Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal
VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?
Beste Antwort im Thema
Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?
Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?
Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂
18869 Antworten
Und wenn VW sagt, dass keine Schäden zu befürchten sind, dann könnten sie doch problemlos eine Garantie auf die betroffenen Komponenten geben.
Zuerst heißt es immer: es gibt keine Beanstandungen nach dem Update.
Und dann heißt es: wenn wir Garantie auf AGR & Co. geben müssen, dann geht VW unter und all die schönen Arbeitsplätze und Deutschland und Europa usw.
Ich bin die Lügnerei und das Gejammere leid!!!
http://www.n-tv.de/.../...rben-an-Pkw-Stickoxiden-article19842030.html
Abgase jenseits der Grenzwerte
Zehntausende sterben an Pkw-Stickoxiden
Hat die amtierende BK und VW nicht gesagt, dass ist überhaupt nicht gesundheitsschädlich für Mensch und Umwelt 😕
Jetzt mal ernsthaft, wieviel Diesel mit Eu5 und tiefer werden täglich noch gekauft... Genau noch einige!
Was will die Regierung, Umweltschutz usw dann alles machen dagegen???
Es wir vielleicht in manchen Großstädten zum Fahrverbot kommen, aber wenn ich nicht gerade hunderte Kilometer zur Arbeit fahre, oder ich in der Stadt lebe, brauche ich fast kar keine Wagen...
Sie können den Diesel erstmal nicht komplett Stilllegen und auch wenn es in Jahren mal dazu kommt das man sich vom Diesel abwendet, kannst du Leuten nicht einfach das Auto silllegen, oder sagen ab morgen müsst ihr euern Eu5 ect verkaufen und ein anderes Auto kaufen!
Leute macht euch nicht verrückt, es mag sein das der Diesel nicht mehr soooo oft gekauft wird, aber wenn ich mir nur einen Eu5 oder schlechter leisten kann und einen Diesel will, dann wird er auch gekauft, es seiden das es irgendwann ein Verkaufstopp von solchen Wagen gibt, aber das wird dauern und eine menge Kosten....
http://www.t-online.de/.../...iesel-fahrer-sollten-auto-verkaufen.html
Viele Diesel-Fahrer sollten jetzt ihr Auto verkaufen
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@Brösel13: (Bezogen auf den vorletzten Beitrag. Du postest schneller, als ich tippen kann.)
Wenden wir die Logik der Jubelperser hier in den kritischen Threads an:
Tod 1.0 war kein Betrug.
Es gibt in Wirklichkeit keine Sterbenden. Jedenfalls liegt das nicht am Update Tod 2.0
Wenn es doch welche gäbe, stürben die sowieso an DPF, AGR oder Injektorenversagen, weil das einfach mal abnutzungsbedingt so ist. Jedenfalls liegt das nicht am Update Tod 2.0
Deren Tod ist weder Mangel noch Schaden. Jedenfalls liegt das nicht am Update Tod 2.0
Ursächlich für ihr Sterben war ihre Geburt. Jedenfalls liegt das nicht am Update Tod 2.0
Ruckeln, zucken und multiples Versagen sind Features, keine Bugs. Jedenfalls liegt das nicht am Update Tod 2.0
Die Toten sollen jubilieren, erlöst zu sein von ihrem Elend. Jedenfalls liegt das nicht am Update Tod 2.0
Ach ja: Wir von VW sind mit uns allen im Reinen. Jedenfalls liegt das nicht am Update Tod 2.0
Kauft mehr Särge von VW!
Euro 6-Diesel in der Restwertfalle - Osteuropa bekommt billige Gebrauchtwagen http://focus.de/7134877
Wenn du jetzt in Osteuropa ein Händler bist, machst du das Geschäft deines Leben, nur weil irgendwelche gute Ideen haben...
Sorry wenn ich jetzt nochmal mit der Durchsuchungsaktion der Münchner Staatsanwaltschaft daherkomme...
Aber angeblich darf VW den Bericht von JD nicht veröffentlichen, weil sie es den Amis versprochen haben. Lt. VW müssen sie dann mit irgendwelchen Strafen in USA rechnen.
Wenn jetzt die Polizei den Bericht beschlagnahmt hat und Details daraus ans Tageslicht kommen, kann dann VW auch von den Amis verknackt werden?
Uli, das ist rechtlich nicht greifbar, weil zu diffus.
Versprochen wäre vertraglich vereinbart mit Vertragsstrafe(n) für jeden einzelnen Fall des Verstoßes, ohne Berufung auf einen Fortsetzungszusammenhang.
Ist mir schnurz, wenn es nicht der deutsche Steuerzahler - direkt oder indirekt - zahlen muß.
Zitat:
@Uli745 schrieb am 15. Mai 2017 um 20:03:08 Uhr:
Sorry wenn ich jetzt nochmal mit der Durchsuchungsaktion der Münchner Staatsanwaltschaft daherkomme...Aber angeblich darf VW den Bericht von JD nicht veröffentlichen, weil sie es den Amis versprochen haben. Lt. VW müssen sie dann mit irgendwelchen Strafen in USA rechnen.
Wenn jetzt die Polizei den Bericht beschlagnahmt hat und Details daraus ans Tageslicht kommen, kann dann VW auch von den Amis verknackt werden?
Wenn es diese Verbot jemals gab, wird das wohl eher für die Verhandlungsdauer ausgesprochen wurden seien. Da die Konzernstrafen aber mittlerweile in Sack und tüten sind und in Anfürhungsstrichen "nur noch" die direkten Straftäter im Konzern ermittelt und angeklagt werden sollen, sollte der JD Bericht die USA nicht weiter interesseiren.
Zudem ja offiziell nicht mal die US Behörden zugriff auf den JD hatten, sondern ihnen daraus nur Ausschnitte vorgelesen wurden. Jedenfalls klang das so mal in einer Quelle an.
Zitat:
@Barbarti schrieb am 15. Mai 2017 um 22:02:12 Uhr:
Wenn es diese Verbot jemals gab, wird das wohl eher für die Verhandlungsdauer ausgesprochen wurden seien. Da die Konzernstrafen aber mittlerweile in Sack und tüten sind und in Anfürhungsstrichen "nur noch" die direkten Straftäter im Konzern ermittelt und angeklagt werden sollen, sollte der JD Bericht die USA nicht weiter interesseiren.Zudem ja offiziell nicht mal die US Behörden zugriff auf den JD hatten, sondern ihnen daraus nur Ausschnitte vorgelesen wurden. Jedenfalls klang das so mal in einer Quelle an.
Erst kürzlich wurde ein Artikel hier verlinkt, in dem die Aussage von VW zitiert wurde, dass man den Bericht von JD nicht veröffentlichen darf weil sonst Sanktionen seitens der Amerikaner zu befürchten wären.
Ich hab deshalb gefragt, weil mir das auch ziemich spanisch vorkommt. VW hat gestanden und bezahlt (oder wird das noch tun). Eigentlich dürften sie nichts mehr aus Amiland zu befürchten haben.
Wenn nicht mal die Amis den ganzen JD-Bericht zu Gesicht bekommen haben ists umso erfreulicher dass die Münchner Staatsanwaltschaft ihn lesen kann🙂
Zitat:
@Barbarti schrieb am 15. Mai 2017 um 22:02:12 Uhr:
... Zudem ja offiziell nicht mal die US Behörden zugriff auf den JD hatten, sondern ihnen daraus nur Ausschnitte vorgelesen wurden. Jedenfalls klang das so mal in einer Quelle an.
Selbst der Teil den die US Behörden veröffentlicht haben, enthält nicht alles, was beide wissen. 😉
Auf Seite 43 geht es los.
EXHIBIT 2
SATATEMENT OF FACTS
"... All references to legal terms and emissions standards, to the extend contained herein, shoul be understood to refer exclusively to applicable U.S. laws and regulations, and such legal terms contained in this Statements of Facts are not intended to apply to, or affect, VW AG's rights or obligations under the laws or regulations of any jurisdiction outside the United States. This Statement of Facts does not contain all of the facts known to the Department or VW AG; ...
VG myinfo
Uli, du solltest dir davon nicht zuviel versprechen.
Der JD-Bericht war eine Auftragsarbeit.
Grundsätzlich ist in derartigen Elaboraten nichts enthalten, das den Auftraggeber über bereits bekannte Tatsachen hinaus belastet.
Für die Situation der in D betrogenen Kunden wird sich - nach derzeitigem Kenntnisstand - daraus kaum rechtlich verwertbarer Honig saugen lassen.
In D stehen die Kunden, die die inzwischen umfassend genehmigte Umrüstung (sic!) nicht vornehmen lassen, absehbar vor behördlichen Zwangsmaßnahmen, weil ohne die dafür notwendige Umrüstung Betriebserlaubnis, Zulassung und Pflichtversicherungsschutz "futsch" sind.
Üblicherweise wird es eine ausreichend lang bemessene Endfrist von ca. 3 Monaten geben, dann geht die behördliche Folgenseite los.
Die Umrüstung wird durchgesetzt.
Schäden können durch die Umrüstung keine entstehen - so Originalton VW.
Originalton der Jubelperser hier: Was nach der Umrüstung kaputt geht, wäre sowieso kaputt gegangen.
Die Beweislast liegt - natürlich - beim Kunden.
Für den Kunden eine wirtschaftliche Unmöglichkeit.
Der VW-Konzern liebt seine Kunden - wirtschaftlich zu Tode.
Diese Liebe ist auch noch käuflich.
Zitat:
@Digger-NRG schrieb am 15. Mai 2017 um 13:06:31 Uhr:
Wer aber gerne mal wieder in den Urlaub fliegen will oder sich mit der Finanzierung übernommen hat, sollte sich seine Wünsche nicht fremdfinanzieren lassen.
Das ist genau die Arroganz, die VW ebenfalls während des kompletten Dieselskandals an den Tag legt. Da reihst du dich als Mitarbeiter nahtlos ein!