Seit Ihr zufrieden mit dem EQC ?

Mercedes EQC N293

Moin aus dem Norden,

ich würde gerne auf eine E-Wanze umsteigen und bin bis jetzt ein Model Y Probe gefahren. Der EQC gefällt mir auch und würde als junger Stern auch in Frage kommen. Gebraucht ja schon unter 50k zu bekommen. Wie zufrieden seit Ihr mit dem Benz und sind die Serviceintervalle auch jährlich? Bin seit zwei Dekaden Volvo Fahrer, möchte jetzt aber mal was anderes fahren. Grüße

48 Antworten

Da kann ich auch nur sagen!!Muss man sich halt vorher informieren und nicht später jammern!!🙂

Wo er Recht hat, hat er recht! 😁

Wer im Kopf das elektrische Fahren nicht komplett verhirnt hat,
der wird momentan tatsächlich damit nicht glücklich werden!

Des wird scho no!!!Aller Anfang ist schwer!!!🙂

Zitat:

@zpj schrieb am 19. Juni 2023 um 10:38:56 Uhr:



Zitat:

@Geli62 schrieb am 19. Juni 2023 um 08:18:42 Uhr:


Hallo,
ich fahre den EQC jetzt 60000km und kann nur abraten dieses Auto zu kaufen.
Ladeleistung einfach nur schlecht. Es ist ein billiger Lader verbaut, der nur annähernd die Werksangabe erreicht. Verbrauch liegt bei Durchschnitt 27kw/100km.
Du fährst auf der Autobahn nicht unter 25kw und schaffst die 19kw Verbrauch nur, wenn du au der Landstraße hinter einem LKW fährst.
Wartung kostet ca.500€ für nichts!
Ich bin froh, wenn ich dieses Auto los bin.
Technik sehr schlecht, Verarbeitung erstklassig.

Die Wertung "Technik sehr schlecht" kann ich nicht verstehen, denn

* die Ladekurve ist aus meiner Erfahrung her sehr gut, also flach. Man kann von 10% bis etwa 50% mit mehr als 100 kW laden. Auch bei 90% wird man noch mit mehr als 40 kW laden Das ist doch toll.

* die Verbrauchswerte sind vollkommen in Ordnung. Auch ich habe einen Durchscnittsverbrauch von 26,7 kW/100 km über eine Gesamtstrecke von 61.339 km. Jedoch sind da alle Winterfahrten, viele Fahrten mit schwerem Anhänger (bis zu 1.800 kg ausgeladen) und auch viele Autobahnfahrten mit 160 bis 180 km/h dabei gewesen.

* der Sommerverbrauch auf Landstraßenetappen mit Geschwindigkeiten zwischen 80 km/h und 110 km/h geht mit teilweise weniger als 20 kW/100 km voll in Ordnung. Wenn man das Äquivalent zum Diesel ausrechnen würde, wären das dann etwa 2 Liter Diesel pro 100 km.

Wenn ich nicht der technische Freak wäre, der unbedingt immer die neuesten Assistenzsysteme haben wollte und wenn mich die leider für unsere Körpergröße deutlich zu hohe Sitzposition nicht stören würde, dann würde ich dieses Auto auch wieder kaufen.

Ich kann nur raten: Macht eine Probefahrt mit dem EQC. Ihr werdet begeistert sein.

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Ja, ja, die Mercedesverkäufer.
Dieser EQC ist und bleibt ein Stromfresser!
Ich habe Langstrecke und Kurzstrecke gemacht, du musst langsam und vorsichtig fahren um bei 23kw zu landen und auf der Autobahn, 25 bis 27 bei max.130km/h.
Kauft ihn ruhig, ihr werdet fluchen!
Auch Freunde habe ihn schon gefahren, waren enttäuscht.

Hallo Aerodynamik wie Schlafzimmerschrank und 2,5t und 408PS was wollt ihr eigentlich!!!!
Kauft euch halt den Fiat 500E!!!!!

Zitat:

@Geli62 schrieb am 19. Juni 2023 um 16:39:16 Uhr:


Ja, ja, die Mercedesverkäufer.
Dieser EQC ist und bleibt ein Stromfresser!
Ich habe Langstrecke und Kurzstrecke gemacht, du musst langsam und vorsichtig fahren um bei 23kw zu landen und auf der Autobahn, 25 bis 27 bei max.130km/h.
Kauft ihn ruhig, ihr werdet fluchen!
Auch Freunde habe ihn schon gefahren, waren enttäuscht.

Sorry, für 76 oder mehr TEUR einen superkomfortablen Wagen kaufen und dann nichtmal 20 bis 30 kW/ 100 km für tolle Fahrterlebnisse investieren wollen? Das kann ich leider nicht für ernst nehmen. Das würde bei einem Dieselfahrzeug mit 2 bis 3 litern auf 100 km bedeuten.

Für mich ist der Verbrauch angemessen und zu erwarten.

Am EQC gemessen ist ein ID3 von VW dann ein Säufer, denn der braucht auch schon 17 bis 22 kW pro 100 km und bietet nicht ansatzweise den Komfort und das Fahrerlebnis, das ein EQC bietet.

Übrigens: Nach anfänglich 130 km/h fahre ich seit längerem immer 160 bis 180 km/h. Autobahnverbrauch ist trotzdem zwischen 26 und 32 kW/100 km. Entspricht also etwa 2,6 bis 3,2 liter Diesel / 100 km. Absolut in Ordnung.

Geflucht habe ich noch nie.

Naja... superkomfortabel nenne ich ein echtes Luftfahrwerk.
Bei schlechtem Geläuf wie u.a. über miserabel ausgeführte Bahnübergänge poltert der EQC schon etwas. 😉
Aber das machen andere Kisten auch.

In Bezug auf das DC Laden muss ich hier auch eine Lanze für den EQC brechen. Ich hatte da echt Bedenken im Vorfeld. Nun, nach einen halben Jahr, weiß ich, dass der EQC im Vergleich zu auf dem Papier besseren Konkurrenz an der Säule viel besser ist. Im Schnitt bin ich im Winter wie Sommer im Von 10 auf ca. 90% bei 85kW. Klar wäre in der Spitze 175kW toll, aber so ist es halt nicht und über das Laden ärgern muss man sich beim EQC wirklich nicht, außer man hat sich nicht genug damit beschäftigt.

Zitat:

@Geli62 schrieb am 19. Juni 2023 um 16:39:16 Uhr:


Ja, ja, die Mercedesverkäufer.
Dieser EQC ist und bleibt ein Stromfresser!
Ich habe Langstrecke und Kurzstrecke gemacht, du musst langsam und vorsichtig fahren um bei 23kw zu landen und auf der Autobahn, 25 bis 27 bei max.130km/h.
Kauft ihn ruhig, ihr werdet fluchen!
Auch Freunde habe ihn schon gefahren, waren enttäuscht.

Wir sind weder Mercedesverkäufer noch müssen wir den EQC kaufen, um anschließend zu fluchen.
Im Vergleich zu dir, haben wir uns vor dem Kauf informiert und erwarten von einem 408PS/760Nm starken und 2,5t schweren Allrad-SUV auch keine Kleinwagenverbräuche.

Ich rege mich auch täglich darüber auf, dass mein E450 V6 Biturbo keine 8l Shell-VPR/100km schafft, wenn ich zügig unterwegs bin. Was für eine Schrottkarre! [Achtung Ironie!]

Du hast dich hier nur angemeldet, um zu stänkern. Vermutlich bist du den EQC auch nur kurz im Abo gefahren, wenn überhaupt.

Viel Spaß mit deinem nächsten Fahrzeug! Möge es groß, günstig, komfortabel und ästhetisch sein bei einem 15 kWh/100km - Verbrauch im Winter.

Hi @zpj.
Viele interessante Beiträge die du hier schreibst , vielen Dank dafür.
Ich stehe vor der genau gleichen Entscheidung EQC oder IX1 und würde gerne fragen wie du den IX1 im Vergleich empfindest und wie du das Reichweite Autobahn / Laden etc. bewertest.
Zu meinem Hintergrund: Ich bin die letzten 20 Jahre nur BMW 5er und X3 Diesel gefahren, zirka 40tsd km / Jahr und zu 80% Autobahn, meistens Strecken zwischen 200 und 350km one way - und zurück.
Es wäre mein erstes E-Auto und ich habe massive Bedenken wegen der Autobahn-Reichweite, vor allem im Winter. Ich weiss man muss als E-Auto-Fahrer umdenken und einfach die Pausen nutzen um zu laden und, Kaffee zu trinken und Emails zu beantworten, also etwas zu entschleunigen.
Aber der Diesel-Fahrer ist ganz tief drinnen in mir, reinsetzen, losfahren, ankommen und nicht nachdenken müssen ob und wie der Akku reicht ;-)
Vielen Dank im voraus liebe Grüße aus Österreich Harald

Zitat:

@zpj schrieb am 7. Mai 2023 um 22:20:28 Uhr:


Inzwischen habe ich mit dem EQC fast 60 Tkm zurückgelegt. Jeder Kilometer ist Genuß pur.

Trotzdem habe ich mich nun für einen BMW iX1 entschieden, weil der modellgepflegte EQA einfach zu spät kommt und noch nicht klar ist, ob er einen 22 kW AC Lader bekommt und ob die Assistenzsysteme ein Update erhalten, um mit dem iX1 gleichzuziehen (Ampel- und Stoppschilderkennung, Offset-Werte für den Tempomaten).

Einen EQC würde ich nicht mehr kaufen, weil er durch die Hohe Sitzposition und die breiten Schweller bei kleineren Personen beim Aussteigen die Hosen verschmutzt.

Übrigens: Reichweite, Verbrauch und Ladekurve sind voll in Ordnung.

Hi bbdh9127,

wenn man ein Auto sucht, das folgende Eigenschaften hat:

  • Extrem leise Fahrgeräusche im Innenraum.
  • Hochwertige Innenraumanmutung.
  • Hervorragender Federungskomfort.
  • Großzgige Platzverhältnisse im Innenraum und auch im Kofferraum.
  • Hohe, serienmäßige Anhängelast.
  • Sehr zuverlässige Assistenzsysteme (hier meine ich, was die Verkehrsschilderkennung und Übernahme in den Adaptivtempomaten betrifft), die nach meiner Erfahrung auch in Tschechien und Polen vollumfänglich funktionieren und die die tatsächliche Situation auf der Straße gegenber den in der GPS Karte abgespeicherten Geschwindigkeitswerten priorisieren.
  • Reale Reichweite im Sommer bei etwa 300 km, im Winter bei etwa 250 km.

und wenn die aufzuwendenden finanziellen Mittel eher nicht entscheidend sind, dann ist der EQC das klar bessere Fahrzeug.

Der BMW iX1 wurde von mir gewählt, weil er folgendes bietet:

  • Nicht ganz so hohe Einstiegshöhe und nicht so schwülstige Türschweller, d. h. auch nicht so groß gewachsene Personen beschmutzen die Hosen beim Ein- und Aussteigen nicht.
  • Moderneres Infotainment inklusive Einbindung von Spotify und Co.
  • 22 kW AC Lader. Die Ladezeiten an "Schnarchladern" verkürzen sich um die Hälfte und werden damit wirklich akzeptabel.
  • Auflastung der Anhängelast bis 1,8 t möglich durch Einzelabnahme.
  • Deutlich niedrigerer Verbrauch, bei meiner normalen Nutzungsweise etwa 20 Prozent.
  • Niedrigere Investitionskosten, denn BMW gibt bessere Konditionen beim Vergleich mit dem Mercedes EQA.
  • Auf dem Papier schnellere Ladegeschwindigkeit am Schnellader, was sich aber nicht bewahrheitet hat, denn der EQC bietet eine deutlich flachere Ladekurve. Die Ladung von 10% bis 90% der Batteriekapazität erfolgt beim EQC schneller.
  • Assistenzsysteme mit Offsetwerten für den Adaptiven Tempomaten. Offset 1 bis 60km/h (z. B. +7) und Offset 2 oberhalb 60km/h (z. B. +13). Dies erweist sich als sehr hilfreich, denn beim EQC musste ich die Geschwindigkeit jedesmal manuell anheben, was auf Dauer nervt.
  • Maximalgeschwindigkeit 180 km/h anstelle 160 km/h beim EQA, wobei auch der EQC 180 km/h bietet.

Eindeutige Unterlegenheit des BMW iX1 gegenüber dem EQC:

  • Materialanmutung des BMW ist akzeptabel, der EQC wirkt sehr klar hochwertiger.
  • DC Ladekurve mit hohem Peak, aber bei DC-Ladungen oberhalb von 50% der Batteriekapazität deutlich langsamer als der EQC.
  • Navigationssystem inklusive Ladeplanung nicht so gut wie das MBUX von Mercedes. Manche Ladestationen werden beim BMW nicht angeboten, obwohl sie verwendet werden könnten.
  • Deutlich schlechterer Federungskomfort. Leider hat Herr Bloch ausnahmsweise einmal recht, das Fahrwerk ist speziell bei kurzen Unebenheiten unnötig hart ausgelegt.
  • BMW spricht von einem "Adaptivfahrwerk", jedoch ist dies nirgends einstellbar und auch die Adaptivität ist nicht spürbar oder vielleicht sogar überhaupt nicht vorhanden.
  • Unnötigerweise sind viele Bedienelemente einfach nur anders als im Mercedes, z.B. beim Schalter in der Fahrertür für die Heckklappe ist die Bedienung einfach andersherum, also zum Öffnen muss man draufdrücken und zum Schließen muss man ziehen.
  • Die adaptive Rekuperation ist zwar ganz nett, aber es wäre viel schöner, wenn man die Einstellung der Rekuperation in mehreren Stufen per Schaltpaddels beeinflussen könnte. Hier ist Mercedes klar überlegen.
  • Der Wahlschalter für Vor und Rückwärtsfahrt in der Mittelkonsole ist zwar akzeptabel, jedoch ist der Lenkstockschalter auf der rechten Seite bei Mercedes inzwischen ein Quasistandard, der von anderen Herstellern übernommen wurde (z. B. Hyundai, Tesla und weitere). Warum muss da BMW unbedingt einen anderen, weniger ergonomischen Weg gehen?

Wie Du siehst, gibt es keine eindeutige Antwort, welches Auto nun das Bessere wäre. Wir haben uns für den BMW entschieden, weil er für unsere Lebenssituation (etwa 3 Jahre vor dem Ruhestand) das bessere Gesamtpaket für die nächsten 10 bis 15 Jahre bietet. Wir haben unseren EQC deshalb bewusst schon nach 2 Jahren wieder abgegeben.

Die Entscheidung gegen den EQA fiel, weil:

  • Wir nicht auf die modellgepflegte Ausführung warten wollten.
  • Auch der neue EQA nur einen 11 kW AC Lader haben wird.
  • Der Innenraum und auch der Kofferraum deutlich kleiner sind als beim BMW.
  • Der EQA im Vergleich zum iX1 schon etwas angestaubt aussieht, sowohl außen von vorne, als auch im Innenraum.
  • Der effektiv zu zahlende Preis etwa 4.000 Euro über dem für den iX1 lag.
  • Der Verbrauch des EQA höher gewesen wäre.
  • Der iX1 einfach das modernere Fahrzeug ist.
  • Die Höchstgeschwindigkeit des EQA unnötigerweise auf 160 km/h begrentzt und demnach für Autobahnfahrten nicht wirklich angenehm ist.

Am Ende gab es nur einen Vorteil des EQA: der Komfort des Verstellfahrwerkes ist hervorragend und viel, viel besser als der des deutlich zu harten BMW Fahrwerkes. Mit diesem Nachteil haben wir uns arrangiert.

Auch nach inzwischen 5.131 zurückgelegten Kilometern sind wir mit unserer Entscheidung zufrieden. Jeder Kilometer macht Freude, die Aussage "jeder Kilometer ist purer Genuss" trifft jedoch so nur auf unseren inzwischen abgegebenen EQC zu.

Ach ja, hier noch etwas zum Autobahnfahren:
Auf Autobahnfahrten mit Geschwindigkeiten zwischen 130 km/h und 180 km/h sollte man mit einem Realverbrauch von 25 kW/100 km rechnen, was für mich voll in Ordnung geht. Auch bei schnellerem Autobahntempo sollten 300 km Fahrstrecke erreichbar sein. Dann eine kurze Ladepause und weiter geht es.

Meine derzeitige Erwartung ist, dass die Reichweite des iX1 trotz kleinerem Akku etwas höher liegt, als die des EQC. Diese Woche werde ich in die Schweiz reisen und nächste Woche nach Polen. Diese Strecken werden jeweils mehr als 600 km einfach sein. Anschließend werde ich berichten, wie das abgelaufen ist.

Na ja, wenn Fakten "stänkern" ist, OK!

Dieses Auto ist technisch nicht ausgereift und verbraucht einfach zu viel!

Ich habe diesen EQC 65000km gefahren und das ewige laden geht tierisch auf die Nerven.

Dieser EQC hat nur eine Reichweite von 250 km.

Im Winter, oder Sommer, auf Langstrecke usw.
Mein Durchschnittsverbrauch und meine Erfahrungen sind mit dem ADAC vergleichbar.

Zitat:

@Gerry71 schrieb am 20. Juni 2023 um 00:13:12 Uhr:



Zitat:

@Geli62 schrieb am 19. Juni 2023 um 16:39:16 Uhr:


Ja, ja, die Mercedesverkäufer.
Dieser EQC ist und bleibt ein Stromfresser!
Ich habe Langstrecke und Kurzstrecke gemacht, du musst langsam und vorsichtig fahren um bei 23kw zu landen und auf der Autobahn, 25 bis 27 bei max.130km/h.
Kauft ihn ruhig, ihr werdet fluchen!
Auch Freunde habe ihn schon gefahren, waren enttäuscht.
Wir sind weder Mercedesverkäufer noch müssen wir den EQC kaufen, um anschließend zu fluchen.
Im Vergleich zu dir, haben wir uns vor dem Kauf informiert und erwarten von einem 408PS/760Nm starken und 2,5t schweren Allrad-SUV auch keine Kleinwagenverbräuche.

Ich rege mich auch täglich darüber auf, dass mein E450 V6 Biturbo keine 8l Shell-VPR/100km schafft, wenn ich zügig unterwegs bin. Was für eine Schrottkarre! [Achtung Ironie!]

Du hast dich hier nur angemeldet, um zu stänkern. Vermutlich bist du den EQC auch nur kurz im Abo gefahren, wenn überhaupt.

Viel Spaß mit deinem nächsten Fahrzeug! Möge es groß, günstig, komfortabel und ästhetisch sein bei einem 15 kWh/100km - Verbrauch im Winter.

Zitat:

@Geli62 schrieb am 4. September 2023 um 14:44:20 Uhr:


Dieser EQC hat nur eine Reichweite von 250 km.

Bin ich froh dass mein EQC (64tkm oben) davon nichts weiß und 350km weit kommt 😉

(Bei meinen typ. Anwendungsfall, wären auch 200km im Winter, mehr als ausreichend!!!)

Ich freue mich, dass ich morgens immer ein "volles" (80%) Auto habe, und so gut wie nie an eine Ladesäule oder Tankstelle muss...

Im Sommer kostet mich das Laden sogar fast nichts (PV).

Selbes Auto, 2 unterschiedliche Blickwinkel...

btw. hatte die Gelegenheit mit einen iX3 mitzufahren. Das Teil scheint ordentlich effizient zu sein. Aber sowohl die Materialauswahl wie auch die SW sind doch unter dem EQC anzusiedeln. z.b. keine Änderung der Ladegrenze per App sondern nur im Auto. Belegung der Ladesäulen über "untermenüs",...

Zitat:

@Geli62 schrieb am 4. September 2023 um 14:44:20 Uhr:


Na ja, wenn Fakten "stänkern" ist, OK!

Dieses Auto ist technisch nicht ausgereift und verbraucht einfach zu viel!

Ich habe diesen EQC 65000km gefahren und das ewige laden geht tierisch auf die Nerven.

Dieser EQC hat nur eine Reichweite von 250 km.

Im Winter, oder Sommer, auf Langstrecke usw.
Mein Durchschnittsverbrauch und meine Erfahrungen sind mit dem ADAC vergleichbar.

Offensichtlich will Geli62 sich auf das elektrische Fahren nicht wirklich einlassen. Wenn man 250 km echte Reichweite immer erreichen kann, dann ist das für mich vollkommen ausreichend. Man muss auf längeren Strecken nachladen, ist das ein Problem? Es dauert maximal eine halbe Stunde und weiter geht es für wieder 2 bis 3 Stunden.

Mit meinem EQC habe ich bei Überlandfahrten mit maximal 120 km/h deutlich mehr Kilometer erreicht, manchmal sogar 340 km. Auf Autobahnen waren immer 250 km möglich, auch bei Geschwindigkeiten oberhalb 130 km/h.

Die Aussage, das Auto würde nicht ausgereift sein, ist mit Fakten nicht belegbar. Meiner war ausgereift und der Verbrauch über alle Fahrten inklusve Fahrten mit Anhängern und auch schnelle Fahrten mit fast Höchstgeschwindigkeit über 2 Jahre und 63.773 km war mit 26,6 kW/100 km absolut ok.

Hätte ausschließlich meine Frau das Auto bewegt, dann wäre der Gesamtverbrauch vermutlich bei 22 kW/100 km gelegen.

Mir tut es weh, wenn Leute so etwas schreiben wie Geli62, denn dieser EQC ist viel besser, als manche Menschen es fühlen. Der EQC ist ausgereift und erreicht sicherlich mehrere 100.000 Kilometer. In meinem Umfeld sind einige EQV (nur ein Motor 204 kW an der Vorderachse) in Betrieb, einer davon erreicht demnächst die 200 Tkm Marke. Das Auto verhält sich tadellos und zeigt antriebsseitig keinerlei Schwächen. Dasselbe erwarte ich auch von den EQCs.

Der EQC ist nur dann inefficient, wenn man ihn ineffizient bedient. Bei ordentlicher Fahrweise ist der Verbrauch angemessen. Davon lasse ich mich nicht abbringen, denn ich habe das wirklich erlebt.

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