Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂

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http://www.news38.de/.../Trittin-VW-darf-nicht-so-enden-wie-Opel.html

Trittin: "VW darf nicht so enden wie Opel"

Ich könnte mir vorstellen, dass VW mit seinem Abgasbetrug nicht ganz unbeteiligt sein könnte, an Werksschließungen bei Opel in Deutschland, bei über 8,5 Millionen VW-Betrugsfahrzeugen in Europa.

Ich könnte mir vorstellen das VW auch am Walsterben in Neuseeland schuld ist .....

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 19. Februar 2017 um 12:45:06 Uhr:


http://www.news38.de/.../Trittin-VW-darf-nicht-so-enden-wie-Opel.html

Trittin: "VW darf nicht so enden wie Opel"

Ich könnte mir vorstellen, dass VW mit seinem Abgasbetrug nicht ganz unbeteiligt sein könnte, an Werksschließungen bei Opel in Deutschland, bei über 8,5 Millionen VW-Betrugsfahrzeugen in Europa.

Wenn ich schon höre Trittin..... Der sollte lieber mal in Rente gehen!
Das man sich mehr und mehr auf E-Autos, Hybrid usw konzentrieren sollte ist klar, aber von jetzt auf gleich eine Umstellung zu fordern ist dann doch etwas übertrieben...
Grüne halt 😉

Das man sich über Managern Gehälter in ganz Deutschland Gedanken machen sollte, ist wohl ganz klar...
3100€ am Tag ist klar Freunde!

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 19. Februar 2017 um 12:45:06 Uhr:


http://www.news38.de/.../Trittin-VW-darf-nicht-so-enden-wie-Opel.html

Trittin: "VW darf nicht so enden wie Opel"

Ich könnte mir vorstellen, dass VW mit seinem Abgasbetrug nicht ganz unbeteiligt sein könnte, an Werksschließungen bei Opel in Deutschland, bei über 8,5 Millionen VW-Betrugsfahrzeugen in Europa.

*ymmd*

Den Zusammenhang wirst Du uns noch verraten, stimmt's?

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Jeder durchschnittliche Volksschüler kommt da von alleine drauf.

Zitat:

@VOX DEI schrieb am 19. Februar 2017 um 08:47:12 Uhr:



Zitat:

@Drahkke schrieb am 18. Februar 2017 um 21:57:43 Uhr:


YMMD 😁

Ich hab doch schon eine. 😁


Du hast Recht, VWN ist sowas von unabhängig! 😛

Den Bezug (zu was auch immer) hast du aber jetzt selbst hergestellt. 😁

Zitat:

@Drahkke schrieb am 19. Februar 2017 um 19:46:45 Uhr:



Zitat:

@VOX DEI schrieb am 19. Februar 2017 um 08:47:12 Uhr:



Du hast Recht, VWN ist sowas von unabhängig! 😛

Den Bezug (zu was auch immer) hast du aber jetzt selbst hergestellt. 😁

Wenn Du solch Vorlagen lieferst... *lol*

Zitat:

@heizoelblitz schrieb am 19. Februar 2017 um 19:38:49 Uhr:


Jeder durchschnittliche Volksschüler kommt da von alleine drauf.

Da stimme ich Dir zu, auf solch hanebüchene Aussage kommt jeder Honk von alleine drauf, ohne Hilfe. Hat aber mit der Realität nix zu tun.

Vorgestern war ich  zur planmäßigen Inspektion beim VW/Audi. ( Audi A4 ,2.0 TDI ,BJ 2011,KM:146000 )
Ich habe die Erklärung unterschrieben,dass ich das Update erstmal nicht durchführen möchte.
Darauf die Reaktion : "" Sie werden die Zulassung verlieren. -- Die Plakette wird abgekratzt. --- Das kann sehr schnell gehen. -- " Ich habe erwähnt ,dass ich das Auto eh verkaufen möchte.  Da die Antwort : " Ohne das Update wird es verdammt schwer das Auto zu verkaufen. " Ich habe gefragt,wenn ich das Update jetzt nicht durchführe,aber in 2 ( 3-4-5-6) Wochen es doch machen möchte,wird es auch später kostenlos und problemlos durchgeführt? Die Antwort war: "Ja,natürlich. Dieses Update wird immer kostenlos durchgeführt."
Dann konnte ich nicht mehr mit den Fragen aufhören..  Dann habe ich gefragt,warum wird es schwer das Auto zu verkaufen,wenn das Update eh kostenlos ist ,und entweder ich ( vor dem Verkauf ) oder der Käufer ( nach dem Kauf ) es ohne weiteres machen kann?  Da kam keine richtige Antwort mehr,nur  ein Mix aus den vorherigen Sätzen,Zulassung,Plakette abkratzen,usw....

Und dann hat der Mechaniker nebenbei erwähnt "" Ja,es kann sein,dass nach dem Update der AGR Ventil Probleme macht( er hatte zwar das Problem noch nicht,aber davon gehört ),aber das wird auf Kulanz getauscht.""

Also,alles in einem,die planmäßige Inspektion wurde durchgeführt,ohne dieses Softwareupdate.
Das Auto (und der Motor) läuft super,so wir ich gewohnt bin. In den nächsten Wochen wird es -leider - verkauft. Dann soll sich der neue Besitzer darum kümmern,bzw. sich von VW und/oder vom Staat erpressen lassen...

Also alles beim alten mit dem bla bla bla...
Gut das du es nicht gemacht hast und dich nicht hast einschüchtern lassen 🙂

Und klar wir das bei "AUDI" auf Kulanz gemacht, ist ja kein VW 😉

Zitat:

@Akos.Kovacs schrieb am 19. Februar 2017 um 20:27:24 Uhr:


Vorgestern war ich  zur planmäßigen Inspektion beim VW/Audi. ( Audi A4 ,2.0 TDI ,BJ 2011,KM:146000 )
Ich habe die Erklärung unterschrieben,dass ich das Update erstmal nicht durchführen möchte.
Darauf die Reaktion : "" Sie werden die Zulassung verlieren. -- Die Plakette wird abgekratzt. --- Das kann sehr schnell gehen. -- " Ich habe erwähnt ,dass ich das Auto eh verkaufen möchte.  Da die Antwort : " Ohne das Update wird es verdammt schwer das Auto zu verkaufen. " Ich habe gefragt,wenn ich das Update jetzt nicht durchführe,aber in 2 ( 3-4-5-6) Wochen es doch machen möchte,wird es auch später kostenlos und problemlos durchgeführt? Die Antwort war: "Ja,natürlich. Dieses Update wird immer kostenlos durchgeführt."
Dann konnte ich nicht mehr mit den Fragen aufhören..  Dann habe ich gefragt,warum wird es schwer das Auto zu verkaufen,wenn das Update eh kostenlos ist ,und entweder ich ( vor dem Verkauf ) oder der Käufer ( nach dem Kauf ) es ohne weiteres machen kann?  Da kam keine richtige Antwort mehr,nur  ein Mix aus den vorherigen Sätzen,Zulassung,Plakette abkratzen,usw....

Und dann hat der Mechaniker nebenbei erwähnt "" Ja,es kann sein,dass nach dem Update der AGR Ventil Probleme macht( er hatte zwar das Problem noch nicht,aber davon gehört ),aber das wird auf Kulanz getauscht.""

Also,alles in einem,die planmäßige Inspektion wurde durchgeführt,ohne dieses Softwareupdate.
Das Auto (und der Motor) läuft super,so wir ich gewohnt bin. In den nächsten Wochen wird es -leider - verkauft. Dann soll sich der neue Besitzer darum kümmern,bzw. sich von VW und/oder vom Staat erpressen lassen...

Na da haben die sich bestimmt aber mächtig geärgert.😛
Denn Sinn muss man nicht verstehen, oder? Wenn Du das Auto sowieso verkaufen möchtest würde ich so schnell wie möglich das Update machen lassen. Hast Du wider Erwarten Probleme nach dem Update kannst Du diese vor dem Verkauf beheben, bzw. Dein potentieller Käufer bekommt ein fehlerfreies Fahrzeug und muss sich nicht als Erstes um irgendwelche Rückrufe kümmern. Ohne Update kauft er die Katze im Sack, was er sich mit Sicherheit mit einem Preisabschlag ausgleichen lässt. Bei der Probefahrt kann er sich dagegen gleich überzeugen, dass auch mit Update Dein Audi problemlos fährt.
Musst Du natürlich selber wissen, aber besonders intelligent halte ich Dein Verhalten nicht.

Zitat:

@es.ef schrieb am 20. Februar 2017 um 07:03:19 Uhr:



Denn Sinn muss man nicht verstehen, oder? Wenn Du das Auto sowieso verkaufen möchtest würde ich so schnell wie möglich das Update machen lassen. Hast Du wider Erwarten Probleme nach dem Update kannst Du diese vor dem Verkauf beheben, bzw. Dein potentieller Käufer bekommt ein fehlerfreies Fahrzeug und muss sich nicht als Erstes um irgendwelche Rückrufe kümmern. Ohne Update kauft er die Katze im Sack, was er sich mit Sicherheit mit einem Preisabschlag ausgleichen lässt. Bei der Probefahrt kann er sich dagegen gleich überzeugen, dass auch mit Update Dein Audi problemlos fährt.
Musst Du natürlich selber wissen, aber besonders intelligent halte ich Dein Verhalten nicht.

Was wenn diese Probleme erst Wochen nach dem Update auftreten? Dann hat der Käufer des Fahrzeuge erst recht Probleme weil dann abgestritten wird dass das Update Schuld ist. Dann ist es wie üblich ein bedauerlicher Einzelfall.

Und: Kauft man nicht immer die Katze im Sack wenn man ein Fahrzeug von Privat kauft?

Zitat: @es.ef ---> Ohne Update kauft er die Katze im Sack, was er sich mit Sicherheit mit einem Preisabschlag ausgleichen lässt

Das ist aber 100%ig so und das schon seit rund 16 Monaten. Die vom VW-Abgasbetrug betroffenen VW-Fahrzeuge werden diesen merkantilen Minderwert auch nach dem Software Update nie wieder los. Wie bei einem Unfallfahrzeug. Das hat sich bei potenziellen Käufern eines VW TDI und Audi TDI ein für alle mal "eingebrannt" und kann nur noch über den Preis und eine Garantie bei den VW-Händlern abgemildert werden. Die Privatverkäufer können das nur über einen erhebliche Preisreduzierung kompensieren.

Zitat:

@GolfCR schrieb am 18. Februar 2017 um 11:45:25 Uhr:



Zitat:

@ciem schrieb am 18. Februar 2017 um 06:23:05 Uhr:


Kurze Frage zu einer Überlegung:
Warum kann ich keine neue Typisierung vor dem Update bei meinem Polo machen? Damit wäre ich ja fein raus, oder? Müsste evtl. mehr Steuern zahlen wegen erhöhtem Abgasausstoss. Man übernimmt einfach komplett die Daten vom Polo und aktualisiert die Abgaswerte....
Bei meinem Wohnwagen ging es ja auch. ---Denkfehler?

Merkst schon selber das ein Wohnwagen kein Auto bzw Polo ist.....

Darum gehts doch nicht! Vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt!?
Beispiel:
Ich baue mir ein "Batmobil" und möchte damit auf öffentlichen Straßen fahren...ich muss doch zum TÜV um eine Vollabnahme bzw. Typisierung (oder was auch immer) zu holen mit der ich dann zur Zulassungsstelle kann. Das muss doch möglich sein! Gibt doch genug kleine Autobauer die ihre Autos zugelassen kriegen...
DAS IST JETZT REINE THEORIE! (Natürlich steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen, darum geht es auch nicht!!)

Zitat:

@ciem schrieb am 20. Februar 2017 um 09:05:54 Uhr:


Darum gehts doch nicht! Vielleicht habe ich mich nicht klar ausgedrückt!?
Beispiel:
Ich baue mir ein "Batmobil" und möchte damit auf öffentlichen Straßen fahren...ich muss doch zum TÜV um eine Vollabnahme bzw. Typisierung (oder was auch immer) zu holen mit der ich dann zur Zulassungsstelle kann. Das muss doch möglich sein! Gibt doch genug kleine Autobauer die ihre Autos zugelassen kriegen...
DAS IST JETZT REINE THEORIE! (Natürlich steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen, darum geht es auch nicht!!)

Dein Batmobil muss die Schadstoffklasse einhalten, die zur Zeit der Zulassung gültig ist. Das ist das Problem aller Hersteller, vor allem aber das von Kleinherstellern.

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