel Luft und damit Kraftstoff der Motor bekommt. Und erzeugt Drosselverluste. Sie bewirken, dass bei gar nicht oder gering geöffneter Drosselklappe der größte Teil der aufgebrachten Energie für den Ansaugvorgang benötigt wird. Denn motorseitig der Klappe entsteht ein kräftiger Unterdruck, der die ansaugenden Kolben festhält.

Verstärkt wird dieser Effekt durch die Angewohnheit vieler Autofahrer, mit hohen Drehzahlen im niedrigen Gang zu fahren. Weil sie den Motor nicht untertourig quälen wollen. Tatsache ist aber, dass Motoren mehr unter hohen Drehzahlen leiden - schon weil die Kolben viel öfter und schneller rauf und runter müssen. Und den Begriff untertourig gibt es eigentlich gar nicht. Er bedeutet, dass der Motor in Drehzahlen unterhalb der Leerlaufdrehzahl arbeiten müsste.

Tatsächlich laufen moderne Motoren auch bei Leerlaufdrehzahl und Vollgas, ohne Probleme mit Kühlung oder Schmierung zu bekommen.

Deshalb funktioniert die sparsamste Beschleunigung wie folgt: Mit wenig Gas anrollen, nach einer Wagenlänge in den zweiten Gang schalten und kräftig aufs Gas! Aber nur, bis 2000/min erreicht sind (bei Motoren unter 1,6 Litern evtl.: 2500/min). Dann sofort in den Dritten und wieder min. ¾ Gas bis 2000/min. So geht es weiter, bis das angepeilte Reisetempo erreicht ist. Dann gleich in den höchstmöglichen Gang, fast immer ist es der fünfte (oder sechste), auch in der Stadt - und rollen lassen.

Diese Fahrweise bewirkt zweierlei:

* Sie lässt zum einen den Motor im Bereich des optimalen Wirkungsgrads arbeiten, das voll geöffnete Nasenloch (Drosselklappe) behindert nicht den Ansaugvorgang. Wegen der niedrigen Drehzahlen strömt die Luft aber relativ langsam und daher nur in geringen Mengen in die Brennräume, weshalb auch nur wenig Sprit dazugemischt wird.
* Zum anderen hält sie die Beschleunigungszeiten kurz und damit den Zeitraum, in dem das Gas überhaupt betätigt wird.

Verglichen mit einem ungeübten Beschleunigungsvorgang, bei dem die Gänge höher, aber mit weniger Gas ausgefahren werden, liegt die Ersparnis um 50 Prozent.

Auf der Autobahn gilt die Vollgas-Regel natürlich nicht. Hier empfehle ich, sich dem Verkehrsfluss anzupassen und in der Nähe der Richtgeschwindigkeit mitzuschwimmen. Aber der höchste Gang bleibt stets drin, auch in Baustellen oder am Berg. Zurückschalten ist erst erlaubt, wenn trotz Vollgas die Geschwindigkeit fällt. Und zwar frühestens, wenn die Drehzahl des maximalen Drehmoments (Bedienungsanleitung) unterschritten ist.

Ausnahmen sind möglich, etwa bei Passfahrten im Gebirge. Dann muss selbstverständlich ein niedriger Gang die Bremswirkung unterstützen. Aber sobald die Ebene erreicht ist - sofort in den höchsten Gang und rollen lassen.

Möglichst oft Fuß vom Gas - Motorbremse -

* Schubabschaltung bedeutet kein Spritverbrauch!
* Diese ist allerdings nur dann aktiv, wenn die Motordrehzahl über ca. 1500 U/min beim Benzinmotor (Diesel 1/3 weniger) liegt (je nach Hersteller).

http://home.foni.net/~michaelbosch/auto/economic/engine.htm

Beste Antwort im Thema

hab hier das letztens gefunden:

Ottomotor (Benzin)

Habt Ihr schon einmal versucht, euch beim Laufen ein Nasenloch zuzuhalten? Genau so ergeht es Benzinmotoren in 95 Prozent der Betriebszustände: als Teillast bezeichnet.

Dieses Nasenloch am Motor hat einen Namen: Drosselklappe. Sie bestimmt, wie viel Luft und damit Kraftstoff der Motor bekommt. Und erzeugt Drosselverluste. Sie bewirken, dass bei gar nicht oder gering geöffneter Drosselklappe der größte Teil der aufgebrachten Energie für den Ansaugvorgang benötigt wird. Denn motorseitig der Klappe entsteht ein kräftiger Unterdruck, der die ansaugenden Kolben festhält.

Verstärkt wird dieser Effekt durch die Angewohnheit vieler Autofahrer, mit hohen Drehzahlen im niedrigen Gang zu fahren. Weil sie den Motor nicht untertourig quälen wollen. Tatsache ist aber, dass Motoren mehr unter hohen Drehzahlen leiden - schon weil die Kolben viel öfter und schneller rauf und runter müssen. Und den Begriff untertourig gibt es eigentlich gar nicht. Er bedeutet, dass der Motor in Drehzahlen unterhalb der Leerlaufdrehzahl arbeiten müsste.

Tatsächlich laufen moderne Motoren auch bei Leerlaufdrehzahl und Vollgas, ohne Probleme mit Kühlung oder Schmierung zu bekommen.

Deshalb funktioniert die sparsamste Beschleunigung wie folgt: Mit wenig Gas anrollen, nach einer Wagenlänge in den zweiten Gang schalten und kräftig aufs Gas! Aber nur, bis 2000/min erreicht sind (bei Motoren unter 1,6 Litern evtl.: 2500/min). Dann sofort in den Dritten und wieder min. ¾ Gas bis 2000/min. So geht es weiter, bis das angepeilte Reisetempo erreicht ist. Dann gleich in den höchstmöglichen Gang, fast immer ist es der fünfte (oder sechste), auch in der Stadt - und rollen lassen.

Diese Fahrweise bewirkt zweierlei:

* Sie lässt zum einen den Motor im Bereich des optimalen Wirkungsgrads arbeiten, das voll geöffnete Nasenloch (Drosselklappe) behindert nicht den Ansaugvorgang. Wegen der niedrigen Drehzahlen strömt die Luft aber relativ langsam und daher nur in geringen Mengen in die Brennräume, weshalb auch nur wenig Sprit dazugemischt wird.
* Zum anderen hält sie die Beschleunigungszeiten kurz und damit den Zeitraum, in dem das Gas überhaupt betätigt wird.

Verglichen mit einem ungeübten Beschleunigungsvorgang, bei dem die Gänge höher, aber mit weniger Gas ausgefahren werden, liegt die Ersparnis um 50 Prozent.

Auf der Autobahn gilt die Vollgas-Regel natürlich nicht. Hier empfehle ich, sich dem Verkehrsfluss anzupassen und in der Nähe der Richtgeschwindigkeit mitzuschwimmen. Aber der höchste Gang bleibt stets drin, auch in Baustellen oder am Berg. Zurückschalten ist erst erlaubt, wenn trotz Vollgas die Geschwindigkeit fällt. Und zwar frühestens, wenn die Drehzahl des maximalen Drehmoments (Bedienungsanleitung) unterschritten ist.

Ausnahmen sind möglich, etwa bei Passfahrten im Gebirge. Dann muss selbstverständlich ein niedriger Gang die Bremswirkung unterstützen. Aber sobald die Ebene erreicht ist - sofort in den höchsten Gang und rollen lassen.

Möglichst oft Fuß vom Gas - Motorbremse -

* Schubabschaltung bedeutet kein Spritverbrauch!
* Diese ist allerdings nur dann aktiv, wenn die Motordrehzahl über ca. 1500 U/min beim Benzinmotor (Diesel 1/3 weniger) liegt (je nach Hersteller).

http://home.foni.net/~michaelbosch/auto/economic/engine.htm

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und was mach ich dann bei 2000 touren mit meinen restlichen 5000??? 😁

is ja schön die anleitung, ABER haste die anleitung mal mit deinem astra gefahren?? (mit dem 16V würd ich das sowieso net machen)

Die rede is von modernen Motoren. Dafür würd ich gern ma die definition sehn. denn es schadet sehr wohl dem motor wenn man unter oder bei 2000 umdrehungen beschleunigt da er in eigenvibration gerät und sich dadurch der verschleiß sich erhöht

Das nächste is, "Und zwar frühestens, wenn die Drehzahl des maximalen Drehmoments (Bedienungsanleitung) unterschritten ist." jetzt liegt bei den meisten von "unsren modernen motoren" das max drehmoment aber um die 4000 beim xe bei 4400 bis 4800 upm an, un nu??

Sparsam fahren, keine frage nur das muss jeder für sich entscheiden wie er das macht, diese "Anleitungen" sind niemals allgemeingültig, es ist immer abhängig vom auto und wie der motor gefahren wird.

Mir persönlich sind 0,1 oder 0,2 l weniger es ( noch) nicht wert auf meinen spaß zu verzichten, wenn ich wenig verbrauch will kauf ich mir nen 1 jahr alten corsa mit diesel aber kein solches Spaßgerät wie ( spreche jetzt dj_ibo persönlich an ) nen GSI 16V

Is natürlich nur meine Meinung

Gruß alex

Moderner Motor definiert in diesem Fall wohl nen lambdageregelten Einspritzer, weil hier der Verbrauch nicht mehr von der Gaszugstellung (wie beim Vergaser) sondern maßgeblichst von der Drehzahl beeinflusst wird.
Mitm XE sollte dich das alles eh net so kratzen, der hat ab knapp über Leerlauf 150Nm Schub zur Verfügung, das reicht für 95% der Alltagssituationen.

Dass die Fahrweise nicht jedem zusagt, weils keinengroßen Spaß macht geb ich ja zu (mir auch net), aber sie spart definitiv Sprit und fördert den Verschleiss NICHT massgeblich.

Zitat:

Und den Begriff untertourig gibt es eigentlich gar nicht.

klar, meiner klebt total zu wenn ich dauernd zuwenig drehzahl hab... irgendwie fährt's sich dann auch nur noch wie'n schiff und macht keinen spass mehr 😉

es heißt ja auch: benziner nicht unter 1500 u/min und diesel nicht unter 800 (oder 600?) u/min fahren.

dazu kommt noch das man in der stadt eh nie durchgehend eine geschwindigkeit fahren kann, dauernd biegt einer ab etc.

meistens kann man da durch vorrausschauendes fahren im 4. die geschwindigkeit noch um 10 km/h drosseln und danach wieder gas geben was dann ohne gangwechsel möglich ist. der 5. geht echt nur bei freier straße.

Zitat:

Deshalb funktioniert die sparsamste Beschleunigung wie folgt: Mit wenig Gas anrollen, nach einer Wagenlänge in den zweiten Gang schalten und kräftig aufs Gas! Aber nur, bis 2000/min erreicht sind (bei Motoren unter 1,6 Litern evtl.: 2500/min). Dann sofort in den Dritten und wieder min. ¾ Gas bis 2000/min. So geht es weiter, bis das angepeilte Reisetempo erreicht ist. Dann gleich in den höchstmöglichen Gang, fast immer ist es der fünfte (oder sechste), auch in der Stadt - und rollen lassen.

hab mal gelesen in den 2. schalten und voll durchziehen auf die gewünschte geschwindigkeit soll noch mehr sprit sparen als die gänge durch zu schalten.

das muss ne kompromisslösung sein 😉

sowieso hat man durch das schnellere anfahren natürlich auch mehr schlupf am reifen, was den abrieb erhöht.

Zitat:

* Sie lässt zum einen den Motor im Bereich des optimalen Wirkungsgrads arbeiten, das voll geöffnete Nasenloch (Drosselklappe) behindert nicht den Ansaugvorgang. Wegen der niedrigen Drehzahlen strömt die Luft aber relativ langsam und daher nur in geringen Mengen in die Brennräume, weshalb auch nur wenig Sprit dazugemischt wird.

ist schnelle luft dichter als langsame? - nööö, oder?

kann höchstens sein dass die durch resonanzaufladung mehr reingepresst wird.

ist aber auch irgendwo wurscht, weil wenn mehr sprit beigemischt wird, wirste auch wieder schneller... irgendwo muss die energie ja hin. ich denke mal hauptsächlich liegt es immer noch daran, das die beweglichen teile schneller/öfter/mehr angetrieben werden müssen und vor allem die umwandlung in wärme steigt.

Zitat:

* Zum anderen hält sie die Beschleunigungszeiten kurz und damit den Zeitraum, in dem das Gas überhaupt betätigt wird.

ööhhh... was hat zeit damit zu tun? hier geht's darum den sprit effizient in bewegung umzusetzen. brauche ich länger, habe ich zwar länger, dafür aber auch weniger verlust. damit meine ich eigentlich nur: das kann man nicht so pauschal sagen.

Zitat:

Auf der Autobahn gilt die Vollgas-Regel natürlich nicht. Hier empfehle ich, sich dem Verkehrsfluss anzupassen und in der Nähe der Richtgeschwindigkeit mitzuschwimmen. Aber der höchste Gang bleibt stets drin, auch in Baustellen oder am Berg. Zurückschalten ist erst erlaubt, wenn trotz Vollgas die Geschwindigkeit fällt. Und zwar frühestens, wenn die Drehzahl des maximalen Drehmoments (Bedienungsanleitung) unterschritten ist.

wenn die drehzahl trotz vollgas fällt ist es nicht an der zeit, sondern imho zu spät 😉

Zitat:

Möglichst oft Fuß vom Gas - Motorbremse -

ja schon, aber nicht dauernd gas geben und wieder rollen lassen, hab schon jemanden erlebt der das so verstanden hat.

Wer Spritsparend beschleunigen will, kann auch bis auf 40 km/h kommen ohne gas zu geben ...

einfach kupplung kommen lassen,
2. gang, kupplung kommen lassen,
3. gang, kupplung kommen lassen,
4. gang, kupplung kommen lassen,
5. gang, kupplung kommen lassen

und dann erst vorsichtig gas geben ... okay, es kommt zwar immer nur ein auto über die grünphase an der ampel, aber DU hast sprit gespart 🙄

Mich würde mal interessieren, wer sich solche sachen ausdenkt, und wie viele leute wirklich auch so fahren ...
Ich denke mal der prozentuale anteil liegt unter 1 %

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Zitat:

Original geschrieben von BassSuchti


Wer Spritsparend beschleunigen will, kann auch bis auf 40 km/h kommen ohne gas zu geben ...

einfach kupplung kommen lassen,
2. gang, kupplung kommen lassen,
3. gang, kupplung kommen lassen,
4. gang, kupplung kommen lassen,
5. gang, kupplung kommen lassen

und dann erst vorsichtig gas geben ... okay, es kommt zwar immer nur ein auto über die grünphase an der ampel, aber DU hast sprit gespart 🙄

Mich würde mal interessieren, wer sich solche sachen ausdenkt, und wie viele leute wirklich auch so fahren ...
Ich denke mal der prozentuale anteil liegt unter 1 %

Oder man fährt gleich im 5. mit Kupplung ohne Gas an 😁

Zitat:

Original geschrieben von Tillamook



Zitat:

Oder man fährt gleich im 5. mit Kupplung ohne Gas an 😁

da brauchste aber jede menge gefühl im kupplungsfuß und geduld 😁

Zitat:

Original geschrieben von Tillamook



Zitat:

Original geschrieben von BassSuchti


Wer Spritsparend beschleunigen will, kann auch bis auf 40 km/h kommen ohne gas zu geben ...

einfach kupplung kommen lassen,
2. gang, kupplung kommen lassen,
3. gang, kupplung kommen lassen,
4. gang, kupplung kommen lassen,
5. gang, kupplung kommen lassen

und dann erst vorsichtig gas geben ... okay, es kommt zwar immer nur ein auto über die grünphase an der ampel, aber DU hast sprit gespart 🙄

Mich würde mal interessieren, wer sich solche sachen ausdenkt, und wie viele leute wirklich auch so fahren ...
Ich denke mal der prozentuale anteil liegt unter 1 %

Oder man fährt gleich im 5. mit Kupplung ohne Gas an 😁

da sind wir aber wieder bei dem thema HOHER verschleiß 😁

wie oft man dan wohl seine kupplung wechseln darf!? 🙂😕

`tja, sowas hab ich mit absolutem technischen unverständnis und in völligem jugendlichem leichtsinn mit meinem (armen) ersten auto gemacht. mazda 323. tut mir heute noch in der seele weh aber wir waren halt alle mal jung und unvernünftig (und hatten noch null ahnung von kfz-technik 😉)
verlassenes gewerbegebiet am sonntag.
3 leute im auto, 67ps
1. gang anfahren - easy
2. gang anfahren - klappt gut
3. gang anfahren - etwas mühsamer, geht aber trotzdem
4. gang anfahren........ 🙄 .... nach minutenlang aufheulendem motor rollte der wagen gaaanz leicht los
..... und stank die nächsten anderthalb stunden derart bestialisch nach kupplung dass wir uns gar nicht mehr aus dem mc donald's getraut haben auf dessen parkplatz ich den wagen dann geparkt habe.

bei km-stand 120000 war die kupplung dann sowas von platt dass der wagen unfahrbar war.

also ich fahre so an.
erste normal bis 2000-2500UPM, dann den 2.durchtretten bis 50 und dann in den 4.oder 5., je nachdem wie ich draufbin....
oder manchmal dreh ich ihn auch voll aus...ist hat ein XE

so, nun will ich mich hier doch auch mal "einbringen"
Münchens dichter Stadtverkehr aufm "Ring"- jeden Tag 20 KM einfach..also erster bis 2 TUmin, zweiter bis knapp 45 km/h = 2.500 Umin, bei 70 km/h bin ich im 5.ten und lass es gemütlich rollen, so immer bei 2.000 Umin, is Schiff-like, was solls, es is mein Geld, das ich da verblase oder eben net,
Fahrstil is net rentnermässig, sondern rolling, solang es geht, und bremsen vernichtet Energie, die ich vorher in die Beschleunigung investiert habe...
ABER sobald es wida wärmer is, morgens, gehts nicht mehr mit ca. 7 l pro 100 km auf die Arbeit, sondern nur noch mit 3 l / 100 km, denn dann fährt der SemmeL wieder mit dem Giftzwerg auf die Arbeit...
aber das geht oT (off Topic)

Hast du jetzt 4 Jahre zum tippen dieser Antwort gebraucht oder wie bist du auf den Thread gekommen?

Also rechtzeitig angemeldet war er ... 😁
Dieser Thread entstand erst kurz nach seiner Anmeldung 😮

derSemmel
Registriert seit: 7. August 2007 um 17:42 Uhr

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