Skoda Octavia oder Suzuki Swace
Hallo zusammen.
Wir werden demnächst zum ersten mal Eltern und sind deshalb auf der Suche nach größeren Fahrzeug. Zurzeit fahren wir eine Seat Leon 3 und sind doch ganz schön voll, wenn wir mit unseren verwöhnten Kater verreisen. Deshalb muss was größeres her.
Nach reichlicher Suche und Recherche sind wir endgültig bei zwei Fahrzeuge stehen geblieben.
Wir sind beide Probe gefahren und kommen trotzdem einfach nicht weiter.
https://m.mobile.de/.../358830320.html?...
Für Skoda spricht:
- Mehr Platz vorne+hinten
- größerer Kofferraum
- besseres LED Licht
- deutlich leistungsstärker
- Fließheckvorliebe
- doppelt so lange Wartungsintervalle
- günstigere Versicherung
- bessere Ausstattung
Gegen Skoda spricht:
- höherer Verbrauch
- etwas angestaubte Außenoptik
- 2 Jahre älter und 2.000€ teurer
- hoher Wertverlust beim Fließheck?
https://m.mobile.de/.../360610407.html?...
Für den Suzuki spricht:
- Moderne Optik
- geringerer Verbrauch
- langlebiger?
- für einen Kombi ganz nett anzusehen
- besserer Werterhalt
- günstiger und jünger
Gegen Suzuki spricht:
- teuer in der Versicherung
- oft zur Wartung
- LED nur mittelmäßig
- Innenraum etwas beengt
- Kofferraum spürbar kleiner als beim Octavia
- Fahrleistung eher mau
- relativ kurze Sitze
Wie man sieht gibt es genug Pro und Contras für beiden Fahrzeuge. Wir drehen uns seit Tagen im Kreis und kommen einfach nicht weiter.
Der Wagen wird täglich 18 Kilometer zur Arbeit und das gleichen wieder zurück bewegt. Innerstädtisch aber in der Regel ohne viel Stau und Ampeln. Stadtrandlage.
In der Freizeit Ausflüge und Verwandte in näherer Umgebung ~ 100km. 3-4 Mal im Jahr geht es nach Holland oder an die Nordsee ~ 300-400km. 2-3 Mal im Jahr Richtung bayerischen Wald oder Bodensee/Schweiz ~ 550-700km. Die Jahresfahrleistung schwankt immer zwischen 15.000-22.000km .
Gibt es weitere Argumente die für den einen oder anderen sprechen würden? Welchen würdet ihr favorisieren und warum?
78 Antworten
Ich denke mal jeder lässt das Design zu einem großen Teil mit einfließen. Vielleicht nicht bei einer 2.500€ Karre, aber bei 25.000€ schon. Es ist ja nicht nur das Design, es ist auch der Preis und das Alter und die zeitgemäßere Technik. Aber ja es fühlt sich schon komisch an 25k für ein neues Auto auszugeben welches irgendwie wie ein unscheinbares 20 Jahre altes Auto aussieht. Man möchte irgendwie auch FÜHLEN etwas "NEUES" gekauft zu haben. Beim Skoda fehlt, aufgrund des Designs, das Gefühl einfach. Die emotionale Ebene wäre wie bei den erwähnen 2.500€ Fahrzeug. 🙂
Passt schon,wie vorher mal erwähnt machst mit beiden nix verkehrt und da kann auch nal das Bauchgefühl entscheiden
Argumente kannst beim Design in eine oder andere Richtung bringen,aber argumentiert wurde ja schon reichlich bei den wichtigeren Sachen 😉
Vorläufig steht ne Entscheidung,darfst dich auch gerne noch mal rückmelden,wenns Hand und Fuß hat
Mache ich. Wir müssen auch noch erstmal den Seat verkaufen. Es haben sich bereits 2 Seat Händler und ein privater Interessent gemeldet. Arbeiten kommende Woche erstmal die Termine ab.
Find ich auch verrückt, was derzeit auf dem Gebrauchtmarkt so passiert
Ein Arbeitskollege hat seinen alten Hyundai i30 verkauft,das zu einem vergleichsweise guten Preis und der Käufer war auch ein Hyundaihändler
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Die Händler wollen aber auch ca 1.500€ weniger geben als ich eigentlich haben möchte. Aber ich schaue mal. Falls es am Ende ein Tausender weniger ist, gebe ich das Fahrzeug lieber unkompliziert beim Händler ab. Die meisten privaten Interessenten sind mir zu anstrengend und ihre Ansprüche passen nicht ansatzweise zu ihrer Brieftasche.
Eintauschangebot gibt es keines?
Glückwunsch zur Entscheidung. Interessantes Auto, viel interessanter als der auch schon angejahrte Skoda.
Zitat:
@JohnyV schrieb am 11. Februar 2023 um 11:34:16 Uhr:
Wie praktisch ist so eine Dachbox eigentlich? Be- und Entladen, montieren, die Fahrten damit? Das würde zumindest bei Ausflügen und Reisen den Nachteil wegmachen.
Praktisch. Die meiste Zeit braucht man nur wenig Platz im Auto und für die paar Urlaubsfahrten schafft man so den Raum, den man braucht. Ja, der Verbrauch ist höher, aber wenn man 11 Monate im Jahr ein "zu großes" Auto fährt, ist der Verbrauch noch höher.
Beladen geht bei einem flachen Auto auch unproblematisch. Einfach mehrere kleine Taschen nehmen. Ist gut für voluminöse, leichte Sachen wie Decken, Jacken, Wäsche usw.
Platz in der Garage kostet sie natürlich. Darum ist mieten auch interessant. Ich habe halt mal eine geschenkt bekommen und die einfach an die Garagenstirnwand gehängt.
der Swace ist sicher ein guter Kauf.
Versicherung (HP17/VK23) ist natürlich teurer als beim Octavia (HP16/VK17)
Steuer ist der Swace halt ein paar € günstiger.
Beim Verbrauch wird der Swace im mix dank des Hybrid ca 1 Liter günstiger liegen - auf der Bahn spart er sicher fast nichts aber Stadtverkehr und Überland wird es sich sicher aus.
Mit einem Spritpreis von ca 2€ (bei Haltedauer 10 Jahre wird sich das Inflationsbedingt sicher einstellen) und 180tkm die ihr dann vielleicht fahrt sind das 1 Liter / 100km x 2€ x 180000 =3600€ differenz in den Spritkosten.
Mit 12 Monate 15tkm Wartungsintervall beim Suzuki wirds vielleicht etwas teurer als beim Skoda der mit Longlife bis zu 24monate/30tkm hat - aber wenn ihr 18tkm im Jahr fahrt wirds da bei euch auch kürzer als 2 Jahre was den Zeitraum angeht (und bei den kilomtern ist's evtl auch dynamisch wenn man longlife macht? statisch wäre 1 jahre 15tkm) - letztendlich habt ihr auf 10 Jahre gesehen vielleicht 2-3 Wartungen mehr am Suzukia - wobei viele ihr Scheckheft beim Vertragshändler eh nur 5, 6 Jahre / 100-120tkm führen und danach freie Werkstätten aufsuchen, ggf nur Öl und Filterwechsel machen etc pp. Getriebeöl bei 60tkm wollen sie vermutlich beide?
Der 1.5er im Skoda dürfte einen Zahnriemen haben - dieser Kostenpunkt sitzt dir nach 6-10 Jahren 150-180tkm auch irgendwo im Nacken (ich weiß die Intervalle sind bei VAG inzwischen sehr lang aber will man das wirklich ausreizen) - während der Toyota/Suzuki Kette hat (die normalerweise Fahrzeuglifetime kann).
auch hier sind natürlich die Preise gestiegen - vor 2 Jahren hättest ihn für 23t€ neu kaufen können (eu-import) und ab 25t€ gabs neue corolla ts hybrid. Aber bei jetziger Marktlage ist das ein guter Preis (sofern die Karre unfallfrei ist und nicht als Uber taxi genutzt wurde).
Der verlinkte Octavia ist in meinen Augen für dieses alter eh erheblich zu teuer und auch etwas speziell. Den kauft kaum jemand als Schrägheck und dann hat er noch dazu eine recht hohe Austattung mit Teilleder, DSG usw. Dafür, wenn ich es richtig sehe keinen Abstandstempomaten was für einige ein Nogo ist bei einem DSG Fahrzeug. Octavia wird hierzulande viel von Familien gekauft und da soll es eigentlich immer der Combi sein - geht einfach mehr rein, auch was sperriges wie mal ein Fahrrad oder sowas bekommst du besser unter (ist bei fließheck dann schon gewürge).
Im Grunde ist so ein Fließeck mit hoher Austattung was für ein älteres Ehepaar - der kauft ihn aber nicht, wenn er 7 Jahre alt und 120tkm auf der Uhr hat - von daher seh ich bei konkret diesem Fahrzeug eine wirklich schlechte Restwertprognose(die sich auswirkt, falls ihr wg weiterem Kind, Hausbau oder was auch immer in naher Zukunft doch einen Kombi braucht) - wenn man ihn länger 10 Jahre fährt (dann ist er ja schon fast 14) wird das irgendwann egal (ob noch etwas restwert oder 'nen appel und 'ne ei hängt dann davon ab ob man ihn intakt verkauft oder weil er böse rumzickt)
Zum Thema 1.5 Jahr altes vs 3.5 Jahre altes Auto:
Das 2 Jahre ältere Auto wirst du tendenziell 2 Jahre eher ersezen. Sprich den Swace fährst vielleicht 10 Jahre den Octavia stattdessen nur 8. Du kaufst also eher das nächste Auto - was dann meist wieder noch teurer ist. Das man auf die Lebenszeit eines Autofahrers hochgerechnet ergibt das oft ein ganzes Auto was man mehr kauft über die Jahre...am Ende Bares Geld was man mehr ausgibt, wenn der gebrauchte nicht erheblich günstiger (oder in diesem Fall sogar teurer) wie der neue (oder das jüngere Fahrzeug) ist.
Restwert beim Suzuki/Toyota dürfte richtig gut sein - will man den in 5 Jahren nochmal tauschen - dann ist er 6.5 Jahre alt, kann man sich mal anschauen was Auris TS Hybrid mit ca 120tkm auf der Uhr aktuell noch kosten sollen.
Man vergleiche das mal mit Octavia Limosinen die dann (der verlinkte ist ja 2019) 9 Jahre alt ist - da gibts vermutlich nichtmal halb soviel Geld.
Abgasnorm wäre noch so ein Thema - der Swace hat eine Euro6D (ohne Temp) - der Octavia wohl eine Euro6D-Temp. Ob sich das in 5 oder 8 Jahren bei Verbrennerfahrverboten auswirkt wird man sehen müssen. Auch liegt der Swace im WTLP wert sehr günstig (103gramm oder so...der octavia wird irgendwo bei 143 liegen...wtlp ggf aus nefz hochgerechnet) - auch das kann bzgl Fahrverboten mal eine Rolle spielen (wenn man zb alles über 120g einfach verbietet...)
Was die Fahrleistungen angeht:
Hier liegt der Swace natürlich sehr deutlich hinter dem Octavia. 11 Sekunden auf 100 vs 8.4 Sekunden sind einfach welten. 60-100 beim swace 8,6 sekunden - beim Octavia 5.2 (im zweiten gang gemessen was man normalerweise eh nicht macht). In der Praxis sollte man aber mit den Fahrleistungen des Swace zurechtkommen
Mit 140 Reisen kannst auch mit dem Swace. Bist eher jemand der 130-170 je nachdem wie die Bahn frei ist immer wieder durchtritt dafür ist der Swace mit seinen 122ps Systemleistung (und eigenltich nur 98ps auf dem Verbrennungsmotor ohne Turbolader) dann nichts - wird dann aufgrund es CVT auch bei jedem Durchbeschleunigen voll hochdrehen. Sprich je nachdem was man vorher für ein Fahrzeug hatte und wie man die Fahrleistungen ausgenutzt hat bedarf es dann hier einer Umstellung die Karre halt ökologisch sinnvoll zu bewegen (was letztendlich mit beiden Autos geht aber im Verbrauch der Suzuki dann die Nase vorn hat).
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Im Grunde hilft eh nur Probefahren und wenn alles paßt zuschlagen. Wir wollten den Mehrpreis für einen Swace oder Corolla nicht ausgeben und sind beim Ceed SW 1.0 T-Gdi als Handschalter gelandet. Fahrleistungen nochal minimal schlechter als beim Toyota aber immernoch ausreichend.
Will man Automatik sieht das schnell anders aus - ein Ceed SW (oder auch I30 CW) mit 1.5 T-GDI mit DCT (Doppelkupplungsgetriebe) ist dann fast gleichteuer wie ein Swace (aber von den Fahrleistungen dann auch klar besser). Über 10 Jahre spart man mit dem Swace dann einiges an Sprit, etwas an Kfz Steuer und der Restwert ist aufgrund der Toyota Hybrid DNA vielleicht am Ende auch noch 1000, 2000, 3000€ besser so, dass der Swace unterm Strich nicht teurer, am Ende vielleicht sogar billiger wäre.
Letztendlich ist das kostenkapitel nur eines - man kauft natürlich am ehesten das was insgesamt am besten paßt - haut es aber bei mehreren Modellen gut hin wird man die Kostenseite auch stark berücksichtigen.
Zitat:
@newt3 schrieb am 13. Februar 2023 um 12:28:11 Uhr:
wobei viele ihr Scheckheft beim Vertragshändler eh nur 5, 6 Jahre / 100-120tkm führen und danach freie Werkstätten aufsuchen, ggf nur Öl und Filterwechsel machen etc pp.
Obwohl ich pro Suzuki bin möchte ich dazu anmerken - das kann uU nicht mehr jede freie Werkstatt machen. Allein um den Suzuki zum Radwechsel auf die Bühne fahren zu dürfen müssen die Werkstätten eine zusätzliche Qualifikation erwerben - weil er eben "elektrifiziert" ist. Das wird sich manche Hinterhofbude evtl nicht leisten, zumindest fallen hier dann 50-60% sicher aus - das mag sich in den nächsten Jahren evtl noch ändern, ich möchte es nur anmerken.
Der Hinweis ist gut ...
Wenn eine Werkstatt sich nicht an einen "Toyota" Hybriden (exkl. Hybridsystem, dafür hätte ich noch Verständnis) traut oder darf, die es bereits seit 1997 ? gibt, sorry dann ist es wohl wirklich eine Hinterhofbude, um die man einen weiten Bogen machen sollte ... da kann´man wohl mit einem Golf 2 1.6D hin, einen Skoda TSI mit DSG würde ich denen dann auch nicht zumuten ..😁
Das ganze hat rechtliche Gründe: da hier Hochvolt im Spiel ist, brauchen die Werkstätten einen E-Schein (der wohl nicht billig ist).
Ohne den dürfen die das Auto noch nicht mal in die Halle fahren.
Über Sinn und Unsinn brauchen wir hier (!) nicht diskutieren - es ist gesetzliche Vorschrift.
Klar gibt es Werkstätten, die sich da ein Ei drauf pellen - nur, wenn irgendwas passiert, sind diese Werkstätten dann die Dummen.
Ich wollte mir Ende vorletzten Jahres auch eine neue Hifi - Anlage einbauen lassen in meinen Auris - der Händler hat mich weggeschickt.
Ölwechsel beim Suzuki/Toyota sieht Toyota als optional an. Bei ~100.000 km ist er aber empfehlenswert, das das Öl natürlich altert, auch wenn es keinen Abrieb gibt.
@newt3 Beim Seat schaffen wir in der Regel ca 28.000 km bis zum Service. Auf 10 Jahre gesehen sind es schon 5 Wartungen mehr. Beim Verbrauch hatten wir bei der Probefahrt 2 Liter Unterschied, wobei der Suzuki mit 18 Zoll erfahrungsgemäß ca 0,5 Liter mehr schlucken wird. Versicherungen bleibt teuerer. Habe ich noch nicht ausgerechnet, aber SFK 16 sollte es kein riesen Unterschied sein.
Was die Wartung angeht bleiben wir beim Vertragshändler. Wenn man nicht blind den Wagen hinstellt hinstellt und machen lässt, sondern erstmal um ein Vergleichsangebot bittet, dann bemühen sich viel Markenhändler schon ein gutes Angebot zu unterbreiten. Vergleichen lohnt sich. Bei VW waren wir bis jetzt immer nur leicht über den freien Werkstätten und bei Honda und Mazda waren die Fachwerkstätte sogar günstiger als ATU und co. Bei VW oder Ford hängt es wirklich von Betrieb ab. Im Umkreis von 15km variieren die Preise bei uns um bis zu 250€ für eine Inspektion. Je nachdem ob Glaspalast oder eher kleiner Markenhändler.
Zahnriemen sehe ich jetzt nicht als großes Problem. Unser hat auch schon 10 Jahre und 180 tkm weg. Mittlerweile ist glaube ich nur noch die Prüfung und kein Wechsel vorgeschrieben. Bei trockenen Riemen ist das heute kein Problem mehr.
Die Fahrleistungen unterscheiden sich deutlich. Wie geschrieben sind wir die beiden schon probe gefahren. In Wirklichkeit ist es noch spürbarer. Aber die Frage ist ob man es wirklich braucht. Ehrlich gesagt, nein. Für 95% der Fahrten reicht auch ein 0815 motorisierter Kleinwagen. Für die restlichen 5% habe ich einen kleinen BMW Z3 Roadster. Klar müht man sich dann in bayrischen Wald oder der Schweiz an Steigungen ab, aber bei 2-3 Fahrten im Jahr ist es völlig auszuhalten. Mozart oder Beethoven an, voll aufdrehen und entspannen 😁
Fahrzeuge mit Handschalter und ohne Ausstattung gibt es natürlich günstiger. Wir wollten unbedingt LED Scheinwerfer, Automatik, Android Auto/ Carplay, ACC, Einparkhilfe, Sitzheizung, Lenkradheizung. Da fallen schon viele raus und von den was übrig bleibt war der Suzuki tatsächlich der günstigste. SUV waren auch eine Überlegung, aber die sind unbezahlbar.
@CivicTourer ich denke die Hybrid Qualifizierung dürfte mittlerweile jede Werkstatt haben. Das ist nun wirklich keine großartige Weiterbildung, sondern eher eine eintägige Unterweisung. Aber wie oben erwähnt bevorzuge ich kaum teurere Markenwerkstätte. Und die Räder darf man zum Glück noch selbst wechseln 🙂
Kleines Update. Der Vertrag für den Suzuki Swace wurde heute unterschrieben. Das verlinkte Exemplar ist bereits verkauft worden. Wir haben einen identischen mit 4.000km mehr drauf genommen. Die Stoßstange hat eine kleine Macke (rot eingekreist) und wird von Händle per Smart Repair behoben. Der Wagen bekommt morgen neuen TÜV und nächste Woche eine Inspektion mit Aufbereitung. Der Händler kam aufgrund der Macke gleich 500€ entgegen. Also 22.500€. Wir haben 500€ angezahlt und den Brief mitbekommen. Morgen wird uns dann der Fahrzeugschein und der neue TÜV Bericht zugeschickt damit wir den Wagen nächste Woche sobald er fertig ist anmelden und abholen können.