Pro T-Modell S213 … S214 … EQE T Weiterentwicklung
Da zur Zeit oder demnächst alles auf den Prüfstand steht bzw. stehen wird , ist es Zeit sich pro T Modell Fortentwicklung zu bekennen.
https://www.mercedes-fans.de/.../...aus-des-mercedes-kombi-bevor.18027
146 Antworten
Diesel ist in Deutschland steuerlich weniger belastet als Benzin.
Das könnte man angleichen.
Kilometergeld könnte man auch senken/abschaffen.
Man sollte die Dienstwagensteuerbegünstigung abschaffen. Zumindest insoweit, als die Arbeitgeber nicht den Sprit erstatten dürften.
Es würde indirekt auf Gehaltserhöhungen hinauslaufen, aber eben auch, dass die gedankenlosen "Tankkarten-Raser" es in ihrem Geldbeutel spüren müssen.
Unfassbar, dass manche Geschäftsführer (die ja auch Angestellte sind) sich E63 gönnen konnten.
Letzeres fadet aus, weil man mit dieser Klientel dann doch nicht so gerne Geschäfte macht.
Wie die an die Dienstwagen ran gehen, können MB, Audi und BMW zahlreiche Baureihen streichen. Der Anteil der Privatkäufer ist ja ab einer höheren Klasse verschwindend gering
Wir wollen doch weniger CO2. Das wäre eigentlich ein guter Weg! Und 100 PS maximal müsste auch jedem ausreichen.
Und der Daimler verkauft in China weiterhin Maybach und S-Klasse. Da würde ich mir keine zu großen Sorgen machen.
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Ordnungspolitisch, Steuerpolitisch und aus Klimaschutzgründen gehört das Dienstwagenprivileg schon seit Jahren abgeschafft. Ich kenne jemanden, der fährt am Samstag mit seinem E400d Dienstwagen zum Haarschnitt, der Friseur ist 135 km einfach entfernt. Für den Absatz bei MB, BMW und Audi wäre diese Privilegabschaffung ein Desaster. Und genau aus diesem Grund ging/geht (?) da keiner ran an das Thema. Noch nicht....
Zitat:
@froggorf schrieb am 2. November 2021 um 19:12:46 Uhr:
Wie die an die Dienstwagen ran gehen, können MB, Audi und BMW zahlreiche Baureihen streichen. Der Anteil der Privatkäufer ist ja ab einer höheren Klasse verschwindend gering
Das würde ich so nicht unterschreiben. Den irgendeiner muss ja auch die Leasingrückläufer kaufen.
Und das sind großteils privat Personen.
Somit würde ich sagen wenn neue Modelle auf den Markt kommen sind die in den ersten 1-2 Jahren 95% Geschäftfahrzeuge. Danach verringert sich der Anteil.
Gruß
Zitat:
@rainer__d schrieb am 2. November 2021 um 18:46:53 Uhr:
Diesel ist in Deutschland steuerlich weniger belastet als Benzin.
Das könnte man angleichen.
Stimmt! Ich wäre auch dafür, dass Benzin niedriger besteuert wird.
Zitat:
@aaaaa schrieb am 2. November 2021 um 19:26:41 Uhr:
Wir wollen doch weniger CO2. Das wäre eigentlich ein guter Weg! Und 100 PS maximal müsste auch jedem ausreichen.
Und der Daimler verkauft in China weiterhin Maybach und S-Klasse. Da würde ich mir keine zu großen Sorgen machen.
Bullshit.
Zitat:
@Fischbachtal schrieb am 2. November 2021 um 19:27:40 Uhr:
Ordnungspolitisch, Steuerpolitisch und aus Klimaschutzgründen gehört das Dienstwagenprivileg schon seit Jahren abgeschafft. Ich kenne jemanden, der fährt am Samstag mit seinem E400d Dienstwagen zum Haarschnitt, der Friseur ist 135 km einfach entfernt. Für den Absatz bei MB, BMW und Audi wäre diese Privilegabschaffung ein Desaster. Und genau aus diesem Grund ging/geht (?) da keiner ran an das Thema. Noch nicht....
Ich kenne jemanden, der fliegt zum vö...eln nach Thailand. 😮🙂
Sollte man auch verbieten!😛
Zitat:
@OM642red schrieb am 2. November 2021 um 19:04:50 Uhr:
Man sollte die Dienstwagensteuerbegünstigung abschaffen. Zumindest insoweit, als die Arbeitgeber nicht den Sprit erstatten dürften.
Es würde indirekt auf Gehaltserhöhungen hinauslaufen, aber eben auch, dass die gedankenlosen "Tankkarten-Raser" es in ihrem Geldbeutel spüren müssen.
Unfassbar, dass manche Geschäftsführer (die ja auch Angestellte sind) sich E63 gönnen konnten.
Letzeres fadet aus, weil man mit dieser Klientel dann doch nicht so gerne Geschäfte macht.
Neid im Spiel?
Man ist sich aber schon bewusst, dass ein angestellter Geschäftsführer viel für diesen Job opfert und u.U. sogar mit seinem privaten Vermögen haftet in dieser Position…!?
Man muss so ein Thema schon immer von 360 Grad beleuchten, bevor man irgendwelche vorschnellen und selbstgefälligen Urteile fällt!
Es will ja keiner die Tankkarten verbieten.
Nur nicht mehr steuerlich fördern.
Zitat:
@rainer__d schrieb am 2. November 2021 um 19:58:17 Uhr:
Es will ja keiner die Tankkarten verbieten.
Nur nicht mehr steuerlich fördern.
Dann bitte aber auch die Hybrid-/E-Fzg.-Steuervorteile (0,5%) streichen - nur dann geht der Boom von elektrifizierten Fzgen. ganz schnell zurück ;-)
Zitat:
@OM642red schrieb am 2. November 2021 um 19:04:50 Uhr:
Man sollte die Dienstwagensteuerbegünstigung abschaffen. Zumindest insoweit, als die Arbeitgeber nicht den Sprit erstatten dürften.
Es würde indirekt auf Gehaltserhöhungen hinauslaufen, aber eben auch, dass die gedankenlosen "Tankkarten-Raser" es in ihrem Geldbeutel spüren müssen.
Unfassbar, dass manche Geschäftsführer (die ja auch Angestellte sind) sich E63 gönnen konnten.
Letzeres fadet aus, weil man mit dieser Klientel dann doch nicht so gerne Geschäfte macht.
Das muss man jetzt nicht verstehen, oder?
Seit wann gibt es eine „Dienstwagensteuervergünstigung“?
Und wenn der Arbeitgeber den Sprit nicht mehr erstatten darf, fällt auch die Kilometerpauschale für Privatautos die zu Dienstfahrten genutzt werden. Das ist auch Sprit drin und man darf aus Gleichbehandlungsgrundsätzen nicht das eine erlauben und das andere nicht.
Und zeig mir bitte mal ein Unternehmen, wo der angestellte Geschäftsführer einen E 63 als Dienstwagen genehmigt bekommt! (Unabhängig davon, wer ist so bekloppt sich die Versteuerung anzutun???😰😰) Da kann man froh sein, wenn man einen mittelmäßig motorisierten SUV durchbekommt oder die Minimotorisierung bei einem 7er oder A8.
Das sieht bei Gesellschafter-Geschäftsführern sicher anders aus aber da hängt auch ein anderes Risiko dahinter. Aber auch da ist die Versteuerung in der Regel höher als die Kosten.
Oft wird die Firma auch nur für die Gewerberabatte benutzt. Mein Auto z.B. läuft zwar über die Firma wird aber privat bezahlt.
Und jemand, der wegen meines Wagens keine Geschäfte mit mir machen möchte, kann mich mal kreuzweise…
Von mir aus schafft Dienstwagen komplett ab! Aber dann auch konsequent!
Keine Pendlerpauschalen, keine Erstattungen mehr, keine Sonderabzüge mehr für Behinderte, Beamte, keine Steuerbefreiungen, kein Dieselprivileg, keine Dienstreisen auf Kosten des Arbeitgebers (Corona hat gezeigt, es geht auch per Videokonferenz). Nix mehr!
Hat mir auch noch keiner erklären können, warum der private Otto zwar seine dienstlichen Fahrten absetzen darf und der Unternehmer das nicht dürfen soll. Oder warum ich zwar ne Bahnfahrt erstatten können soll, der Dienstwagen aber Teufelszeug sei.
Zitat:
@Martin E240T schrieb am 2. November 2021 um 20:20:04 Uhr:
Zitat:
@rainer__d schrieb am 2. November 2021 um 19:58:17 Uhr:
Es will ja keiner die Tankkarten verbieten.
Nur nicht mehr steuerlich fördern.Dann bitte aber auch die Hybrid-/E-Fzg.-Steuervorteile (0,5%) streichen - nur dann geht der Boom von elektrifizierten Fzgen. ganz schnell zurück ;-)
Das kann man machen.
Der „Boom“ wird nicht zurückgehen.
In anderen Ländern gibt’s außer ein paar Kröten Steuererlass keine Subventionen und die Dinger verkaufen sich blendend.
Zitat:
@rainer__d schrieb am 2. November 2021 um 21:04:33 Uhr:
Der „Boom“ wird nicht zurückgehen.
In anderen Ländern gibt’s außer ein paar Kröten Steuererlass keine Subventionen und die Dinger verkaufen sich blendend.
Da kenne ich andere Zahlen:
in 2020 wurden in Europa und China fast gleich viele elektrifizierte Fzge. verkauft mit leichtem Vorsprung in Europa (so viel zum Thema der europäische Markt wäre nicht wichtig). Deutschland machte fast 1/4 in Europa aus.
Und die Steuererleichterungen in China sind dabei viel höher als in D‘land, jedoch va. für reine E-Fzg., was man dort auch am Verhältnis von Hybriden zu E-Fzgen. von ca. 1 zu 3 erkennt im Gegensatz zu Europa mit ca. 1 zu 1 erkennt.
Ohne staatliche Subvention würde der elektrifizierte Boom sofort einbrechen und zwar weltweit!