Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂

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Dass alle EU5-Diesel (herstellerübergreifend) im realen Betrieb deutlich mehr Schadstoffe ausstoßen, als gesetzlich erlaubt, ist nicht wirklich neu, oder?

Ja, und ich berufe mich auf deine Aussage!
Man kann auch hinten am Rohr messen und wenn da kein Nox herauskommt, wo soll es dann in die Luft übergehen und jemanden Schaden?
Somit kann man es dort genauso messen, als an einer anderen Stelle im System.
Das gleiche gilt natürlich auch für CO2.
Realer Betrieb, wie Prüfbetrieb ist de nächste Punkt. Wenn die scheinbar alle im Prüfbetrieb Ihre Werte einhalten, sonst hätten sie ja nicht die Zulassung bekommen bzw. halt noch in den Gewissen Toleranzgrenzen drin liegen, aber im Realen Betrieb plötzlich nicht mehr, ist ja in jedem Fahrzeug solch eine Abschaltvorrichtung eingebaut, wo dann ja alle betrogen haben....
Aber gut, davon mal ganz abgesehen, kommen wir wieder zu der Prüfung zurück, ob das Softwareupdate gemacht wurde oder nicht.
Das kann man dann ja anhand der Werte erkennen.
Man kennt ja nun die alte Software, wie die den Prüfstandsmodus erkennt und wie man den sozusagen umgeht.
Und danach kann man messen und entsprechend die Werte vergleichen. Dann noch mit der Versionsnummer und man weiß, dass das auto beim Update war und nicht wieder manipuliert wurde, oder ob es manipuliert wurde.
Ist halt leider einwenig mit Aufwand verbunden.
Ob die nun aber soviel Aufwand betreiben, oder es einfach bei der Kontrolle der Versionsnummer bleibt...

Street, denkbar wäre:
- vor Update Software dumpen; "Alte Versionsnummer".
- nach Update die neue Software dumpen; "Neue Versionsnummer".
- Chiptuner vergelicht beide und stellt unter der neuen Versionsnummer die Werte der alten wieder her.
- Aufspielen, hoffen, dass alles funktioniert.
- Nie weider damit zu einer VW-Werke fahren.
- Die rechtlichen Nachteile in Kauf nehmen und sich sagen, wo kein Kläger ...

Dem VW-Konzern sollte es kaum gelungen sein, unknackbare Sauereieffekte gegen diese Vorgehensweise implementiert zu haben.

Aus naheliegenden, rechtlichen Gründen werden "irgendwelche" Chiptuner diesen Eingriff weder offiziell noch "für'n Appel und'n Ei" durchführen.
Andererseits gibt es genügend in der Zunft, die z.B. mit dem Service "AGR stilllegen und ausprogrammieren" werben.

Wie immer muss jeder selber wissen, was er tut.

@Forster007: Ich kann dir nich folgen. Wieso sollte bei einer Messung am Endrohr kein NOx rauskommen?

Beim TÜV wird man kaum den NEFZ-Fahrzyklus nachstellen (können), mit all seinen Vorgaben (Aussentemperatur, etc.). Man könnte maximal eine Sonde in den Auspuff schieben, wie früher auch. Damit hätten aber wohl alle EU5-Fahrzeuge ein Problem - besonders wenn die Messung im Winter stattfindet.

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Zitat:

@Alf3366 schrieb am 16. Juli 2017 um 12:52:42 Uhr:


@Forster007: Ich kann dir nich folgen. Wieso sollte bei einer Messung am Endrohr kein NOx rauskommen?

Da habe ich mich wohl einwenig Missverständlich ausgedrückt.
Natürlich kommt da nox heraus. Dieses kann man Messen.
Und ab dem Punkt ist dann vollkommen egal, was da für eine Software drauf ist, solange sie halt nicht im Prüfstandmodus läuft und dann die Werte einhält.
Auch beim TÜV kann man sich weiterentwickeln. Es muss ja keine Sonde direkt sein, sondern einfach ein Rohr, welches dann entsprechend misst.
Auch kann man die Prüfhallen ja in einem bestimmten Temperatur halten. Ist durch die Klimageräte etc. ja nicht unmöglich. Und für die Messung muss es ja nur ein entsprechend kleiner Raum sein.
Zumindest bei uns ist extra für diese Messung ein Raum abgetrennt. Den dann zu erweitern mit der entsprechenden Technik sollte kein Hexenwerk sein.

Zitat:

@P990i schrieb am 16. Juli 2017 um 12:42:40 Uhr:


Street, denkbar wäre:
- vor Update Software dumpen; "Alte Versionsnummer".
- nach Update die neue Software dumpen; "Neue Versionsnummer".
- Chiptuner vergelicht beide und stellt unter der neuen Versionsnummer die Werte der alten wieder her.
- Aufspielen, hoffen, dass alles funktioniert.
- Nie weider damit zu einer VW-Werke fahren.
- Die rechtlichen Nachteile in Kauf nehmen und sich sagen, wo kein Kläger ...

So in etwa stelle ich mir das vor, kann aber den dafür nötigen Aufwand nicht einschätzen.

Ich werde jetzt einfach abwarten und schauen was passiert. Notfalls wird nach dem Update eben einfach die AGR deaktiviert bzw dicht gemacht. Hat das Update denn sonst noch negative Auswirkungen bis auf die höhere AGR Rate?

Hier hört man auch nichts mehr von:

http://www.wiwo.de/.../19941246.html

Interne KBA-Mail

CO2-Messung von VW "mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung erreicht"

VW könnte, anders als bisher bekannt, mit einer verbotenen Abgassoftware für Dieselmotoren nicht nur Stickoxid-Werte verfälscht haben, sondern auch die CO2-Werte.

Darauf deutet eine E-Mail aus dem Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hin, die der WirtschaftsWoche vorliegt. Darin heißt es, „dass die ursprüngliche CO2-Messung“ des VW Amarok „nicht valide war, da sie mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung erreicht wurde“. VW sagte dazu der WirtschaftsWoche, dass die Schlussfolgerung zur Validität der CO2-Messung nicht zutreffend sei. Der Vorgang ist relevant, denn falsche CO2-Angaben haben Einfluss auf die Höhe der Kfz-Steuer. Unklar ist, ob bei der nicht validen Messung die zulässigen Grenzwerte überschritten wurden.

Die E-Mail findet sich in umfangreichen internen Unterlagen der Bundesregierung, die die WirtschaftsWoche ausgewertet hat. Dazu gehört auch ein Entwurf des Abschlussberichtes des Volkswagen-Untersuchungsausschusses, der demnächst veröffentlicht werden soll. Demnach war Volkswagen schon im Jahr 2012 mit dem Golf VI TDI mit überhöhten CO2-Werten aufgefallen. In diesem Auto ist dem Bericht zufolge der Motor EA 189 verbaut, bei dem VW später Manipulationen in Bezug auf Stickoxid-Werte eingeräumt hatte.

Bei der Untersuchung von behördlichen Testern lagen die CO2-Emissionen für den Golf VI TDI im Jahr 2012 im Durchschnitt neun Prozent über dem Wert, mit dem das Auto ursprünglich zugelassen worden waren. Volkswagen löste das Problem damals, indem der Konzern ein Auto, das im Test durchgefallen war, nach Wolfsburg holte. Dort spielte VW eine neue Software auf und betankte es mit einem Referenzkraftstoff, der Abgase reiner macht. Damit konnte der Autobauer laut Abschlussbericht die von ihm selbst gemessenen Emissionen um circa 50 Prozent reduzieren.

Die Tester gaben sich damit zufrieden, Volkswagen kam ohne Sanktionen davon. Statt weiter zu untersuchen, stellten die Tester der Regierung die Arbeit ein. Den betroffenen Herstellern solle noch „schriftlich gedankt werden“, forderte der damalige Leiter des KBA-Referats Produktüberwachung, Dieter Maag, sogar. Weder das KBA noch das Verkehrsministerium haben Fragen der WirtschaftsWoche dazu beantwortet.

http://www.fr.de/.../...dal-klammheimlicher-boykott-gegen-vw-a-1313019

Klammheimlicher Boykott gegen VW

Die Mehrheit der Bürger fordert eine Entschädigung der VW-Kunden in Deutschland, die vom Abgasskandal betroffen sind. Die Verkaufszahlen sind schon zurückgegangen - die Bürger nehmen eben nicht alles hin.

Wir wissen bisher relativ wenig über das aktuelle Urteil der Bürgerinnen und Bürger zum VW-Abgasskandal. Deshalb ist eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Befragung vom Forschungsinstitut Quotas (Hamburg) im Auftrag von mir von April 2017 höchst aufschlussreich. Die wichtigsten Befunde:

Die Bürger sind nach wie vor stocksauer über die Vertuschung und verantwortungslose Handhabung des VW-Skandals. Die Befragten sollten nach einer allgemeinen Schilderung des VW-Abgasskandals Schulnoten vergeben. Die Bundesregierung und VW erhalten die fast gleichschlechten Durchschnittsnoten 4,3 und 4,4, während vor allem die Medien mit 3,3 noch am besten abschneiden. Kurzum: Der VW-Abgasskandal wird als Unternehmens- und Politikversagen gleichermaßen eingestuft. 56,4 Prozent sind eher unzufrieden oder vollkommen unzufrieden mit der Aufarbeitung des VW-Skandals. Der Hintergrund: 75,9 Prozent aller Befragten haben den Eindruck, die Bundesregierung vertrete eher oder überwiegend Unternehmer- statt allgemeiner Bürgerinteressen.

Für völlig unakzeptabel halten die Bürger die weitere Vertuschung des Skandals durch Nicht-Veröffentlichung der Ergebnisse der von VW eingesetzten Untersuchungskommission. Die große Mehrheit von 59,8 Prozent lehnt die Nicht-Veröffentlichung ab und fordert eine wirklich unabhängige Untersuchungskommission (84,6 Prozent). Scharf kritisiert wird, dass VW bisher keine Entschädigungen angeboten und die Bundesregierung konstruktive Interventionen oder Moderationen nicht einmal ernsthaft versucht hat. Die Forderungen sind eindeutig: Eine überwältigende Mehrheit von 84,6 Prozent votiert für eine Entschädigung der VW-Kunden in Deutschland. Dabei sind die Bürger auch in Abwägung der Unternehmerinteressen weder maßlos noch unverschämt. Sie wären wohl mit 3000 Euro zufrieden. Es geht den Bürgern eher um ein glaubwürdiges Symbol für den Schaden, den VW mit atemberaubender Kaltschnäuzigkeit angerichtet und bisher ausgesessen hat. Ein solcher Entschädigungsbeitrag wäre auch leistbar (circa 7 Milliarden Euro). Für einen solchen Aushandlungsprozess wäre mutmaßlich ein Runder Tisch des Bundeswirtschaftsministers und des Bundesverkehrsministers mit der Automobilindustrie, den Geschädigtenvertretern, Gewerkschaften, Umwelt- und Verbraucherverbänden geeignet, konsensfähig und gewollt (77,6 Prozent dafür). Die Gretchenfrage aber, ob die Bürger so unzufrieden sind, dass sich aus dem VW-Abgasskandal ein echter gesellschaftlicher Konflikt entwickeln könnte, muss zurzeit vorerst mit einem Nein beantwortet werden.

Laut Statistik des Kraftfahrzeugbundesamtes bekam VW von Januar bis Mai 2017 den Rückgang der Absatzzahlen bei Pkw in Deutschland deutlich zu spüren (minus 3,6 Prozent). Der Unmut kocht vor allem bei denjenigen hoch, die direkt vom VW-Abgasskandal betroffen sind und denjenigen, die Gründe angeben, einen VW in nächster Zeit nicht kaufen zu wollen. Für 47,9 Prozent kommt der Kauf eines VW-Autos nicht in Frage – und als ausschlaggebenden Grund geben 48,2 Prozent den VW-Abgasskandal an. Von den VW-Besitzern wollen sich mutmaßlich 21,4 Prozent jetzt gegen einen VW entscheiden. Ein Sturmzeichen für VW. Von wegen – die Bürger haben alles schnell vergessen und nehmen alles hin. Bei den Kunden, deren Fahrzeug vom VW-Abgasskandal betroffen ist, liegt dieser Anteil mit 32,6 Prozent noch höher – mit der methodischen Einschränkung, diesen Befund wegen der geringeren Stichprobe nur als Trend auszuweisen. Immerhin 60,4 Prozent würden einen befristeten Boykottaufruf gegen VW befürworten. Aber zwischen „Fordern“ und „Machen“ bestehen zuweilen Welten und nur ein größeres Bündnis von Verbraucherverbänden, Ökologieinitiativen und der Öffentlichkeit wäre in der Lage, eine gewisse Gegenmacht zu entwickeln. Dazu ist es aber bisher nicht gekommen. Auch, weil die IG Metall sich verantwortungslos verhalten hat.

Die strukturelle Komplizenschaft von Politik und VW hat den gesellschaftspolitischen Konflikt durch Beschweigen, Umleiten und Aussitzen kaum noch unter Kontrolle – mit dem Befund dieser Befragung, dass die Bürger es als brutale Zumutung empfinden, einen solchen Skandal auszuhalten – und noch eher bislang den Weg des leisen, individuellen Protests gehen. Angesichts der mutmaßlichen Ausbreitung des Abgasskandals auf Porsche, Audi und Mercedes Benz sowie ausländische Anbieter könnte das die Glut unter der Asche erneut anfachen. Merkel und Schulz haben dazu nach wie vor nichts zu sagen. Sie müssen ja auch nicht, solange der Protest klammheimlich bleibt und der Legitimationsdruck nicht anschwillt.

Zitat:

@Forster007 schrieb am 16. Juli 2017 um 11:55:03 Uhr:


Der Händler ist ein Sehr guter Freund von mir und er weiß, dass er an mir nichts verdient, da Reparaturen von mir ausgeführt werden. Warum sollte er mich unter vorgehaltener Hand belügen?

Aber nur solange es um Handarbeit geht. Sobald du Ersatzteile brauchst, Injektoren, DPF, AGR,... verdient er an dir. Jetzt weißt du auch, warum er ein sehr guter Freund von dir sein mag.... 😛

Zitat:

@Over_Drive schrieb am 16. Juli 2017 um 14:23:38 Uhr:



Zitat:

@Forster007 schrieb am 16. Juli 2017 um 11:55:03 Uhr:


Der Händler ist ein Sehr guter Freund von mir und er weiß, dass er an mir nichts verdient, da Reparaturen von mir ausgeführt werden. Warum sollte er mich unter vorgehaltener Hand belügen?

Aber nur solange es um Handarbeit geht. Sobald du Ersatzteile brauchst, Injektoren, DPF, AGR,... verdient er an dir. Jetzt weißt du auch, warum er ein sehr guter Freund von dir sein mag.... 😛

Naja. Die kann ich auch von wo anders mir organisieren bzw. Könnte ich.
Aber auch hier werde ich vergleichen und entsprechend dann entscheiden.
Ich kenne ihn schon von klein an. Spielten in der Jugend zusammen Fußball.
Wie schon gesagt, er hat in keinster Weise einen Grund mich anzulügen.
Habe sogar nen Auto als Leihwagen bekommen, der VW mehr gekostet hat, als wenn es ein ganz normaler gewesen wäre...
Aber wie schon gesagt, die Aussage bezieht sich natürlich nur auf seinen Stützpunkt.

Zitat:

@Forster007 schrieb am 16. Juli 2017 um 12:59:19 Uhr:


Da habe ich mich wohl einwenig Missverständlich ausgedrückt.
Natürlich kommt da nox heraus. Dieses kann man Messen.
Und ab dem Punkt ist dann vollkommen egal, was da für eine Software drauf ist, solange sie halt nicht im Prüfstandmodus läuft und dann die Werte einhält.
Auch beim TÜV kann man sich weiterentwickeln. Es muss ja keine Sonde direkt sein, sondern einfach ein Rohr, welches dann entsprechend misst.
Auch kann man die Prüfhallen ja in einem bestimmten Temperatur halten. Ist durch die Klimageräte etc. ja nicht unmöglich. Und für die Messung muss es ja nur ein entsprechend kleiner Raum sein.
Zumindest bei uns ist extra für diese Messung ein Raum abgetrennt. Den dann zu erweitern mit der entsprechenden Technik sollte kein Hexenwerk sein.

Soso, bei Euch. Was messt Ihr bei Euch?

Zitat:

@Uli745 schrieb am 16. Juli 2017 um 16:00:39 Uhr:



Zitat:

@Forster007 schrieb am 16. Juli 2017 um 12:59:19 Uhr:


Da habe ich mich wohl einwenig Missverständlich ausgedrückt.
Natürlich kommt da nox heraus. Dieses kann man Messen.
Und ab dem Punkt ist dann vollkommen egal, was da für eine Software drauf ist, solange sie halt nicht im Prüfstandmodus läuft und dann die Werte einhält.
Auch beim TÜV kann man sich weiterentwickeln. Es muss ja keine Sonde direkt sein, sondern einfach ein Rohr, welches dann entsprechend misst.
Auch kann man die Prüfhallen ja in einem bestimmten Temperatur halten. Ist durch die Klimageräte etc. ja nicht unmöglich. Und für die Messung muss es ja nur ein entsprechend kleiner Raum sein.
Zumindest bei uns ist extra für diese Messung ein Raum abgetrennt. Den dann zu erweitern mit der entsprechenden Technik sollte kein Hexenwerk sein.

Soso, bei Euch. Was messt Ihr bei Euch?

Soso, wieder zum Stänkern da? Dran gedacht, dass ich damit die TÜV Station bei mir in der Nähe meine?

Ist wohl zu schwer...

Woher soll man denn wissen was man in Deine Beiträge reininterpretieren soll?

Nicht mehr ganz neu, aber dafür interessant:

https://www.youtube.com/watch?v=gRHfhUbilbY

Zitat:

@Uli745 schrieb am 16. Juli 2017 um 16:16:03 Uhr:


Woher soll man denn wissen was man in Deine Beiträge reininterpretieren soll?

Indem man sie liest?

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