Probefahrt 320d (177PS) mit AT...und noch etwas mehr
Hallochen,
nachdem am vergangenen Freitag bei einem Unfall (keine Verletzten) der Toyota MR-2 einer Freundin versuchte, die Leitplanken auf beiden Seiten der Straße zu besteigen um dannach ohne Erfolg in den Brennesseln zu landen, stellte sich die Frage, welches Fahrzeug sollte es nun sein. Eine Reparatur hat Frau zwar Anfangs ins Auge gefasst aber als quasi Totalschaden, hatte sich das dann auch fix erledigt.
Verschiedene Marken und Händler später, "checkten" wir in einem BMW Autohaus in Baden-Baden ein.
In Frage kamen ein 123d, 320d und 325d (zum 123d schreibe ich vielleicht im 1-er Forum einen extra Bericht).
Der 123d verlor nach kurzer Probefahrt aufgrund des Platzes, des Verbrauchs (mit Mühe waren 7,5l/100km drin [wenn der BC richtig ging]), des von mir als auch von meiner Freundin festgestellten eher gemächlichen Ansprechverhaltens beim Beschleunigen und einer gewissen Faulheit unterhalb von 2000UPM. Bei einem Twin Turbo erwarte ich einfach fixes Ansprechen. Auch kamen mir die Gänge ziemlich kurz übersetzt vor.
Beim Inspizieren des Motorraums fielen u.a. Spuren an den Ladern auf, ka. was daran "gedreht" wurde.
Direkt im Anschluss kam der 320d mit AT dran.
Sowohl ich, als auch "Madame Neuwagen" haben vorher mit keinem Automatikgetriebe zu tun gehabt.
Kleiner Tipp für Leute, die ebenfalls eine Probefahrt mit AT planen: linken Fuß immer schön devot angewinkelt lassen, zu groß ist die Gier die Kupplung treten zu wollen 😁.
Ich sollte zuerst fahren, da sich meine Freundin nicht so wohl fühlte, mit dieser Getriebeart.
Nun, es ist ungewohnt nur Gas geben zu "müssen" aber man gewöhnt sich dran.
Beim Durchbeschleunigen mit und ohne Kickdown überlegte die Automatik gerne mal zwischendurch, was sie machen sollte. Ich denke es liegt wohl an dem adaptiven AT und wer weiss wie der oder die Fahrer vorher mit dem Wagen umgesprungen sind.
Eine Art Reset würde wohl mehr oder minder vielen Kilometern andere Ergebnisse zeigen.
Davon aber abgesehen, fuhr sich der Wagen nach unserem Empfinden deutlich angenehmer als der vorher angetestete 123d. Ich bzw. meine Freundin konnten eine Anfahrschwäche oder Turboloch nicht feststellen. Auch kam uns der Wagen "gleichmäßiger" vor beim Beschleunigen.
Ab ~150km/h merkte man aber, dass hier der 320d doch weniger PS auf den Rippen hat und vermutlich auch schwerer ist im Gegensatz zum 1er, ka was die AT dazu beiträgt oder auch nicht.
Langsam ging trotzdem nicht zu, man bekam nur einfach mit, es ging nicht sooo schnell wie im 1er.
Ich kann motorenmäßig wirklich sagen, fuhr sich wirklich angenehm 🙂!
Bei zugeschaltetem Klimakompressor (war Klimaautomatik) ließ sich kein Leistungsverlust bemerken, zumindest nicht bei dem Wetter (~20°) dafür ging aber der Verbrauch gleich 1,5-2Liter nach oben, sofoern man das an der Analoganzeige des BC ungefähr ablesen konnte.
Das Navi Business war übrigens eingebaut, von dem hatten wir beide bisher auch nur in der Theorie was mitbekommen. Schwer zu bedienen finde ich das Teil aber nicht. Natürlich, ist eine Umgewöhnung auf diese Art Trackball umzusteigen aber sooo massiv störend wie ich teilweise hier in den BMW Foren gelesen habe, finde ichs nicht. Der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier *g*.
Geschwindigkeit fand ich wirklich ok, konnte nicht meckern. Gut, ein 4-Kern Prozessor ist es nicht aber lahm kann ich das Navi wirklich nicht nennen.
Wir verglichen später noch mit dem Navi Proffessional (ka, welche Software drauf war, zumindest die neue mit dem gräulichen Display). Das hatte dann doch gewisse Latenzen, vor allem bei der Routenberechnung fanden wir das arg. Ok es hat ein wirklich großes Display und allerhand Spielereien aber für ~3000€ darf man eine passende Rechengeschwindigkeit erwarten.
Was ich mir auch anschaute, während ich auf dem Beifahrersitz lümmelte: Die Haptik des Innenraums.
Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn Leute den Vergleich zum e46 Kunststoff ziehen. Das hätte man auch anderes hinbekommen.
Der Wegfall einer Kühl- bzw. Öltemperaturanzeige gefällt mir auch nicht. Ich bin kein Freund von dieser Art von "WasErNichtWeissMachtIhn(Sie)NichtHeiss". Bei den 6-Zylinder Benziner, scheints doch auch zu klappen 🙁.
Der Händlerwar mittlerweile genervt, dass nicht einfach ein Auto gekauft wurde, sondern dass der bzw. die Kunden den Wagen genauer unter die Lupe nehmen.
Gegen Ende, gab es dann auch leicht patzige Antworten und einen gewissen Unmut als wir nach dem 325d fragten ,obwohl das in einem Vorgerpräch am Samstag erwähnt wurde (war aber ein anderer Verkäufer), dass es im groben um die obigen drei Wägen ginge. Doch auch bei diesem Herren haben wir zu Anfang direkt die Karten auf den Tisch gelegt.
Unter Hängen und würgen hat mans doch hinbekommen einen 325d mit AT am nächsten Donnerstag zu organisieren.
Das lief am gestrigen Tag ab.
Wir waren uns einig, auf jeden Fall einen weiteren Händler anzuschauen ob es da eine ähnliche Behandlung gab.
Und, nein die gab es nicht. Gute Beratung, man wurde nicht immer wieder im Gespräch von Dritten unterbrochen und es gab Kaffee bzw. Mineralwasser. Hier nahm man sich ausgiebig Zeit. Es war zwar auch hier kein 325d direkt vor Ort heute - aber dafür steht er dort morgen für eine Probefahrt auf dem Hof (keine AT - hat auch in unserem Fall keine Priorität).
Ich möchte noch dazu sagen, dass es kein Problem ist, wenn nicht alles sofort da ist, geht auch nicht aber das kann man bzgl. des ersten Händlers auch im normalen Ton von sich geben, ohne Trotz und ohne sich Mühe zu geben zu verheimlichen, dass man es eigentlich haben will, dass gleich der Probewagen gekauft wird.
Morgen oder im Lauf der Woche, schreibe ich noch die Erfahrungen mit dem 325d.
Und nun....Guts Nächtle 😁.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Achim-IV
@ Stefan
habe den Beitrag genau gelesen, du auch? Zitat: "Verschiedene Marken und Händler später, "checkten" wir bei BMW...bla, bla bla". Da weiss man was man will, gell? Ein guter Händler hat ein Gespür für solche Leute, da braucht man sich über den Ton nicht wundern.
ähm Hallo!? Da will jemand etwas für mindestens 25.000 EUR (Gebrauchtwagen) oder 32.000 EUR+ (Neuwagen) kaufen und soll dann nicht probefahren? Ich glaub mein Schwein pfeift! Wenn ich so viel Geld ausgebe (wir reden hier von Dimensionen im Jahresnettogehaltsbereich), dann fahre ich auch bei jedem Hersteller, den ich ins Auge fasse Probe. Punkt aus! Wenn ich das nicht brauche, bestelle ich gleich über eine Internetagentur und erhalte 16% Rabatt, dafür halt auch keine Beratung und Probefahrt. Wofür gibt es denn bitteschön sonst Autohäuser!
33 Antworten
Ich würde trotzdem die Probefahrtgebühr einführen lassen und zum Ausgleich kann ja der Hersteller den Kaufpreis diese Kost nicht inklusiv machen. So wird egal sein wie viel und wie often einer die Probefahrt macht als auch einer gar keine macht. Wenn man ein gutes Service nimmt das auch irgendwie bezahlt werden muss, besonders in Automobilsektoren kann dies sehr teuer werden. Was ich hier in der esten Linie gemeint habe war nicht die Gebühr sondern ein Push dass mehr Probefahrtgelegenheit geschafft wird, aber auf anderer Seit ist das Geld immer ein Wirtschafthebel der viele Sachen in Bewegung bringt.
Zitat:
Original geschrieben von patriwag
Ich denke, dass die Kosten der Probefahrten schon im Kaufpreis des Autos stecken. Der Händler hat ja an jeder Ecke Kosten, die sich in seiner Jahresbilanz zeigen - unter anderem auch Sprit für Probefahrten. Damit er einen Gewinn erzielt, muss er seine Autos zu einem Preis verkaufen, der sich für ihn rechnet. Somit bietet er seine BMWs für einen Preis an, indem auch die Probefahrten stecken.
Ob jetzt eine Käufer 5 mal fahren muss oder gar keine Probefahrt macht ist dabei egal - es wird ja der Schnitt gerechnet.
Wie bitte: "Probefahrt-Spritkosten"? Ich musste bei meiner Probefahrt natürlich den Sprit bezahlen! Ist das nicht die Norm???
Und an alle die Probefahrten u.ä. als Sebstverständlichen - kostenlosen - Service betrachten: euch ist schon klar, daß am Neuwagenverkauf so gut wie nichts mehr verdient wird und immer mehr selbstständige Autohäuser zumachen? D.h. langfristig wird es nur noch die Werksvertretungen geben, die euch dann die Preise vorschreiben können.
Zitat:
Original geschrieben von Achim-IV
Und an alle die Probefahrten u.ä. als Sebstverständlichen - kostenlosen - Service betrachten: euch ist schon klar, daß am Neuwagenverkauf so gut wie nichts mehr verdient wird und immer mehr selbstständige Autohäuser zumachen? D.h. langfristig wird es nur noch die Werksvertretungen geben, die euch dann die Preise vorschreiben können.
Oder ich wechsele die Marke, wenn mir das Gebaren der Werksniederlassungen nicht passt.
Sorry, aber noch ist der Kunde König, und nicht umgekehrt!
Sollte sich dies bei BMW ändern, so gibt es mehr als genug Alternativen...
Viele Grüße
Stefan
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Zitat:
Original geschrieben von Achim-IV
Und an alle die Probefahrten u.ä. als Sebstverständlichen - kostenlosen - Service betrachten: euch ist schon klar, daß am Neuwagenverkauf so gut wie nichts mehr verdient wird und immer mehr selbstständige Autohäuser zumachen? D.h. langfristig wird es nur noch die Werksvertretungen geben, die euch dann die Preise vorschreiben können.
das liegt aber sicherlich nicht an den Probefahrten 😁
Niederlassungen finde ich eh besser als Händler.......
Zitat:
Original geschrieben von Achim-IV
Wie bitte: "Probefahrt-Spritkosten"? Ich musste bei meiner Probefahrt natürlich den Sprit bezahlen! Ist das nicht die Norm???
Nein, wenn mans nicht übertreibt - habe bisher erst einmal was zahlen (Sprit) müssen. War ein BMW-Händler, ein anderer hat mir das Auto über Nacht gegeben - dort hab ich dann seinerzeit gekauft ...
Powerbrauer
Zitat:
Original geschrieben von Achim-IV
Wie bitte: "Probefahrt-Spritkosten"? Ich musste bei meiner Probefahrt natürlich den Sprit bezahlen! Ist das nicht die Norm???
Achim das ist meist von Händler zu Händler unterschiedlich – bei manchen ist er inklusiv bei manchen exklusiv. Wobei es mir ehrlich gesagt lieber wäre, man müsste was für die Probefahrt zahlen und sollte man sich dann für das Modell entscheiden, so könnte einem die Probefahrtkosten auf den Kaufpreis gutgeschrieben werden (wie das bei den M-Modellen bereits heute der Fall ist).
Gruß Stefan
Zitat:
Original geschrieben von pluto187
...
Niederlassungen finde ich eh besser als Händler.......
Nach meinen Erfahrungen mit Vertragshändlern kann ich dies mittlerweile nur unterstützen!
Viele Grüße
Stefan
Wow, also solch eine Gesprächsrichtung hatte ich mit diesem Thread nicht erwartet :/.
Der 325d war absolut passend auf meine Freundin, Kaufvertrag ist unterschrieben. Rechtfertigungen auf gewisse angedeutete Unterstellung erspare ich mir....schade, dass sowas gleich aufkam.
Zitat:
Original geschrieben von RadiumSR
Wobei es mir ehrlich gesagt lieber wäre, man müsste was für die Probefahrt zahlen und sollte man sich dann für das Modell entscheiden, so könnte einem die Probefahrtkosten auf den Kaufpreis gutgeschrieben werden (wie das bei den M-Modellen bereits heute der Fall ist).Gruß Stefan
Das wäre sicherlich eine gute Lösung, weil dann die Funprobefahrer wahrscheinlich etwas weniger würden. Auf der anderen Seite kann ich mir, aber auch nicht vorstellen, dass dadurch die Preise sinken.
Powerbrauer
Zitat:
Original geschrieben von PAF-JB
achim,wenn du ein händler oder verkäufer bist, hast wohl noch genug deppen gefunden die auch ohne probefahrt ein fahrzeug kaufen.
Ich bei meinem dicken bin auch alle Varianten probegefahren. Einen mit sportfahrwerk, einen mit aktiven fahrwerk, einen mit AL und einen ohne AL.
Also wenn der händler da einmal zicken machen würde geh ich halt zum nächsten. Hallo wo sind wir denn.... ach ja genau in deutschland, der Verkäufer ist König gel...
wie wäre es denn wenn die werkstatt auch nach einer fehlersuche und die dazu benötigte probefahrt und nach reparatur nochmaligen probefahren auch wieder voll tanken würde. das wäre doch mal gerecht oder?Gruß Jens.
wir tanken nach, wenn die PF über die normale kleine Runde hinaus geht. Leider tanken die Kunden die Ersatzwagen nie auf, wir sollten es mal die Autovermietungen machen und Rechnungen hinterher schicken.
Ich kann den Verkäufer schon verstehen, den Händler kenne ich übrigens auch, wenn einer beim 123d ein Turboloch erkennt und dann beim 320dA vermutlich noch mit 163PS super zufrieden ist, dann zweifle ich auch an der Kompetenz 😉 - unfreundlich muss man deswegen natürlich nicht werden, man muss natürlich auch unterscheiden wie lange und wie weit die PF jeweils waren. Im Grunde zieht man die PF nach Möglichkeiten innerhalb von zwei Stunden durch und gut ist.
Zitat:
Original geschrieben von FLCL
Wow, also solch eine Gesprächsrichtung hatte ich mit diesem Thread nicht erwartet :/.Der 325d war absolut passend auf meine Freundin, Kaufvertrag ist unterschrieben. Rechtfertigungen auf gewisse angedeutete Unterstellung erspare ich mir....schade, dass sowas gleich aufkam.
Hm, das ist ja eine interessantes Fazit.
War das ne Entscheidung 1er vs 3er oder x23d vs. x25d
Gibt ja einige hier die sehensüchtigst auf den 323d warten weil die denken es wär der bessere 200 PS Diesel.
Kannst dich mal dazu äußern?
gretz
p.s. ich finde es echt als Manko, dass der TE Themenfremde Antworten nicht einfach ausblenden kann.
Da schon in der Beitragsüberschrift steht, dass es ein 177PS Gerät war, geht es schonmal nicht um den 163PSler *g*.
Und nachdem ich mit meinem eigenen Wagen mehr als genügend Probleme Richtung Turboloch und co. habe, erlaube ich für mich selbst eben das Fazit, dass dieser 123d, denn wir hatten, teilweise gewisse Latenzen hatte, zwar sicher nicht extrem aber es fiel auf. Ich erwähnte nicht umsonst, dass Schrammen am Lader waren. Vielleicht wurde was dran gemacht, das Ding war verheizt etc. - ich weiss es nicht.
Gefahren wurde er, weil das Design die potentielle Käuferin eben ansprach.
Er gefiel in der Summe nicht, das ist alles 😉.
@ kevinmuc
Es war schlussendlich eine Entscheidung 320d vs. 325d. Wie gesagt, mit Automatik eher im Hintergrund. Gibt doch (noch) keinen 323d?!?!
Was der "bessere" Wagen ist, soll jeder für sich entscheiden.
In meinem Beispiel, bzw. dass der Käuferin war der 325d einfach eine Nummer stärker als der 320d und lässt sich im Vergleich verdammt niedertourig fahren. Beim Cruisen lagen ungefähr immer ~1300UPM an und das lief wunderbar. Mag auch am 6 Zyliner liegen, ka.
Im Vergleich zum 123d wirkte der 325d unaufgeregter, die andere Übersetzung tat wohl ihr übriges.
Ich meine, dass der 123d wohl aber auch in dem Vergleich etwas fixer anzog ab 140km/h, ist ja auch etwas leichter.
Da der 325d aber vom Komfort bzw. vom "Gleiten auf der AB" punktete relativiert sich das für uns.
Da aber zwei Tage zwischen 123d und 325d lagen, ist das eher vorsichtig zu sehen, ich schrieb die Unterschiede mehr aus der Erinnerung als aus der Praxis.
Edit:
Bei allen gefahrenen Fahrzeugen wurden Stadt, Landstraße und Autobahn gefahren, also nicht nur einmal um den Block.
Achja, der 325d war EZ 12/07 und hatte 17xxxkm drauf.
Der BC wurde vor Fahrtantritt resettet und zeigte, falls der BC auch funktionierte, einen Verbrauch nach Ende der Fahrt vom 325d von 6,2l/100km anzeigte.
Da zu Anfang vermehrt Stadtverkehr angesagt war, schätze ich, dass wohl zwei Liter (oder mehr?!) sicher noch dazu gerechnet werden dürfen, wenn der Wagen weniger Langstrecke sieht.
Bei konstanter Fahrt um 170km/h zeige der Momentanverbrauch ~6,5l/100km an. Drüber gibts Expresszuschlag und es war nicht unbedingt schwierig, den Verbrauch wieder Richtung 7,5l/100km zu jagen 😁.
Da ich aber ein ausgiebiger Nutzer der Schubabschaltung bin, dürfte sich das wohl bei der "Endabrechnung" positiv ausgewirkt haben, den Feierabendverkehr nicht zu vergessen und ein paar Wohnwägen die von jetzt auf gleich auf die Spur rüberziehen *g*.
Der Wagen wurde uns mit einer Tankfüllung irgendwo zwischen 1/2 und 1/4 übergeben, nachrechnen fällt leider flach.
Zitat:
Original geschrieben von PPL-1
wir tanken nach, wenn die PF über die normale kleine Runde hinaus geht. Leider tanken die Kunden die Ersatzwagen nie auf, wir sollten es mal die Autovermietungen machen und Rechnungen hinterher schicken.
Bei meinem ersten Leihwagen (wegen Wartung) von meinem Stammhändler habe ich nur den Hinweis bekommen, ich möge bitte den Sprit nachtanken, den ich verfahre. Ich finde das nur fair.
Und so habe ich es auch all die Jahre immer ungefragt gehalten. Ich kenne die aktuellen Leiwagenpreise nicht im Detail, aber ich denke, dass ich ein 325d Coupé, oder einen 525dA Limousine nicht für 30,- EUR (grosszügig geschätzt) am Tag bekomme.
Gruß,
Ralph