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Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 22. September 2015 um 13:32

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!

Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?

Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?

Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.

In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin :)

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Zitat:

@GolfCR schrieb am 29. März 2017 um 19:20:52 Uhr:

Da kann man mal sehen was Vau Weh die Autos wert ist, ganz klar nix....

Sonst würden die Kisten schon lange woanders sein!

Na ja, man muss dazu sagen, dass die Richter in den USA VW untersagt haben, die Kisten in ein anderes Land zu exportieren. Das Umweltproblem soll nicht verschleppt werden, das finde ich auch gut so.

Soweit ich mich erinnere, war die Anordnung: Entweder so umrüsten, dass die Abgasvorschriften erfüllt werden, oder aus dem Verkehr ziehen.

am 30. März 2017 um 11:41

http://www.automobilwoche.de/.../...schlagnahmter-dokumente-verhindern

Abgas-Razzia bei Volkswagen-Anwälten:

VW will Verwendung beschlagnahmter Dokumente verhindern

Zitat:

@Steam24 schrieb am 29. März 2017 um 20:26:04 Uhr:

...

Da dürfte es um diese Werbespots gehen:

Engelsflügel für VW-Ingenieure

Alte Damen

Green police

Alle drei Werbespots sind angesichts der Betrugssoftware klar irreführend.

Bei dem Video mit der green police könnte man sogar sagen, dass sich Audi hier über die Kontrolle von Abgasreinigung lustig macht. Ein gewisser Zynismus kann durchaus konstatiert werden. Das Lachen dürfte ihnen mittlerweile vergangen sein. ;)

...

Unter den heutigen Umständen sind die Spots wirklich äußerst belustigend hahaha!!! :D:D

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 30. März 2017 um 13:41:36 Uhr:

http://www.automobilwoche.de/.../...schlagnahmter-dokumente-verhindern

Abgas-Razzia bei Volkswagen-Anwälten:

VW will Verwendung beschlagnahmter Dokumente verhindern

:D um es mal mit einem Innenminister-Zitat zu kommentieren: Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern :cool:

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 30. März 2017 um 13:41:36 Uhr:

http://www.automobilwoche.de/.../...schlagnahmter-dokumente-verhindern

Abgas-Razzia bei Volkswagen-Anwälten:

VW will Verwendung beschlagnahmter Dokumente verhindern

Bevor man sich als Staatsanwalt mit einem Unternehmen wie VW anlegt wird man sich wohl schon seine Gedanken gemacht haben ob die Durchsuchung einer Kanzlei rechtens ist oder nicht. Das der Termin der Durchsuchungen pressewirksam festgelegt worden ist, ist meiner Meinung nach auch kein Zufall. Hier wird gezielt die Öffentlichkeit eingebunden. Je mehr Menschen davon wissen, desto schwieriger wird es die Angelegenheit unter den Teppich zu kehren.

Allein die Tatsache das VW nun dagegen vorgehen will zeigt deutlich das in den Unterlagen wohl mehr Informationen enthalten sind als in den Prozessunterlagen der Amerikaner. Das nun die Staatsanwaltschaft in München UND die Staatsanwaltschaft in Braunschweig ermittelt, ist sicher auch nicht ganz verkehrt. Man stelle sich mal vor die Münchner finden was raus was die Braunschweiger übersehen mussten oder umgekehrt. Ich kann nur hoffen das sich unsere Regierung von der Autoindustrie nicht auch noch in einen Justizskandal treiben lässt - das wäre Rückenwind für alle Populisten die auch hier schon in den Startlöchern sitzen.

Zitat:

@Alf3366 schrieb am 30. März 2017 um 09:14:35 Uhr:

Zitat:

@GolfCR schrieb am 29. März 2017 um 19:20:52 Uhr:

Da kann man mal sehen was Vau Weh die Autos wert ist, ganz klar nix....

Sonst würden die Kisten schon lange woanders sein!

Na ja, man muss dazu sagen, dass die Richter in den USA VW untersagt haben, die Kisten in ein anderes Land zu exportieren. Das Umweltproblem soll nicht verschleppt werden, das finde ich auch gut so.

Soweit ich mich erinnere, war die Anordnung: Entweder so umrüsten, dass die Abgasvorschriften erfüllt werden, oder aus dem Verkehr ziehen.

Glaub mal nur das die auch außerhalb der USA stehen ;)

Aber stimmt schon, sie sollten aus den Verkehr gezogen werden!

Manche wären froh wenn sie eines von den Wagen ohne Update noch bekommen könnten, als jetzt auf dem Persönlichen ein Update zuhaben, das etwas Probleme macht ;)

Kannst ja meinen kaufen, der hat noch kein Update ;)

Hihi... das is n guter Plan. Mein kannste auch haben. Hat auch kein Update...

Meiner steht erst zum Verkauf, wenn ich zum Update gezwungen wurde. Vorher bekommt den keiner. :P

am 30. März 2017 um 16:27

http://www.n-tv.de/.../Donnerstag-30-Maerz-2017-article19772113.html

VW muss weitere 157 Millionen Dollar an US-Staaten zahlen

Die Abgasaffäre könnte für Volkswagen in den USA nun noch teurer werden.

Is klar Leute jetzt wollen sie ihn nicht mehr :D

Ach ja meiner hat auch noch kein Update!

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 30. März 2017 um 18:27:48 Uhr:

http://www.n-tv.de/.../Donnerstag-30-Maerz-2017-article19772113.html

VW muss weitere 157 Millionen Dollar an US-Staaten zahlen

Die Abgasaffäre könnte für Volkswagen in den USA nun noch teurer werden.

Da kann man nur mim Kopfschütteln....

31. März 2017, 17:15 Uhr

Urteil zum Abgasskandal

Volkswagen muss Kläger Schadensersatz zahlen

Das Landgericht Kleve gab einem VW-Kunden recht, der von Volkswagen Schadensersatz für sein manipuliertes Dieselauto forderte - und bezog sich dabei erstmals auf Europarecht. Das könnte weitere Klagen begünstigen.

Das Landgericht Kleve hat ein möglicherweise richtungweisendes Urteil im VW-Abgasskandal gefällt. In einem Klageverfahren hat das Gericht die Volkswagen AG zum Schadensersatz auf der Grundlage von europarechtlichen Normen verurteilt. VW habe gegen das Verbot von "Inverkehrgabe und Handel ohne gültige Bescheinigung verstoßen", hieß es in der Urteilsbegründung, die dem SPIEGEL vorliegt.

"Das Gericht bestätigt damit die von uns seit Langem vertretene Auffassung, dass die ausgestellte EG-Übereinstimmungsbescheinigung falsch ist und VW das Fahrzeug überhaupt nicht erst in den Handel bringen und verkaufen durfte", teilte die Kanzlei Stoll & Sauer mit, die den Prozess führte. Noch ist das Urteil aber nicht rechtskräftig.

Im verhandelten Fall hatte der Kläger einen VW Golf Variant 1,6l TDI mit dem Motor EA189 gekauft. Als er feststellte, dass das Fahrzeug manipuliert ist, ließ er den Rücktritt vom Kaufvertrag erklären und Schadensersatz geltend machen. Verklagt wurden der Händler und die Volkswagen AG in einem Verfahren.

Die Kanzlei Stoll & Sauer vertritt nicht als einzige eine Sammelklage gegen VW. Der Rechtsdienstleister "MyRight" hatte im Januar ebenfalls eine erste Musterklage gegen den VW-Konzern eingereicht. Beide Kanzleien sehen genügend Beweise dafür, dass Volkswagen die manipulierten Dieselautos nie hätte verkaufen dürfen.

Zuletzt hatten immer mehr vom VW-Skandal Betroffene mit ihren Klagen vor Gericht Erfolg, allerdings klagten sie meist gegen VW-Händler. Vor einer Woche urteilten Richter in Offenburg zum Beispiel, ein VW-Händler müsse einen vom Abgasbetrug betroffenen Tiguan zurücknehmen und einen fabrikneuen dafür liefern - ohne Abstriche dafür, dass der VW-Besitzer das alte Fahrzeug genutzt hatte.

jan

Quelle: http://www.spiegel.de/.../...eger-schadensersatz-zahlen-a-1141377.html

Urteil im Orginal:

https://www.vw-schaden.de/.../...kleve_vom_31.03.2017_-_3_o_252-16.pdf

 

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