Ruckeln beim Beschleunigen

Opel Astra K

Hallo,
Seit gut 3 Wochen habe ich nun meinen Astra K, am anfang war alles super, man drückt aufs Gas und das Ding zieht!
Seit paar Tagen, ist mir aber extrem Aufgefallen, das wenn ich aufs Gas drück ( vollgas ) und zum Beispiel im dritten Gang bin bei 2,5 U/min, ruckelt er sich Teilweise hoch.
Voher war es ein gleichmäßiges ziehen und jetzt irgendwie nicht mehr.
Der Opel Händler kann keinen Fehler feststellen!
Ich bin aber zu 100% sicher das er es ganz am Anfang noch nicht gemacht hat.

Weis jemand von euch was das sein könnte?

( schläuche sind alle in Ordnung )

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Dissi86 schrieb am 04. Nov. 2017 um 17:43:16 Uhr:


Vielleicht hat opel ja einen Fehler gemacht und nicht angegeben das 102oktan besser sind als super95

Die Opel Ings werden das jetzt lesen und dann fällt es ihnen wie Schuppen von den Augen 😁

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Nimm Dir nen 1.6ltr 110 PS CDTI.
Bei dem ruckelt nix.
Nie.

Für eine Wandlung habe ich bisher noch keinen Anwalt benötigt.

Wenn er zuwenig fährt, oder zuviel in der Stadt, dann ruckelt auch der Diesel schnell und gewaltig! Daher ist der Tip für ihn vermutlich überflüssig!

Kann aber nicht Sinn und Zweck sein das man seinem Auto permanent etwas die Sporen geben soll damit er im normal betrieb beim beschleunigen nicht das ruckeln anfängt!Komischerweise ließt man bei anderen Herstellern dies bezüglich nix,sondern nur bei Opel!Also ist Opel auch in der Pflicht da was zu machen
PUNKT

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Unsere Astras gehen nach dem ersten Jahr in den Sammeltopf als zbV Fahrzeuge.
Die laufen dann wesentlich weniger.
Und ruckeln tun sie da auch nicht.

Und das bedeutet?

Das bedeutet für mich, dass die sich auch durch Kurzstreckenverkehr nicht zum Ruckeln verleiten lassen.

Zitat:

@LukasBless schrieb am 17. Juli 2016 um 16:46:20 Uhr:


Wenn er zuwenig fährt, oder zuviel in der Stadt, dann ruckelt auch der Diesel schnell und gewaltig! Daher ist der Tip für ihn vermutlich überflüssig!

ich bin innerhalb von 3 monaten 7000 km gefahren. also ich glaube wenig fahren tu ich nicht

Zitat:

@Icecold83 schrieb am 17. Juli 2016 um 18:24:43 Uhr:


Kann aber nicht Sinn und Zweck sein das man seinem Auto permanent etwas die Sporen geben soll damit er im normal betrieb beim beschleunigen nicht das ruckeln anfängt!Komischerweise ließt man bei anderen Herstellern dies bezüglich nix,sondern nur bei Opel!Also ist Opel auch in der Pflicht da was zu machen
PUNKT

Natürlich! Bei BMW oder wie von einem Verwandten von mir, Mercedes.

Benzindirekteinspritzer neigen da schon öfters drunter. Das ist keine Opelspez. Krankheit. Ich kenne das auch bei BMW Modellen. Da ist es vor allen bei den Dreizylindern so. Hier schiebt man es aber gern mal auf die Zylinderzahl. Bei Mercedes kenne ich das auch von kleineren Motoren aus. der A und B Klasse. Bei Ford der 1.5er ist ebenfalls nicht unbekannt dafür.

Das liegt nicht am Fahrer, sondern an der Engstirnigkeit der Motorsteuerung. Anders wie bei Dieselfahrzeugen, fehlt da die Regenerierungsfahrt. Es gibt zwar bei allen Wagen heutzutage entsprechende Sensoren, aber die werden bei den Benzinern leider bis jetzt viel weniger genutzt. Ich vermute, dass es Ruß/Feinstaubablagerungen sind, die dem Turbolader und der Abgasreinigung zu schaffen machen.

Kenne keinen Direkteinspritzer der Ruckelt weil man ihn zu oft im Teillastbereich fährt?! (Genau für diesen Bereich sind die DI auch konzipiert, weil sich hier Kraftstoff-Einsparungen im Vergleich zum Saugrohreinspritzer ergeben)

Ist das hier so eine Art Glaubenskrieg?

Nö, aber jeder hat ne Meinung weil bisher keiner ne wirllich vrauchbare Lösung hat.

gabs schon eine stellungnahme des herstellers? wohlgemerkt des herstellers, nicht des händlers.

Nein Opel will sich dazu nicht äußern anscheinend!

gibts denn schon eine fallnummer? 😉

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