Pro T-Modell S213 … S214 … EQE T Weiterentwicklung

Mercedes E-Klasse W213

Da zur Zeit oder demnächst alles auf den Prüfstand steht bzw. stehen wird , ist es Zeit sich pro T Modell Fortentwicklung zu bekennen.

https://www.mercedes-fans.de/.../...aus-des-mercedes-kombi-bevor.18027

146 Antworten

Jedenfalls fassen T-Modelle auch Möbel, die den beinahe 10fachen Wert des Vehikels haben - und alles dazwischen 😁

T-ladung

Zitat:

@212059 schrieb am 28. September 2021 um 12:25:57 Uhr:


Hallo ins Forum,

Zitat:

@212059 schrieb am 28. September 2021 um 12:25:57 Uhr:



Zitat:

@dreass schrieb am 28. September 2021 um 12:21:51 Uhr:


Ich komme vom VAN, den mittlerweile auch kein Hersteller mehr anbieten will, nun sollen die Kombis sterben. Womit denken die Hersteller das ersetzen zu können.

tja, die Umstellung auf E-Autos erfordert ihren Tribut. Die müssen wegen der Aerodynamik ihre rundgelutschte Fischform haben und da passen eben die klassischen Formen nicht mehr. Der Daimler-Designboss hat eh schon gesagt, dass das 3-Box-Design bei E-Autos nicht geht.

Viele Grüße

Peter

Hallo,

ja, aber da gibt es ja auch andere Beispiele, zB den Hyundai Ioniq 5. Und geringe Verbräuche (die ja wohl der einzige Sinn der rundgelutschten Formen sind), kriegt Tesla ja momentan am besten hin- wohl eher nicht aufgrund aerodynamischer Vorteile. Und die i-VWs sind ja so rundlich auch nicht...
Langer Rede kurzer Sinn: Eventuell sucht Mercedes eher eine neue eigenständige Designlinie

Gruß,
azzzek

Zitat:

@holle9 schrieb am 28. September 2021 um 19:31:22 Uhr:



Zitat:

@deoli85 schrieb am 28. September 2021 um 19:01:32 Uhr:


Es kommt doch nächste Jahr der EQT auf den Markt. Ich vermute mal, dass Vans die T-Modelle ersetzten sollen. (USA wird auch lieber VAN als Kombi gefahren)

Du wirst doch jetzt nicht den EQT mit einer E-Klasse vergleichen wollen?!?

Nein, ich vergleiche die nicht miteinander. Selbstverständlich ist die E-Klasse hochwertiger als der EQT. Bin auch überzeugter Kombi-Fahrer.
Aber warum muss ich eine hochwertige E-Klasse fahren um Betonsteine zu transportieren… das ist „Perlen vor die Säue geworfen“

Gedankenspiel:

Viele von uns (ich auch) werden die meiste Zeit mit einem leeren/etwas gefüllten Kofferraum durch die Gegend fahren. Nicht wirklich Aerodynamisch und Verbrauchsoptimiert… Das Zeug würde auch in ein kleineres, leichteres (E-) Auto passen.

Was wäre wenn wir in ein paar Jahren alle kleine Autos fahren würden, die zu 90% unseren Bedürfnisse des Alltags gerecht werden. Ab und zu brauche ich ein großes Auto um eine Couch, Betonsteine oder andere sperrige Dinge zu transportieren. Dafür kann ich mir in einer App für die benötigte Zeit ein dafür passendes Fahrzeug buchen. Muss ja dann auch ein nicht ganz so hochwertiges Fahrzeug sein… dafür würde auch z.B. ein EQT (oder sogar ein Anhänger) ausreichen.
Wenn ich fertig bin, stelle ich das Auto/den Anhänger wieder zurück und der/die nächste kann es buchen.

Bin an eure Reaktionen interessiert. 🙂
Erst darüber nachdenken und dann antworten!

100% Zustimmung… für viele wird genau so etwas die Zukunft sein.
Genauer genauer betrachtet muss man allerdings sogar feststellen das in Zukunft garnicht alle jederzeit ein persönliches Auto benötigen werden.

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Das wäre auch in den vergangenen Jahren schon so gegangen. Gemacht haben es die wenigsten. Ich persönlich (das muss man ja immer dazu sagen) glaube, dass das auch in Zukunft kein Modell für die Mehrheit werden wird.

So viel wird sich in den nächsten 15 Jahren nicht ändern.

Zitat:

@deoli85 schrieb am 29. Sept. 2021 um 06:10:32 Uhr:


Aber warum muss ich eine hochwertige E-Klasse fahren um Betonsteine zu transportieren… das ist „Perlen vor die Säue geworfen“

Da fühle ich mich mal direkt angesprochen. Zum ersten, weil ich es kann, es ist mein Eigentum und zum anderen, wozu ein Kombi wenn ich nichts damit transportieren möchte. Glaube mir, dass Auto sieht aus wie neu, ein Hund im Auto hinterlässt tiefere Spuren. Ich schätze eben genau die Mischung aus Business Auto und Transportmittel. Im übrigen ist das Auto nicht als Transporter gekauft worden, dieser Einsatz hat sich nur ergeben

Dem kann ich mich nur anschließen.

Dito,
zum Leihthema, das stimmt schon und rein wirtschaftlich und nachhaltig betrachtet wäre es sogar sinnvoll. Nur benötige ich mein Auto regelmäßig spontan, die Gattin hat 30km Arbeitsweg benötigt dafür also unseren Zweitwagen (ÖPNV funktioniert nicht!) Ich fahre regelmäßig mit dem Rad ins Büro, benötige aber nichtsdestotrotz genauso oft spontan (m)einen Wagen.
Zusätzlich habe ich einen Hund, einen Leihwagen müßte ich nach jeder Nutzung innen und außen reinigen, erwarte ja auch einen saubern Wagen bei Übernahme, was den Aufwand zusätzlich erschwert. Mein Auto ist sauber, wird aber natürlich nicht nach jeder Fahrt gereinigt! Wer tankt den Wagen wie voll? Rein von der Anzeige sehe ich nicht ob 55L oder 60L im Tank sind. Wenn der Vornutzer also nicht "ganz" Voll getankt/geladen hat, trage ich die Kosten für die Differenz etc.
Das sind so die Kleinigkeiten die oft übersehen werden.

Zitat:

@deoli85 schrieb am 29. September 2021 um 06:10:32 Uhr:


Gedankenspiel:
...
Ab und zu brauche ich ein großes Auto um eine Couch, Betonsteine oder andere sperrige Dinge zu transportieren. Dafür kann ich mir in einer App für die benötigte Zeit ein dafür passendes Fahrzeug buchen. Muss ja dann auch ein nicht ganz so hochwertiges Fahrzeug sein… dafür würde auch z.B. ein EQT (oder sogar ein Anhänger) ausreichen.
Wenn ich fertig bin, stelle ich das Auto/den Anhänger wieder zurück und der/die nächste kann es buchen.

Bin an eure Reaktionen interessiert. 🙂

Wir hatten früher auch immer einen Kombi, der neben dem Cabrio und dem Smart immer nur rum stand. Wir haben uns davon ersatzlos getrennt und lassen sperrige Güter einfach von Dienstleistern transportieren. Bei uns kommt das allerdings nicht oft vor, so dass dies eine deutlich günstigere Möglichkeit als ein Kombi ist.

Moin Forenten,

·

Zitat:

@dreass schrieb am 28. September 2021 um 15:58:20 Uhr:


So ist das leider, da sieht man wie Werbung wirkt!
Der Bedarf wird mMn. aber schon von den Herstellern geweckt bzw. suggeriert, da die Marge natürlich höher ist. Aber nun hab ich ja erstmal ein T-Model ;-). Was in 4-6 Jahren passiert, werd ich mit leben müssen und können. Da mach ich mir aber erst dann Gedanken drüber!
dreass

·

wie die Werbung wirkt, klar. Aber das ist es nicht alleine: es gehören immer zwei dazu, also wir Kunden müssen auch geneigt sein, uns bequatschen zu lassen. Und dass wir das sind, also bereit sind, SUVs interessant zu finden, inzwischen sogar interessanter als Limousinen, von Kombis gar nicht zu reden, hat nichts mit Zweckmäßigkeitserwägungen zu tun, im Gegenteil. Aber das ist ein weites Feld. Vor allem aber hat es mehr etwas mit uns als mit unseren Autos zu tun.

·

Der Kombi wird aus dem Angebot verschwinden, das ist nur noch eine Frage der Zeit. Ausnahmen werden die Regel bestätigen. Das wird der Markt zeigen. Wie lange sich Limousinen, also in der klassischen Stufenheck-Form, werden halten können, wird noch interessant. Alles hat seine Zeit. Steht schon in der Bibel. Warum sollten ausgerechnet Kombis eine Ausnahme sein?

·

Dass bei einem SUV die Marge höher sein soll als bei einem Kombi weiß ich gar nicht. Schließlich ist die eingebaute Technik aufwendiger und größer, wenn man nur mal Räder und Reifen ansieht, was alles mitbezahlt werden will. Auch hier liegt der Schlüssel mehr bei uns als bei unseren Autos: schließlich werden alle, ausnahmslos alle SUVs von Menschen (Fahranfänger natürlich ausgenommen) gefahren, die, als es noch gar keine gab, auch keine fuhren. Waren die damals alle unglücklich? Also warum jetzt plötzlich? Darüber lohnt es sich, nachzudenken.

·

Gruß

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Peter

All die Argumente, wie man auch ohne Kombi leben kann und eventuelle nicht täglich vorkommende Transporte anders erledigen kann, sind richtig und treffen auch auf mich zu.
Ich schätze und fahre ihn seit Jahrzehnten, weil er mir halt wesentlich besser gefällt als die Limousine und daran hat sich auch in all den Jahren nichts geändert. Natürlich ist es super, wenn er dann auch ab und an seinen Zweck erfüllen darf.
Diesen Monat ist er 10 Jahre alt geworden.
Bin wirkich auf den 214er gespannt, da der 213er mir nicht 100% gefällt.

Beste Grüße
JR

Zitat:

@DStefan schrieb am 29. September 2021 um 10:49:55 Uhr:


Wir hatten früher auch immer einen Kombi, der neben dem Cabrio und dem Smart immer nur rum stand. Wir haben uns davon ersatzlos getrennt und lassen sperrige Güter einfach von Dienstleistern transportieren. Bei uns kommt das allerdings nicht oft vor, so dass dies eine deutlich günstigere Möglichkeit als ein Kombi ist.

Wäre es nicht noch günstiger gewesen, das Cabrio und den Smart aus dem Fuhrpark zu entfernen?

Wenn Mercedes kein T-Modell mehr hat, dann haben sie auch ganz klar einen Kunden weniger. Ob sie das bemerken werden ist nicht so eindeutig, weil ich immer Junggebrauchte kaufe.

Den Kombi -- insbesondere als E-Klasse T-Modell -- schätze ich privat wie beruflich sehr. Als Hausbesitzer und Heimwerker gibt es immer wieder sperrige Transporte, Urlaubsgepäck verschwindet komfortabler hinten rein und als Gewerbetreibender ist ein ordentlicher wie sehr belastbar Laderaum -- der einfach immer zur Hand ist und nicht erst organisiert werden muss! -- einfach unersetzlich. Dafür nehme ich die paar Tausender, das geringfügig höhrere Geräuschniveau und den kleinen Mehrverbrauch gerne in Kauf.

Mit einem E-Klasse T-Modell ist man einfach immer gut angezogen!

solche klobigen Sachen lade ich in meinen Transporter ein 😁 Würde niemals mein Privatwagen derart beladen, sodass die Räder fast im Radkasten schleifen.

Dank der genialen Niveauregulierung schleifen die Räder bei einem E-Klasse T-Modell nie am Radkasten (und ich hatte schon öfter 600 kg im Laderaum bei umgelegter Rückbank!) und -- wie ich schon schrieb -- man hat den Laderaum immer sofort zur Hand, ohne vorherige Planung und "Fuhrparkorganisation".

So ist es.

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