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Probefahrt 320d (177PS) mit AT...und noch etwas mehr

Themenstarteram 20. Mai 2008 um 21:25

Hallochen,

nachdem am vergangenen Freitag bei einem Unfall (keine Verletzten) der Toyota MR-2 einer Freundin versuchte, die Leitplanken auf beiden Seiten der Straße zu besteigen um dannach ohne Erfolg in den Brennesseln zu landen, stellte sich die Frage, welches Fahrzeug sollte es nun sein. Eine Reparatur hat Frau zwar Anfangs ins Auge gefasst aber als quasi Totalschaden, hatte sich das dann auch fix erledigt.

Verschiedene Marken und Händler später, "checkten" wir in einem BMW Autohaus in Baden-Baden ein.

In Frage kamen ein 123d, 320d und 325d (zum 123d schreibe ich vielleicht im 1-er Forum einen extra Bericht).

 

 

Der 123d verlor nach kurzer Probefahrt aufgrund des Platzes, des Verbrauchs (mit Mühe waren 7,5l/100km drin [wenn der BC richtig ging]), des von mir als auch von meiner Freundin festgestellten eher gemächlichen Ansprechverhaltens beim Beschleunigen und einer gewissen Faulheit unterhalb von 2000UPM. Bei einem Twin Turbo erwarte ich einfach fixes Ansprechen. Auch kamen mir die Gänge ziemlich kurz übersetzt vor.

Beim Inspizieren des Motorraums fielen u.a. Spuren an den Ladern auf, ka. was daran "gedreht" wurde.

 

Direkt im Anschluss kam der 320d mit AT dran.

Sowohl ich, als auch "Madame Neuwagen" haben vorher mit keinem Automatikgetriebe zu tun gehabt.

Kleiner Tipp für Leute, die ebenfalls eine Probefahrt mit AT planen: linken Fuß immer schön devot angewinkelt lassen, zu groß ist die Gier die Kupplung treten zu wollen :D.

Ich sollte zuerst fahren, da sich meine Freundin nicht so wohl fühlte, mit dieser Getriebeart.

Nun, es ist ungewohnt nur Gas geben zu "müssen" aber man gewöhnt sich dran.

Beim Durchbeschleunigen mit und ohne Kickdown überlegte die Automatik gerne mal zwischendurch, was sie machen sollte. Ich denke es liegt wohl an dem adaptiven AT und wer weiss wie der oder die Fahrer vorher mit dem Wagen umgesprungen sind.

Eine Art Reset würde wohl mehr oder minder vielen Kilometern andere Ergebnisse zeigen.

Davon aber abgesehen, fuhr sich der Wagen nach unserem Empfinden deutlich angenehmer als der vorher angetestete 123d. Ich bzw. meine Freundin konnten eine Anfahrschwäche oder Turboloch nicht feststellen. Auch kam uns der Wagen "gleichmäßiger" vor beim Beschleunigen.

Ab ~150km/h merkte man aber, dass hier der 320d doch weniger PS auf den Rippen hat und vermutlich auch schwerer ist im Gegensatz zum 1er, ka was die AT dazu beiträgt oder auch nicht.

Langsam ging trotzdem nicht zu, man bekam nur einfach mit, es ging nicht sooo schnell wie im 1er.

Ich kann motorenmäßig wirklich sagen, fuhr sich wirklich angenehm :)!

Bei zugeschaltetem Klimakompressor (war Klimaautomatik) ließ sich kein Leistungsverlust bemerken, zumindest nicht bei dem Wetter (~20°) dafür ging aber der Verbrauch gleich 1,5-2Liter nach oben, sofoern man das an der Analoganzeige des BC ungefähr ablesen konnte.

 

Das Navi Business war übrigens eingebaut, von dem hatten wir beide bisher auch nur in der Theorie was mitbekommen. Schwer zu bedienen finde ich das Teil aber nicht. Natürlich, ist eine Umgewöhnung auf diese Art Trackball umzusteigen aber sooo massiv störend wie ich teilweise hier in den BMW Foren gelesen habe, finde ichs nicht. Der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier *g*.

Geschwindigkeit fand ich wirklich ok, konnte nicht meckern. Gut, ein 4-Kern Prozessor ist es nicht aber lahm kann ich das Navi wirklich nicht nennen.

Wir verglichen später noch mit dem Navi Proffessional (ka, welche Software drauf war, zumindest die neue mit dem gräulichen Display). Das hatte dann doch gewisse Latenzen, vor allem bei der Routenberechnung fanden wir das arg. Ok es hat ein wirklich großes Display und allerhand Spielereien aber für ~3000€ darf man eine passende Rechengeschwindigkeit erwarten.

Was ich mir auch anschaute, während ich auf dem Beifahrersitz lümmelte: Die Haptik des Innenraums.

Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn Leute den Vergleich zum e46 Kunststoff ziehen. Das hätte man auch anderes hinbekommen.

Der Wegfall einer Kühl- bzw. Öltemperaturanzeige gefällt mir auch nicht. Ich bin kein Freund von dieser Art von "WasErNichtWeissMachtIhn(Sie)NichtHeiss". Bei den 6-Zylinder Benziner, scheints doch auch zu klappen :(.

 

 

Der Händlerwar mittlerweile genervt, dass nicht einfach ein Auto gekauft wurde, sondern dass der bzw. die Kunden den Wagen genauer unter die Lupe nehmen.

Gegen Ende, gab es dann auch leicht patzige Antworten und einen gewissen Unmut als wir nach dem 325d fragten ,obwohl das in einem Vorgerpräch am Samstag erwähnt wurde (war aber ein anderer Verkäufer), dass es im groben um die obigen drei Wägen ginge. Doch auch bei diesem Herren haben wir zu Anfang direkt die Karten auf den Tisch gelegt.

Unter Hängen und würgen hat mans doch hinbekommen einen 325d mit AT am nächsten Donnerstag zu organisieren.

Das lief am gestrigen Tag ab.

Wir waren uns einig, auf jeden Fall einen weiteren Händler anzuschauen ob es da eine ähnliche Behandlung gab.

Und, nein die gab es nicht. Gute Beratung, man wurde nicht immer wieder im Gespräch von Dritten unterbrochen und es gab Kaffee bzw. Mineralwasser. Hier nahm man sich ausgiebig Zeit. Es war zwar auch hier kein 325d direkt vor Ort heute - aber dafür steht er dort morgen für eine Probefahrt auf dem Hof (keine AT - hat auch in unserem Fall keine Priorität).

Ich möchte noch dazu sagen, dass es kein Problem ist, wenn nicht alles sofort da ist, geht auch nicht aber das kann man bzgl. des ersten Händlers auch im normalen Ton von sich geben, ohne Trotz und ohne sich Mühe zu geben zu verheimlichen, dass man es eigentlich haben will, dass gleich der Probewagen gekauft wird.

 

Morgen oder im Lauf der Woche, schreibe ich noch die Erfahrungen mit dem 325d.

Und nun....Guts Nächtle :D.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Achim-IV

@ Stefan

habe den Beitrag genau gelesen, du auch? Zitat: "Verschiedene Marken und Händler später, "checkten" wir bei BMW...bla, bla bla". Da weiss man was man will, gell? Ein guter Händler hat ein Gespür für solche Leute, da braucht man sich über den Ton nicht wundern.

ähm Hallo!? Da will jemand etwas für mindestens 25.000 EUR (Gebrauchtwagen) oder 32.000 EUR+ (Neuwagen) kaufen und soll dann nicht probefahren? Ich glaub mein Schwein pfeift! Wenn ich so viel Geld ausgebe (wir reden hier von Dimensionen im Jahresnettogehaltsbereich), dann fahre ich auch bei jedem Hersteller, den ich ins Auge fasse Probe. Punkt aus! Wenn ich das nicht brauche, bestelle ich gleich über eine Internetagentur und erhalte 16% Rabatt, dafür halt auch keine Beratung und Probefahrt. Wofür gibt es denn bitteschön sonst Autohäuser!

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Danke für den Bericht. Weißt Du von wann der 320dA war? Die neue, 'bessere' Automatik gibt es nämlich erst seit 09/2007 im E90.

Themenstarteram 21. Mai 2008 um 4:33

Auweh, keine Ahnung, soweit ich noch weiss, hatte der Wagen aber um die 7000km runter, falls das als Anhaltspunkt dienen kann

Schaltpaddel waren nicht verbaut.

Glaube es gibt da doch auch dieses Sportautomatik, bin mir aber nicht sicher ob die nicht nur für den 5er zu haben ist.

 

Hoffe du erwichst bei der Probefahrt ebenfalls einen 25d mit Automatik.

Wird wirklich Zeit, daß Probefahrten nicht mehr kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Dauert auch nicht mehr lang. Das sind Kosten die der Händler und wir, die Käufer, letztendlich zu tragen haben, wenn Leute, statt ins Kino zu gehen, jede Menge Vorführwagen "testen". Der Ton der Verkäufer ändert sich, weil die genau ihre Pappenheimer kennen und genau unterscheiden, zwischen echten Kaufinteressenten und Kick-down-Probefahrern.

am 21. Mai 2008 um 9:25

Zitat:

Original geschrieben von Achim-IV

Wird wirklich Zeit, daß Probefahrten nicht mehr kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Dauert auch nicht mehr lang. Das sind Kosten die der Händler und wir, die Käufer, letztendlich zu tragen haben, wenn Leute, statt ins Kino zu gehen, jede Menge Vorführwagen "testen". Der Ton der Verkäufer ändert sich, weil die genau ihre Pappenheimer kennen und genau unterscheiden, zwischen echten Kaufinteressenten und Kick-down-Probefahrern.

Ich würde den ersten Beitrag nochmal genau lesen...

Er will ein Auto kaufen und alle drei in Frage kommenden Modelle probezufahren ist bei dieser Preisklasse wohl mehr als legitim.

Außerdem kann ich das "Probefahrgejammer" nicht mehr hören! Viele Vorführwagen sind mittlerweile im Kundenauftrag konfiguriert und vorab verkauft. Ist ein ganz gutes Geschäft für die Händler...

Und den Wagen nach einer ausgiebigen Probefahrt wieder vollgetankt zurückzugeben versteht sich von selbst. Also wo sind die Kosten?

Übrigens: Den Wagen, mit dem der Verkäufer am Abend, oder am Wochenende nach Hause fährt, zahlt auch meist der Kunde. Ebenso wie den als Chefauto bei BMW-Autohäusern sehr beliebten M3 oder M5 ;)

Viele Grüße

Stefan

@ Stefan

habe den Beitrag genau gelesen, du auch? Zitat: "Verschiedene Marken und Händler später, "checkten" wir bei BMW...bla, bla bla". Da weiss man was man will, gell? Ein guter Händler hat ein Gespür für solche Leute, da braucht man sich über den Ton nicht wundern.

am 21. Mai 2008 um 9:51

Zitat:

Original geschrieben von Achim-IV

@ Stefan

habe den Beitrag genau gelesen, du auch? Zitat: "Verschiedene Marken und Händler später, "checkten" wir bei BMW...bla, bla bla". Da weiss man was man will, gell? Ein guter Händler hat ein Gespür für solche Leute, da braucht man sich über den Ton nicht wundern.

Dennoch kann ich in Deinem Beitrag den Sinn nicht erkennen...

Wenn ich die Marke wechsle und nicht BMW-fixiert bin, dann fahre ich eben verschiedene Modelle verschiedener Marken zur Probe. Nämlich alle Marken und ihre Modelle, die für mich in Frage kommen würden.

Vielleicht ist BMW zu sehr von den "ich krieg eh alle zwei Jahre einen neuen Dienstwagen, also was solls"-Kunden verwöhnt, die meist keine Probefahrt brauchen.

Ich als Privatkäufer habe 2004/2005 folgende Modelle probegefahren:

- Audi A3 SB 2,0 TFSI (nicht wg. Motor, sondern wg. Auto an sich-ist leider zu klein für mich gewesen)

- BMW 118d

- BMW 320d mit und ohne Automatik, insgesamt drei Fahrten

Gekauft habe ich dann den E90 ohne Automatik und zwar bei dem Händler, der mir die drei Probefahrten ermöglicht hat.

Als Privatkunde bedeutet ein Neuwagenkauf für mich eine nicht unerhebliche Ausgabe, an die ich mich drei bis sechs Jahre binde. Insofern überlege ich mir genau, was ich mir kaufe.

Viele Grüße

Stefan

Zitat:

Original geschrieben von Achim-IV

@ Stefan

habe den Beitrag genau gelesen, du auch? Zitat: "Verschiedene Marken und Händler später, "checkten" wir bei BMW...bla, bla bla". Da weiss man was man will, gell? Ein guter Händler hat ein Gespür für solche Leute, da braucht man sich über den Ton nicht wundern.

ähm Hallo!? Da will jemand etwas für mindestens 25.000 EUR (Gebrauchtwagen) oder 32.000 EUR+ (Neuwagen) kaufen und soll dann nicht probefahren? Ich glaub mein Schwein pfeift! Wenn ich so viel Geld ausgebe (wir reden hier von Dimensionen im Jahresnettogehaltsbereich), dann fahre ich auch bei jedem Hersteller, den ich ins Auge fasse Probe. Punkt aus! Wenn ich das nicht brauche, bestelle ich gleich über eine Internetagentur und erhalte 16% Rabatt, dafür halt auch keine Beratung und Probefahrt. Wofür gibt es denn bitteschön sonst Autohäuser!

ich finde es mehr als legitim, alles zu testen. bin auch einer der 5 probefahrten machen muss um sich letztendlich sicher zu sein.

es gibt auch unternehmerisches risiko. ich hab auch schon fahrten zu neukunden gemacht, die für die katz waren. so ist das eben. damit müssen auch die autohäuser leben.

gruß

rd

am 21. Mai 2008 um 10:57

achim,

 

wenn du ein händler oder verkäufer bist, hast wohl noch genug deppen gefunden die auch ohne probefahrt ein fahrzeug kaufen.

Ich bei meinem dicken bin auch alle Varianten probegefahren. Einen mit sportfahrwerk, einen mit aktiven fahrwerk, einen mit AL und einen ohne AL.

Also wenn der händler da einmal zicken machen würde geh ich halt zum nächsten. Hallo wo sind wir denn.... ach ja genau in deutschland, der Verkäufer ist König gel...

wie wäre es denn wenn die werkstatt auch nach einer fehlersuche und die dazu benötigte probefahrt und nach reparatur nochmaligen probefahren auch wieder voll tanken würde. das wäre doch mal gerecht oder?

 

 

Gruß Jens.

Zitat:

Original geschrieben von Achim-IV

@ Stefan

habe den Beitrag genau gelesen, du auch? Zitat: "Verschiedene Marken und Händler später, "checkten" wir bei BMW...bla, bla bla". Da weiss man was man will, gell? Ein guter Händler hat ein Gespür für solche Leute, da braucht man sich über den Ton nicht wundern.

Eigentlich wurde durch den roten Balken bei deinen Posts und den Antworten schon alles gesagt. Dennoch möchte ich auch ein paar Worte loswerden.

Ich bin auch der Meinung, dass der Verkäufer auch bei mehreren Probefahrten höflich bleiben muss, schließlich gehört es zu seinem Job freundlich mit dem Kunden umzugehen und ihm die Produkte näher vorzuführen. Wenn er glaubt er müsste sich arrogant verhalten weil er ja für BMW arbeitet, dann merkt man daran, dass er in dem Job nichts verloren hat. Analog zu diesem Beispiel verhält sich auch manch schlechter Kellner in "guten"/teureren Restaurants. Wenn ich das sehe, dann sag ich demjenigen auch was ich von seinem Verhalten halte.

 

Und glaub mir, die Probefahrten werden auch in Zukunft nicht kostenpflichtig werden. Wenn ich zu meinem Händler gehe um ein neues Auto zu kaufen und er sagt mir, dass ich für die Probefahrten zahlen muss, dann gehe ich zum nächsten. Irgendeiner findet sich dann der "aus der Reihe" tanzt und wieder gratis Probefahrten anbietet. Spätestens dann müssen die anderen wieder nachziehen um mithalten zu können. Das regelt sich also bestens auf betriebswirtschaftlichem Wege (anders als bei Restaurants die nur aufgrund ihrer guten Lage hohe Preise verlangen ;) ) Wo kämen wir denn hin wenn bei einem Produkt von 30.000 Euro aufwärts Service auch noch Mangelware ist :rolleyes:

 

Davon ausgenommen sind natürlich Probefahrten-Schnorrer die OHNE jegliche Kaufabischt und nötigem Kleingeld versuchen mit Autos zu fahren, die sie sich ohnehin nicht leisten können. Hierzu gehört der TE offensichtlich nicht.

 

Und wie du ja schon erwähnt hast:

"Ein guter Händler hat ein Gespür für solche Leute".....dann war der Händler des TE offensichtlich KEIN guter Händler.

 

Grüße,

Luki

am 21. Mai 2008 um 12:30

Ich glaube langsam soll der Hersteller darüber nachdenken eine wohl organisierte und bundesweit einheitliche Probefahrtgelegenheit anzuschaffen, so dass mehr Klarheit bei der Wahl der verschiedenen Modelle, Motorplatform zum Kundenzufriedenheit geschafft werden kann. Dabei soll eine angemessene Gebühr gehoben werden so dass jeder potenzielle Käufer die Möglichkeit hat eine Probefahrt zu bekommen, auch derjenige der nach einer Probefahrt trotzdem nicht kaufen möchte, nicht schlechtes Gewissen haben muss. Dies hat nur Vorteile mit sich:

1. Mehr Transparenz beim Kaufen führt zu mehr Umsatz

2. Probefahrt noch effizienter gestaltet und genutzt wird sind die Kosten geringer, und auch die Einzelhändler entlastet wird

3. Da die Probefahrt nicht kostenfrei ist hat der Hersteller auch mit keinen Mehrkosten zu rechnen

4. Mehr Kundenfreundlichkeit seits Händler weil keine solcher hier erwähnten Verlegenheiten vorkommt

 

Ich denke, dass die Kosten der Probefahrten schon im Kaufpreis des Autos stecken. Der Händler hat ja an jeder Ecke Kosten, die sich in seiner Jahresbilanz zeigen - unter anderem auch Sprit für Probefahrten. Damit er einen Gewinn erzielt, muss er seine Autos zu einem Preis verkaufen, der sich für ihn rechnet. Somit bietet er seine BMWs für einen Preis an, indem auch die Probefahrten stecken.

Ob jetzt eine Käufer 5 mal fahren muss oder gar keine Probefahrt macht ist dabei egal - es wird ja der Schnitt gerechnet.

Sorry,

aber wenn ich es richtig verstanden habe, hat Deine Freundin den Unfall verursacht.....Warum, Leistung des Autos unterschätzt...?

Würde in diesem Fall noch mal Überdenken hier in ne Klasse im Bereich von 150 ++PS zu investieren, aber dafür gibt es ja unten den Buton mit der Negativbewertung

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