Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal
VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?
Beste Antwort im Thema
Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?
Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?
Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂
18869 Antworten
15?? Schön wäre es gewesen...fing an, als die Karre 2 Jahre alt war und nahm dann seinen Lauf..anderes Thema. Unabhängig davon habe ich für die Marke nichts übrig. Da gibt es wohl Besseres aus Japan, wenn man denn ein asiatisches Auto kaufen mag^^
Zitat:
@Steam24 schrieb am 7. September 2017 um 08:59:30 Uhr:
...Hier haben wir einen klaren Fall von Enteignung mit Hilfe einer mafiösen Kungelei zwischen Industrie und Staat und eine skandalöse Abschaffung des Rechtsstaates.
...
Die Eierschaukelei nach dem Dieselgipfel war bloße PR, viel Worte und nichts dahinter.
Eigentlich ganz einfach ... 😎
Klappt doch, prima. Das Problem ist nur der "Pöbel", der dies kritisch hinterfragt. 😉
Over_Drive, nur nicht aufregen ;-)
Im Vergleich zu Fahrzeugen aus dem VW-K.O.nzern ist alles ist eine bessere Alternative.
Platz da, Mazda! wird zu Platz da, (hier kommt mein) Mazda!
Und wir hätten nie gedacht, mal Fahrzeuge aus asiatischer Produktion überhaupt in Erwägung zu ziehen.
Gleichwohl sind wir dem VW-K.O.nzern sehr dankbar, uns derart nachhaltig und umfassend die Augen geöffnet und uns aus der Kollektivhypnose herausgelöst zu haben, nur ein "deutsches" Auto könne ein gutes Auto sein.
Dem schließe ich mich an. Mazdas sind schön anzusehen, fahren gut, haben gute Qualität, sind vergleichsweise sparsam und emissionsarm. Mazda steht ganz oben auf meiner Liste.
Und, ganz wichtig: Sie haben mich nicht beschissen.
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gäbe es nur negative Erfahrungen mit der Marke, dann gäbe es sie wohl nicht mehr.....man wird auch wohl gute Autos erwischen können. Was für Mazdas kauft ihr denn?
😁 😁 😁
Sehe ich bald alle User im Mazda Forum????
Hatte ja schon mal gefragt, warum fahrt ihr noch VW, wechselt doch einfach!
Zitat:
@mo_s_kNo schrieb am 7. September 2017 um 07:18:36 Uhr:
Zitat:
@GolfCR schrieb am 6. September 2017 um 22:47:06 Uhr:
[...]
Und schnell wieder raus hier... 😉
Zitat:
@mo_s_kNo schrieb am 7. September 2017 um 07:18:36 Uhr:
Zitat:
@GolfCR schrieb am 6. September 2017 um 22:57:59 Uhr:
Oha man redet schon ..........Na, so wirklich lange hältst du es ohne diesen miserablen Thread dann doch nicht aus. 😉🙂
Beste Grüße vom Sven
Sonst noch irgendwas zutun? 😉
Solange ein Hersteller rein Gewinnmäßig handelt, wird es immer einen Kompromiss in irgend einer Hinsicht geben.
Das Problem liegt meiner Meinung klar an den zu befriedigen Aktionären.
Über die Aktien leiht sich das Unternehmen Geld oder schaufelt es um, um weniger Steuern zu zahlen. Das Problem ist halt Preis und Nachfrage.
Kommt jetzt der Druck auch bei den EA189 fahrer an, oder wie lange geht der Herbst 2017 😉
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-17-3102_de.htm
http://www.kleinezeitung.at/.../...VW-steigt_EUKommission-mahnt-rasche
heise Autos, Kurzmeldungen, 07.09.2017
Abgas-Skandal: Schweizer verklagen Volkswagen
"Die Schweizer Verbraucherschutz-Stiftung SKS hat wegen des illegalen Nutzens der Prüfstandserkennung zur Manipulation von Abgaswerten gegen Volkswagen und dessen Generalimporteur Amag in Zürich Klage eingereicht. Rund 180.000 VW-Besitzer sollen nach ihrem Willen bis zu 7000 Franken (rund 6100 Euro) Schadenersatz erhalten, wie die Stiftung am Donnerstag (7. September 2017) mitteilte. Der Vorwurf lautet auf Irreführung. Volkswagen und Amag hätten die Käufer widerrechtlich getäuscht.
Da es nach Schweizer Recht keine Sammelklagen wie etwa in den USA gibt, setze die Stiftung zunächst auf eine sogenannte Verbandsklage. Richter sollen dabei feststellen, ob mit den Abgasmanipulationen schweizerisches Recht verletzt wurde. Bei einem positiven Bescheid folge die eigentliche Klage auf Schadenersatz, erklärte Geschäftsführerin Sara Stalder.
Die Amag hatte die Vorwürfe schon in der vergangenen Woche zurückgewiesen. Weder liege eine widerrechtliche Täuschung vor, noch sei den Fahrern tatsächlich ein Schaden entstanden. Die Amag habe selbst erst im September 2015 aus den Medien von der „Dieselthematik“ gehört und den Verkauf möglicherweise betroffener Neuwagen sofort gestoppt."
(dpa) / (mfz)
VG myinfo
heise.de, 07.09.2017
Druck auf VW im Diesel-Skandal: Brüssel mahnt rasche Reparaturen an
Kommt VW bei der Umrüstung seiner manipulierten Diesel schnell genug voran? Europas Verbraucherschützer und die EU-Kommission wollen Ergebnisse sehen. Der Autobauer verspricht erneut: Bis zum Herbst sei die Umrüstaktion durch.
"Europas Verbraucherschutzbehörden erhöhen im Diesel-Skandal den Druck auf Volkswagen, alle gut acht Millionen betroffenen Fahrzeuge rasch zu reparieren. Es gebe Hinweise darauf, dass viele der Autos noch nicht nachgerüstet seien, erklärte die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel.
Volkswagen betonte dagegen, bei den Nachrüstungen per Software-Update auf "einem sehr guten Weg" zu sein: In Deutschland dürften bis zum Monatsende rund 80 Prozent der betroffenen Autos nachgerüstet sein, europaweit seien es zwischen 65 und 70 Prozent. Es geht um Wagen, die die Vorgaben für ihre Zulassung eigentlich nicht erfüllen. Volkswagen hatte im September 2015 zugegeben, die Abgasreinigung an Millionen von Dieselmotoren manipuliert zu haben.
"Wir tun unser Möglichstes"
Ein VW-Sprecher sagte: "Wir tun unser Möglichstes, die Kunden zu informieren." Dies betreffe auch Märkte, wo es keine behördlich vorgeschriebenen Rückrufe gebe. Volkswagen betonte: "Die Verbraucherverbände können sicher sein, dass wir auch in den nächsten Monaten mit Nachdruck dafür sorgen werden, dass die Zusagen aus dem Aktionsplan eingehalten werden." Die bisherige Beteiligung an den Servicemaßnahmen sei positiv.
Der Sprecher machte aber auch klar, dass erst spät alle Genehmigungen der zuständigen Regulierungsbehörden zur Umrüstung vorgelegen hätten. Volkswagen hatte dies im Mai bekanntgegeben. Für die Typgenehmigung der Fahrzeuge der Marke Skoda sei beispielsweise eine britische Behörde zuständig. Den Start der gesamten Rückrufserie hatte Ende Januar 2016 das Pick-up-Modell VW Amarok gemacht.
Nachrüstung bis Herbst abgeschlossen?
Die nationalen Behörden forderten gemeinsam mit der EU-Kommission schriftlich, der Autobauer solle binnen eines Monats bestätigen, dass die Nachrüstung wie versprochen im Herbst 2017 abgeschlossen werde. Andernfalls drohten Schritte in einzelnen Mitgliedstaaten. Europas größter Autobauer gehe weiterhin davon aus, die Umrüstung bis zum Herbst abschließen zu können. Aber auch danach werde betroffenen Kunden mit einem Auto mit dem Dieselmotor des Typs EA 189 kostenfrei angeboten, das Software-Update aufzuspielen.
VW müsse alle Wagen so instandsetzen, dass sie den Zulassungsregeln entsprechen, erklärte EU-Kommissarin Vera Jourova. Zudem müsse der Hersteller eine Garantie abgeben, falls nach den Reparaturen Probleme aufträten. Über das Schreiben hatte zuerst das Handelsblatt berichtet. "Volkswagen sollte sicherstellen, dass für die von dem Unternehmen verursachten Probleme Abhilfe geschaffen wird", zitiert die Zeitung aus dem Brief.
Aus VW-Sicht hat das Software-Update "keine nachteiligen Einflüsse auf den Kraftstoffverbrauch oder die Beständigkeit des Motors und seiner Komponenten". Dazu habe es Laboruntersuchungen von Bauteilen, Erprobungen von Motoren und Fahrzeugtests gegeben. Eine weitergehende Garantieerklärung sei daher "aus unserer Sicht nicht notwendig"."
(dpa) / (axk)
VG myinfo
Zitat:
@GolfCR schrieb am 7. September 2017 um 12:26:14 Uhr:
Kommt jetzt der Druck auch bei den EA189 fahrer an, oder wie lange geht der Herbst 2017 😉
http://europa.eu/rapid/press-release_IP-17-3102_de.htmhttp://www.kleinezeitung.at/.../...VW-steigt_EUKommission-mahnt-rasche
Unglaublich, man spricht da im Zusammenhang mit den motorzerstörenden Updates von "Reparaturen". 😕😮🙄
Dann noch dieses nichtssagende Geschwafel von wegen "Gewähr" und "vertrauensbildenden Maßnahmen". Das nimmt VW angesichts der Konditionen doch niemand ab, der auch nur ein klein wenig das Kleingedruckte liest und Kenntnis von den US-Garantien hat.
Zitat:
@GolfCR schrieb am 7. September 2017 um 11:33:55 Uhr:
😁 😁 😁
Sehe ich bald alle User im Mazda Forum????
Hatte ja schon mal gefragt, warum fahrt ihr noch VW, wechselt doch einfach!
schwierig. Meinen VW Diesel will ja im Moment keiner kaufen - verständlicherweise.😁
Zitat:
@P990i schrieb am 7. September 2017 um 11:21:41 Uhr:
Und wir hätten nie gedacht, mal Fahrzeuge aus asiatischer Produktion überhaupt in Erwägung zu ziehen. Gleichwohl sind wir dem VW-K.O.nzern sehr dankbar, uns derart nachhaltig und umfassend die Augen geöffnet und uns aus der Kollektivhypnose herausgelöst zu haben, nur ein "deutsches" Auto könne ein gutes Auto sein.
Das hast Du prägnant auf den Punkt gebracht, Danke. 🙂
Zitat:
@martyv8 schrieb am 7. September 2017 um 11:25:41 Uhr:
Dem schließe ich mich an. Mazdas sind schön anzusehen, fahren gut, haben gute Qualität, sind vergleichsweise sparsam und emissionsarm. Mazda steht ganz oben auf meiner Liste.
Und, ganz wichtig: Sie haben mich nicht beschissen.
Ob der letzte Mazda-Rückruf beim Diesel nicht ein stilles Update war?😛
So ganz unproblematisch sind die Diesel bei Mazda wohl doch nicht, einfach nach Ölverdünnung googeln.
Ist bei mir in der Verwandschaft ein echtes Problem, Fahrzeug ist gerade mal ein Jahr alt. Die Benziner sind da unauffälliger (1 Monat alt). Beides sind übrigens CX5.