Rückruf Dezember 2018 | Bremsanlage/Kupplung

Opel Astra K

Moin liebe Forumsmitglieder,
Wer von euch hat schon von der Rückrufaktion „Bremsanlage/Kupplung“ gehört? Was wird da gemacht und wie kann man einen Fehler feststellen?
Wünsche ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Beste Antwort im Thema

Falls es jemanden interessiert, im ersten Bild sind die Teile die alle ersetzt werden müssen. Und im zweiten Bild, sieht man die Verunreinigung warum die Teile ersetzt werden müssen.

Teile.jpg
20190204_084239.jpg
568 weitere Antworten
568 Antworten

Hatte vorhin ein Gespräch mit dem FOH,
wegen Teilen für meinen weißen Riesen .

da fragte Er mich doch ob Wir gleich einen Termin machen wollen,wegen Prüfung/Test der Kupplung.

Ich wieso, Du bist auch drann mit dem. Benziner ???

Mfg

Habe ebenfalls Nachricht über die Opel App bekommen. Auch wenn Prüfung unauffällig ist, wird gespült. Wollen wir es mal hoffen. Frag mich nur, was da nun überhaupt gespült werden soll? Und ob ich dann irgendwann noch mal hin muss, wenn DANN was kaputt ist? Musste außerdem letztes Jahr bei meinem ein Jahr alten Opel die Bremsklötze erneuern lassen hinten, das kam mir schon komisch vor. Kann das was damit zu tun haben?

Mit oder ohne ACC? Und erneuern warum? Abnutzung? Beidseitig? Welche Laufleistung - Alter sagt ja erstmal nichts aus 😉

Aber das sollte eher nichts damit zutun haben

Zitat:

@NucleusCH schrieb am 3. Januar 2019 um 17:31:01 Uhr:


Habe ebenfalls Nachricht über die Opel App bekommen. Auch wenn Prüfung unauffällig ist, wird gespült. Wollen wir es mal hoffen. Frag mich nur, was da nun überhaupt gespült werden soll? Und ob ich dann irgendwann noch mal hin muss, wenn DANN was kaputt ist? Musste außerdem letztes Jahr bei meinem ein Jahr alten Opel die Bremsklötze erneuern lassen hinten, das kam mir schon komisch vor. Kann das was damit zu tun haben?

Hallo,

meine hinteren Bremsklötze waren nach 2 Jahren und gut 50000 km zu meiner immer noch andauernden Überraschung auch fällig und ich fahre einen 1.4er Benziner- betroffen sind ja angeblich Diesel.

FOH konnte das auch nicht begründen, meinte nur dass das öfters so wäre ...

Ich rede mir das momentan damit etwas schön, dass das vielleicht frühere/unmerkliche Eingriffe des Stabilitätsprogramms sind. In schlechten Momenten denke ich aber an die bei mir verbaute elektrische Parkbremse und frag mich ob die immer so wirklich öffnet ...

Gruß Uwe

Ähnliche Themen

Moin und ein Gesundes neues Jahr!

Ich hatte das Problem mit der Kupplung schon im August letzten Jahres. Da mein Astra zu der Zeit bereits aus der Garantie war, musste ich den Nehmerzylinder selbst bezahlen. Glücklicherweise musste wegen einer Anderen Garantiegeschichte mit der Steuerkette ...die nach wie vor noch nicht vom Tisch ist... eh das Getriebe raus, sodass ich lediglich die Teile zahlen musste ...was schon teuer genug war...
Wenn ich das jetzt höre platzt mir echt der Kragen. Die Kohle für die Teile hole ich mir wieder.
Ich bin Opel Fan seit dem ich mit Autos zu tun hab... aber soviel Ärger wie mit dem Astra K hab ich noch NIE gehabt!

@toni.81
Kann ich richtig gut nachvollziehen. Bei mir wurde auch Ende November der Nehmerzylinder +Kupplung gewechselt. Knapp 600€ durfte ich dazu bezahlen. Wenn es jetzt das ist hol ich mir mein Geld auch wieder zurück. Bin aber erst Montag in der Werkstatt zum Termin.
Gruß Dirk

Zitat:

@UHM1 schrieb am 3. Januar 2019 um 19:31:43 Uhr:



Zitat:

@NucleusCH schrieb am 3. Januar 2019 um 17:31:01 Uhr:


Habe ebenfalls Nachricht über die Opel App bekommen. Auch wenn Prüfung unauffällig ist, wird gespült. Wollen wir es mal hoffen. Frag mich nur, was da nun überhaupt gespült werden soll? Und ob ich dann irgendwann noch mal hin muss, wenn DANN was kaputt ist? Musste außerdem letztes Jahr bei meinem ein Jahr alten Opel die Bremsklötze erneuern lassen hinten, das kam mir schon komisch vor. Kann das was damit zu tun haben?

Hallo,
meine hinteren Bremsklötze waren nach 2 Jahren und gut 50000 km zu meiner immer noch andauernden Überraschung auch fällig und ich fahre einen 1.4er Benziner- betroffen sind ja angeblich Diesel.
FOH konnte das auch nicht begründen, meinte nur dass das öfters so wäre ...
Ich rede mir das momentan damit etwas schön, dass das vielleicht frühere/unmerkliche Eingriffe des Stabilitätsprogramms sind. In schlechten Momenten denke ich aber an die bei mir verbaute elektrische Parkbremse und frag mich ob die immer so wirklich öffnet ...
Gruß Uwe

Hallo,

meine Bremssteine (hinten) mussten auch schon nach nicht mal 50.000 km gewechselt werden. Kam mir schon etwas früh vor. Mein erster Gedanke war auch die elektrische Handbremse. Aber nachdem ich mich hier zum Thema Rückruf, Bremsen, Diesel 1.6er belesen habe, könnte ich mir vorstellen, dass das auch eine Rolle spielt.

Weiß jemand ob man in solchen Fällen (Rückrufaktion erst nach von mir selbst bezahlter Reparatur) evtl. sein Geld zurückfordern kann, wenn sich rausstellt, dass der Rückruf und die sehr früh abgenutzten Bremssteine das gleiche Problem betreffen?

Danke und viele Grüße

Katja

ein zusammenhang von undichten hauptbremszylindern und frühzeitigem verschleis der hinteren scheibenbremsbeläge ist nicht bekannt.

Das hätte sich doch vermutlich auch anderweitig noch geäußert wie verschlissene Radlager aufgrund des Hitzeeintrags einer schleifenden Bremse, erhöhtem Verbrauch etc.
Selbiges natürlich bei der elektronischen Handbremse. Zumal man das im Fahrbetrieb sicher auch merken sollte, das das Fahrzeug sicher einen nicht mehr sauberen Geradeauslauf aufweisen würde.
Beim Wechseln meiner Beläge hinten ist mir aufgefallen dass der Belag deutlich dicker war als der original verbaute Belag. Ungewöhnlich - aber heute wird ja in Sachen sparen von den Herstellern so einige Tricks angewendet. Wieso nicht bei der Stärke der Erstausrüstungsbeläge. Im Aftermarket zahlen dann ja wieder wir Käufer.
Vorne habe ich das Problem gar nicht. Die gehen schon auf die 100000km zu.
Ein defekter Hauptbremszylinder der dafür verantwortlich ist würde ja sicher auch die vordere Bremse dann beeinflussen

Moin

Zitat-
meine Bremssteine (hinten) mussten auch schon nach nicht mal 50.000 km gewechselt werden.

das ist doch einganz normler tecnischer Vorgang ,
das die Bremssteine sich abnutzen !
Fahrzeuggewicht,größe der Reibfläche vom Bremsbelag ,
Fahrstil und ob Handgerissen oder AT .

ein AT hat immer einen größeren Bremsverschleiß wie
ein Handgerissener !

mfg

ist bei meinem weißen Riesen auch nicht anders ,
alle 3-4 Jahre hinten und alle 4-6 Jahre vorne ,
Fahre aber nur bis 6000 Km im Jahr .

Zitat:

@rosi03677 schrieb am 4. Januar 2019 um 12:40:12 Uhr:


Moin

Zitat-
meine Bremssteine (hinten) mussten auch schon nach nicht mal 50.000 km gewechselt werden.

das ist doch einganz normler tecnischer Vorgang ,
das die Bremssteine sich abnutzen !
Fahrzeuggewicht,größe der Reibfläche vom Bremsbelag ,
Fahrstil und ob Handgerissen oder AT .

ein AT hat immer einen größeren Bremsverschleiß wie
ein Handgerissener !

mfg

ist bei meinem weißen Riesen auch nicht anders ,
alle 3-4 Jahre hinten und alle 4-6 Jahre vorne ,
Fahre aber nur bis 6000 Km im Jahr .

Tja, es geht auch anders.

Kenne einen Astra H Halter, Baujahr 2004, der fährt (obwohl AT) nach über 14 Jahren noch mit den

original ersten Bremsbelägen und Bremsscheiben

herum. Der fährt auch nur 6000 km im Jahr. Scheint damals doch ganz gutes Material gewesen zu sein.

Klar fährt man in einem Astra K deutlich besser als einem H. Allerdings scheint mir die Qualität eines H schon etwas ausgereifter als die eines K zu sein. Damals war der Einspargedanke bei jedem Bauteil wohl noch nicht so ausgeprägt wie beim K.

Ein FOH hat mir mal erzählt, die Bezeichnung Astra H käme nicht von ungefähr. H wie HALTBAR.

Und K wie 'Kaputt' 😁

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 4. Januar 2019 um 15:40:41 Uhr:


Und K wie 'Kaputt' 😁

hätt ich das nur gewusst, bevor ich ihn gekauft hab... 🙁😁

Zitat:

@Luisenpark schrieb am 4. Januar 2019 um 15:32:52 Uhr:



Zitat:

@rosi03677 schrieb am 4. Januar 2019 um 12:40:12 Uhr:


Moin

Zitat-
meine Bremssteine (hinten) mussten auch schon nach nicht mal 50.000 km gewechselt werden.

das ist doch einganz normler tecnischer Vorgang ,
das die Bremssteine sich abnutzen !
Fahrzeuggewicht,größe der Reibfläche vom Bremsbelag ,
Fahrstil und ob Handgerissen oder AT .

ein AT hat immer einen größeren Bremsverschleiß wie
ein Handgerissener !

mfg

ist bei meinem weißen Riesen auch nicht anders ,
alle 3-4 Jahre hinten und alle 4-6 Jahre vorne ,
Fahre aber nur bis 6000 Km im Jahr .


Tja, es geht auch anders.
Kenne einen Astra H Halter, Baujahr 2004, der fährt (obwohl AT) nach über 14 Jahren noch mit den original ersten Bremsbelägen und Bremsscheiben herum. Der fährt auch nur 6000 km im Jahr. Scheint damals doch ganz gutes Material gewesen zu sein.

Klar fährt man in einem Astra K deutlich besser als einem H. Allerdings scheint mir die Qualität eines H schon etwas ausgereifter als die eines K zu sein. Damals war der Einspargedanke bei jedem Bauteil wohl noch nicht so ausgeprägt wie beim K.

Ein FOH hat mir mal erzählt, die Bezeichnung Astra H käme nicht von ungefähr. H wie HALTBAR.

Also ich kenn das eigentlich seit meiner gesamten Autofahrer"karriere" so, dass die vorderen Beläge deutlich schneller verschleissen als die hinteren ... beim bremsen verlagert sich der Schwerpunkt nach vorne und die Bremsen vorne sind deutlich effektiver als die hinten, die schnell blockieren würden wenn man nicht die Bremskraft runterregelt. dafür gibt es den sog. Bremskraftregler (https://www.mein-autolexikon.de/bremse/bremskraftregler.html).
Auch mein ASTRA H (>200TKm gefahren) hat in der ganzen Zeit mehrere vordere und nur einen Satz hintere Beläge verbraucht ...

Gruß Uwe

Mal im Ernst - wenn das die Dichtung des Nehmerzylinders des Schaltgetriebes ist, weshalb wird dann diese nicht generell erneuert, auch wenn noch nichts kaputt ist? Kann ja nun noch kommen oder? Ich verstehe das Rückrufschreiben so, dass alle Autos neue Teile bekommen; im ersten Schritt wird nur geguckt, ob man damit noch fahren kann und sicherheitshalber die Bremsflüssigkeit erneuert.

Deine Antwort
Ähnliche Themen