Quattro Ja oder Nein?
Hallo Gemeinde,
ja, ich bin mir dem bewusst, das diese Frage sicher schon X mal beantwortet oder diskutiert wurde. Jedoch möchte ich diese Diskussion nochmals hier und speziell für den A3 8V sowie den neuen Sportback entfachen.
Ich bin beide Varianten (Frontantrieb und Quattro) gefahren. Mir stellt sich doch nach wie vor die Frage, muss es unbedingt sein? Die Anschaffungskosten liegen bei 1950 Euro, hinzu kommen höhere Versicherungskosten, höhere Steuerabgaben und höherer Spritkonsum. Die Wartungskosten sollten ebenfalls höher ausfallen. Wobei hier insgesamt ein Teil sicher der 6-Gang S-tronic geschuldet ist.
Das Gefühl sagt ja, aber im Innern gibt es auch irgendwo etwas das mir genau diese Fragen stellt.
Klare Vorteile liegen in der Traktion und den Beschleunigungswerten. Beim 1.8 TFSI gibt es 30Nm mehr Drehmoment.
Ich bin mir einfach unsicher. Vielleicht kann mir hier jemand, der längere Erfahrung mit Quattro hat, eine Empfehlung aussprechen?
Vielen Dank.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Carisma1996
In den großen Audi Modellen wird auch noch "echtes" Quattro verbaut ... halt ein permanenter Allradantrieb und nicht dieser PseudoQuattro, genannt Haldex. Die Haldex hat mit dem damals erschaffenen Begriff Quattro nichts mehr zu tun ... wird aber von Audi trotzdem verwendet um die Kunden hinters Licht zu führen 😉 ... jeder der "Quattro" hört denkt sofort daran, dass dort ALLE Räder IMMER angetrieben werden 😉Das heißt aber nicht das die Haldex schlecht ist ... nur die Haldex ist halt kein Quattro im eigentlichen Sinne mehr 😁
Quattro war schon immer ein Markenname für eine Vielzahl von Allradantrieben von Audi. Es ist (sorry) einfach Unsinn, zu behaupten, es würde einen "echten" Quattro-Antrieb geben und einen "unechten".
1981 - 1987 hatten die Audi Quattros zwei manuell sperrbare Differenziale (Mitten- und Hinterachsdifferenzial, Klauenkupplung) und ein offenes Vorderachsdifferenzial. Nichts mit permanentem Allradantrieb, nach keiner Definition.
Seit 1988 gibt es diverse Generationen von Allradantrieben unter der Marke Quattro mit Torsen-Mittendifferenzial, Generation 1 hatte noch ein manuell sperrbares Hinterachsdifferenzial
Seit 1998 gibt es Audis mit Haldex-Kupplung, starrem Vorderachsantrieb und offenen Vorderachs- und Hinterachsdifferenzialen. Es gibt verschiedene Haldex-Generationen. Der A3 8V hat eine brandneue Haldex-Generation.
Seit 2006 gibt's den R8 mit Visco-Kupplung. Technisch ist das deutlich unterhalb der Haldex-Kupplung, aber da die starr angetriebene Achse beim R8 soweit ich weiß hinten ist macht es nicht viel aus.
Seit 2010 gibt es Quattros mit Kronenrad-Mittendifferenzial und optional noch mit einem als "Sportdifferenzial" verkauften aktiven Hinterachsdifferenzial, das elektronisch gesteuert den Gierwinkel beeinflussen kann (aber aus meiner Sicht viel zu schwer ist)
Such's dir aus, welcher Quattro dir gefällt. Aber hör' bitte mit dem Unsinn auf, dass es "richtige" und "falsche" Quattro-Antriebe gibt. Das war schon immer nur eine Markenbezeichnung, um den Allradantrieb gut verkaufen zu können.
Das Haldex-Schlechtgerede wird auch durch die immer wiederkehrende Wiederholung nicht stichhaltiger. Ja, die Haldex ist ein Traktionsmaximierer und kein Mittendifferenzial. Das Konzept ist trotzdem saugut und hat seine ganz eigenen Vor- und Nachteile. Torsen-Mittendifferenziale haben Vor- und Nachteile und sind keinesfalls "besser" als ein Kupplungs-gesteuerter Allradantrieb. Nur anders.
BMW setzt soweit ich weiß beim derzeitigen xDrive auch eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung ein. Gleiches Prinzip wie die Haldex, nur dass dort die starr angetriebene Achse hinten ist und nicht vorne wie beim A3/TT. Porsche setzt meines Wissens nach beim 911er mit Allrad ebenfalls elektronisch gesteuerte Lamellenkupplungen ein. Viele andere Hersteller ebenso in unterschiedlichsten Modellen.
Es gibt kein bestes Allradantriebssystem. Jedes Allrad-Antriebssystem hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Keins was ich bisher kenne ist perfekt.
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186 Antworten
Ich fahre ja regelmäßig im Schwarzwald. Wenn's dort mal wieder heftig schneit fahre ich dort mit Quattro ganz normal durch, bis wieder eine Kolonne mit langsam-Fahrern vor mir fährt, die scheinbar keinen Allradantrieb, schlechte Reifen oder Angst haben.
Verschneite bergige Landstraßen sind das Einsatzgebiet für Allrad schlechthin finde ich. Im Sommer ist es nur Komfort und Fahrspaß, im Winter ist es dann auch ein echter Vorteil. Ich kann mit dem Allradantrieb mühelos in der eingeschneiten Parklücke rangieren, wo andere mit Schnee-schippen, Schneeketten, Aufschaukeln usw. erst mal mit viel Aufwand rauskommen müssen oder feststecken. Und man fährt einfach unaufgergt Steigungen hoch, wo andere zu kämpfen haben.
Ehrlicherweise sind das aber nur sehr wenige Tage im Jahr, wo ich es unbedingt brauche, um überhaupt los zu kommen oder (sicher) ankommen zu können. Es gibt aber viele Tage, wo es ein deutliches Komfortmerkmal ist, wenn man einen stärkeren Motor hat. Insbesondere auch der 2.0 TDI mit seinem kurzen starken Drehmomentanstieg profitiert vom Allradantrieb finde ich.
Unter dem Strich bleibt es aber aus meiner Sicht eine reine Geldfrage, ob man sich das leisten kann/möchte oder nicht. Anschaffungskosten höher, damit auch Wertverlust höher, Wartungskosten höher und Spritkosten höher. Dafür bekommt man dann Traktion ohne Ende und ein souveränes und unaufgeregtes Beschleunigungsverhalten. Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob es einem das wert ist.
ich habe mir diesen Thread jetzt durchgelesen und muß als Fahrer eines A6 Avant quattro etwas grundsätzliches loswerden, was vielleicht dem einen oder anderen bei seiner Entscheidung hilft:
es wird immer von Grenzbereichen, Winter, Gebirge, etc. erzählt und in diesen Bereichen der quattro auch als durchaus vorteilhaft gesehen, in anderen Fällen aber eher als unnötig angesehen ...
natürlich kommt man mit jedem Wagen, egal ob HA oder VA, grundsätzlich überall hin und vor nicht all zu langer Zeit gab es doch gar keine allradangetriebenen Fahrzeuge für den Normalnutzer auf dem Markt ...
ich brauche auch kein ABS, irgendein Assistenzsystem, Xenonbeleuchtung und und und, um von A nach B zu kommen ... das ging früher so und das geht heute so ...
jetzt könnte man sagen, dass diese ganzen Neuerungen nur eine geschickte Marketingstrategie der Hersteller sind, um noch mehr Profit zu machen ... bei genauerem hinsehen, kann man aber durchaus erkennen, dass da der ein oder andere Sicherheitsgewinn für den Fahrer und auch seinem Umfeld produziert wird ...
dazu zählt für mich auch der quattro Antrieb, da er, insbesondere in Grenzfällen, jeder anderen Antriebsart überlegen ist ...
aber ich möchte nicht von Grenzbereichen sprechen ... jetzt, genau jetzt, wo es etwas Schnee auf der Straße hat, also kein Ausnahmefall, beweist sich der quattroantrieb täglich als vorteilhaft ... sei es das Rausfahren aus einem eingeschneiten Parkplatz, sei es das Wechseln der eingeschneiten Fahrbahnspuren, sei es das Abbiegen auf verschneiter Fahrbahn und und und ... überall ist der quattro im Vorteil und man muss sich, vernünftig eingesetzt, keine Gedanken machen, wie jetzt das Auto wieder groß reagiert ... es ist einfach angenehm und sehr komfortabel ...
ich bin zig Jahre Frontantrieb gefahren (auch heute noch) und fahre im Jahr zwischen 60 und 70.000 km ... quattro war für mich früher auch immer ein Luxusgut, das keiner braucht, bis ich selbst einen hatte ... als Stadtauto habe ich derzeit einen Golf VI, der nun durch einen A3 SB ersetzt werden soll ... ich werde nur die "kleine" Benzinermaschine kaufen, bei der es ja kein quattro gibt ... natürlich werde ich auch damit, wie zig Jahre vorher, locker zurecht kommen ... angenehmer ist es aber mit einem quattro ...
@egoauto: Ich bin sehr zufrieden mit der Haldex. Bei deaktiviertem ESP/ASR sogar noch etwas mehr. Da ist man als Fahrer wenigstens noch etwas gefordert...
wieviel MEHR sollte denn ein Quattro in der Versicherung und Steuern exakt kosten ? weil 5euro ist auch "mehr" aber das dürfte man sich leisten...
Ich kauf nie mehr ein Auto ohne Allrad, man muss nur einmal eins besessen haben mit und ohne, dann braucht man gar nicht diskutieren
ist das wirklich so ein unterschied? ein freund mit dem ich mich letztens unterhalten hab meinte, dass er bei dem firman A4 quattro keinen unterschied zu seinem 8PA merken würde...
Es kommt sehr stark auf die Fahrweise und Witterungsverhältnise an. Wenn jemand normal anfährt, keine Kickdown Beschleunigungsrennen macht, im Schnee mit 140km/h durch die Schneebedeckte Autobahn ballert, etc. pp. wird im Alltagsgeschehen gar keinen Unterschied merken.
Im Tiguan habe ich 4Motion und im A1 nicht ... ich merk da kein Unterschied bei normaler Fahrt.
Wer sich ein Leistungstarkes Fahrzeug zulegt, sollte entweder Allrad oder zumindest Heckantrieb an bord wissen. Man kann auch im Sommer nicht souveräner fahren als mit Allradantrieb. Der Kauf eines 200PS Kompaktwagen zB. passiert auf Grundlage seiner Fahrdynamik die mit Frontantrieb nichtmal ansatzweisse abzurufen wäre. ( Anfahrschwäche, Flattern in der Lenkung, dauer ESP Eingriff etc ) Mein Fazit: ab 150 PS Allrad oder Heckantrieb wenn man Sportlich unterwegs sein möchte. Die Vorteile im Winter sind ja wohl selbsterklärend und wurden zB. von Zerschmetterling81 schön ausgeführt.
@lamus
Ich war jahrelang auch sehr zufrieden mit der Haldex. Der einzige Nachteil, den ich auch erst jetzt verstärkt feststelle, ist, dass sie max. 50% auf die Hinterachse bringen kann.
Beim A5 merke ich jetzt die hecklastige Auslegung (40:60), da man in Kurven schon schön merkt, wie das Heck beim Beschleunigen das Auto schön reinlenkt bzw. bei Schnee man einen schönen Drift recht einfach hinbekommt.
Idiotensicherer ist die Haldex trotzalledem.
In den großen Audi Modellen wird auch noch "echtes" Quattro verbaut ... halt ein permanenter Allradantrieb und nicht dieser PseudoQuattro, genannt Haldex. Die Haldex hat mit dem damals erschaffenen Begriff Quattro nichts mehr zu tun ... wird aber von Audi trotzdem verwendet um die Kunden hinters Licht zu führen 😉 ... jeder der "Quattro" hört denkt sofort daran, dass dort ALLE Räder IMMER angetrieben werden 😉
Das heißt aber nicht das die Haldex schlecht ist ... nur die Haldex ist halt kein Quattro im eigentlichen Sinne mehr 😁
Ja, wenn man den Quattro bestellen könnte (im A3 SB aktuell beim 1.8 TFSI nicht mögl.) hätte ich ihn auch gewählt, kann/konnte mit der Bestellung leider nicht warten...
Zitat:
Original geschrieben von H_OS_X
Ja, wenn man den Quattro bestellen könnte (im A3 SB aktuell beim 1.8 TFSI nicht mögl.) hätte ich ihn auch gewählt, kann/konnte mit der Bestellung leider nicht warten...
Ich konnte und wollte unbedingt quattro haben deswegen hab ich erst vor kurzen bestellt
A3-Dreitürer 2.0 TDI 150PS MIT quattro oder "Haldex-quattro" 😉
Mir jedenfalls egal wie es funktioniert, hauptsache Traktion (fast) ohne Ende.
Ach und quattro lohnt sich auch sehr bei Regen oder nässe nicht nur bei Schnee 😉
Zitat:
Original geschrieben von Carisma1996
In den großen Audi Modellen wird auch noch "echtes" Quattro verbaut ... halt ein permanenter Allradantrieb und nicht dieser PseudoQuattro, genannt Haldex. Die Haldex hat mit dem damals erschaffenen Begriff Quattro nichts mehr zu tun ... wird aber von Audi trotzdem verwendet um die Kunden hinters Licht zu führen 😉 ... jeder der "Quattro" hört denkt sofort daran, dass dort ALLE Räder IMMER angetrieben werden 😉Das heißt aber nicht das die Haldex schlecht ist ... nur die Haldex ist halt kein Quattro im eigentlichen Sinne mehr 😁
Quattro war schon immer ein Markenname für eine Vielzahl von Allradantrieben von Audi. Es ist (sorry) einfach Unsinn, zu behaupten, es würde einen "echten" Quattro-Antrieb geben und einen "unechten".
1981 - 1987 hatten die Audi Quattros zwei manuell sperrbare Differenziale (Mitten- und Hinterachsdifferenzial, Klauenkupplung) und ein offenes Vorderachsdifferenzial. Nichts mit permanentem Allradantrieb, nach keiner Definition.
Seit 1988 gibt es diverse Generationen von Allradantrieben unter der Marke Quattro mit Torsen-Mittendifferenzial, Generation 1 hatte noch ein manuell sperrbares Hinterachsdifferenzial
Seit 1998 gibt es Audis mit Haldex-Kupplung, starrem Vorderachsantrieb und offenen Vorderachs- und Hinterachsdifferenzialen. Es gibt verschiedene Haldex-Generationen. Der A3 8V hat eine brandneue Haldex-Generation.
Seit 2006 gibt's den R8 mit Visco-Kupplung. Technisch ist das deutlich unterhalb der Haldex-Kupplung, aber da die starr angetriebene Achse beim R8 soweit ich weiß hinten ist macht es nicht viel aus.
Seit 2010 gibt es Quattros mit Kronenrad-Mittendifferenzial und optional noch mit einem als "Sportdifferenzial" verkauften aktiven Hinterachsdifferenzial, das elektronisch gesteuert den Gierwinkel beeinflussen kann (aber aus meiner Sicht viel zu schwer ist)
Such's dir aus, welcher Quattro dir gefällt. Aber hör' bitte mit dem Unsinn auf, dass es "richtige" und "falsche" Quattro-Antriebe gibt. Das war schon immer nur eine Markenbezeichnung, um den Allradantrieb gut verkaufen zu können.
Das Haldex-Schlechtgerede wird auch durch die immer wiederkehrende Wiederholung nicht stichhaltiger. Ja, die Haldex ist ein Traktionsmaximierer und kein Mittendifferenzial. Das Konzept ist trotzdem saugut und hat seine ganz eigenen Vor- und Nachteile. Torsen-Mittendifferenziale haben Vor- und Nachteile und sind keinesfalls "besser" als ein Kupplungs-gesteuerter Allradantrieb. Nur anders.
BMW setzt soweit ich weiß beim derzeitigen xDrive auch eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung ein. Gleiches Prinzip wie die Haldex, nur dass dort die starr angetriebene Achse hinten ist und nicht vorne wie beim A3/TT. Porsche setzt meines Wissens nach beim 911er mit Allrad ebenfalls elektronisch gesteuerte Lamellenkupplungen ein. Viele andere Hersteller ebenso in unterschiedlichsten Modellen.
Es gibt kein bestes Allradantriebssystem. Jedes Allrad-Antriebssystem hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Keins was ich bisher kenne ist perfekt.
Zitat:
Original geschrieben von zerschmetterling81
......
Es gibt kein bestes Allradantriebssystem. Jedes Allrad-Antriebssystem hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Keins was ich bisher kenne ist perfekt.
da gebe ich Dir grundsätzlich recht, aber ich bevorzuge die Antriebe mit möglichst wenig Elektronik ... von daher würde ich z.B. das aus dem A6 4f dem 4g vorziehen ... natürlich kann auch Mechanik kaputt gehen, aber Elektronik ist eine der größten Ausfallfaktoren bei modernen PKW`s ...
tolle Erläuterung des quattro Antriebes übrigens ... danke dafür 🙂
kleiner Spaßfaktor und etwas OT:
was das beste System ist, testen wir unter Freunden immer mit einem einfachen Test ... wir hängen die PKW`s auf schneebedeckter Fläche aneinander und schauen wer den anderen wohin zieht ... Kollege von mir hat sich letztens nen neuen BMW X5 gekauft .... natürlich musste das getestet werden ... mein A6 hat ihn in Grund und Boden gezogen (mehrmals) ... natürlich ist das kein Vergleich, der eines objektiven Vergleichs standhält, da es ja nur gerade diese eine Situation ist, die mit dem realen Alltagsverkehr nichts zu tun hat ... dann hat man verschiedene Reifengrößen, Profile, Gewicht und und und ... aber vom Gegenüber ist dann Ruhe 😉 ... wir haben das auch schon mit anderen Herstellern ausprobiert ... Sieger war immer der Audi, obwohl ich mittlerweile das älteste Auto habe (A6 Avant 4f)) ... ist ein "Heidenspaß" ...
Peter
Da glaube ich aber, das selbst ein quattro mit wenig Elektronik schnell kaputt gehen kann. 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Flanders80
Da glaube ich aber, das selbst ein quattro mit wenig Elektronik schnell kaputt gehen kann. 🙄
hmmm, ich kann jetzt nur für den A6 4f quattro sprechen ... im A6 Forum kann ich mich jetzt nicht erinnern, dass der quattro Antrieb irgendwelche größere Probleme macht .... das einzige, bei dem man aufpassen muss, ist die Bereifung, die beim quattro etwas sensibel zu Handhaben ist (Profiltiefe sollte auf beiden Achsen sich nicht groß unterscheiden, Sägezahnbildung) ...