Passat B6 gebraucht kaufen.
Guten Tag. Ich brauche mal eure Hilfe.
Und zwar zu meiner Situation. Derzeit fahre ich einen Octavia 3 Combi mit 2.0 TDI und DSG. Mein Arbeitsweg beträgt auf einer Strecke ca. 46Km mit über 95% Autobahnanteil.
Nu brauche ich ein Zweitfahrzeug da meine Frau mit den beiden Kindern ab Juni auch täglich ca 16Km eine Strecke Stadtverkehr fahren muss. (hinzu kommt in der Woche noch mal da hin Einkaufen noch mal das Besuchen noch mal da Oma und so weiter)
Für mich gibt es zwei Varianten. Entweder Ich Fahre den Octavia weiter und sie bekommt einen Kleinwagen mit Benzin, oder Meine Frau fährt den Octavia und ich kaufe einen Autobahn Diesel für mich.
Da für die Anschaffung nicht so sonderlich viel Geld da ist, beschränke ich mich da so auf die Baujahre 2005 bis 2008 da kosten so die Autos bis 5k€. Warum ich das hier schreibe ist, meine Wunschkonstellation wäre meine Frau fährt den Octavia und kaufe eine Passat B6 1.9 TDI für mich mit Schaltgetriebe.
Ich habe auch schon Überschläge der Unterhaltskosten mit sehr vielen Autos und Konstellationen berechnet. Hierbei war der größte Unterschied zwischen dem Passat und einem Sandero 0.9tce mit unter 300€ im Jahr. (Ich habe der Einfachheit halber die Wartungskosten erstmal weggelassen.) Alle anderen Kleinwagen lagen bei der Differenz ca bei 200€. Das finde ich noch Vertretbar.
Nun meine Frage/n:
Reicht der 1.9TDI für sowas aus? (er muss bis 130-140 gut ziehen alles drüber brauche ich im normalem Alltag nicht und für mehr hat man dann ja immer noch den Octavia)(Der hinweg ist eh alles auf 120 beschränkt.)
Bis zu welchen Laufleistungen kann man den 1.9 Kaufen?
Welche bekannten Probleme hat er worauf man achten muss?
Gibt es große unterscheide zwischen Normal und Variant? (Außer das der Kofferraum kleiner ist?)
Hat jemand nen generellen Größenvergleich vom B6 zum Octavia? (da liest man auch viel unterschiedliches) Reicht die Limo dann trotz dem für Urlaub mit Familie und Kinderwagen oder ist das schwieriger?
Welche Wartungskosten fallen so im Normalfall an?
Gibt es jemandem im Großraum Chemnitz der so einen Passat fährt der ihn mal für eine Probefahrt zur Verfügung stellen würde?
Unterschied mit und ohne DPF? (Außer andere Euro-klasse)
Was würdet ihr machen? Stimmt es das ein 200kkm Diesel unanfälliger ist als ein 150kkm oder weniger Kleinwagen Benziner?(Bei normaler Pflege)
Soweit von mir erstmal. Ich habe sicher die hälfte meiner Fragen wieder vergessen.
Danke an alle die bis hierher gelesen haben und schon einmal danke für alle Antworten.
Mit freundlichen Grüßen
50 Antworten
Genau das ist der Punkt. Ich dachte gerade das ich mit 150€ Steuern aus versehen Benzin angewählt habe aber ne das stimmt. Und halt gleich Euro 5. Der Beschrieben steht leider 400 km entfernt. In der Anschaffung wäre er erstmal 1,3k Teurer aber halt auch ganze 3 Jahre jünger.
Würdet ihr den Motor trotzdem für über 200kkm empfehlen?
Was ich halt bei dem 1.9 heute gemerkt habe ist das das Getriebe nicht wirklich für die Stadt ist. 3.Gang zu niedrig 4 Gang zu hoch. oder ich bins einfach nicht mehr gewöhnt.
Bei einem solchen Gebrauchtwagen braucht man sich doch nicht über die "Unterhaltskosten" Ohne Wartung und Reparatur zu machen. Ob es im Jahr nun 400 oder 600€ sind, spielt keine Rolle, da Wartung und Reparaturkosten die entscheidenden Faktoren sind, die man im Vorfeld aber kaum beziffern kann.
Ein Defekt, den man in der Werkstatt reparieren lassen muss, kommt selten auf unter 300€. Diese Kosten muss man bei einem so alten Fahrzeug mindestens mit einkalkulieren, und teilweise auf Vorsorge tauschen, damit die Kosten berechenbar bleiben.
Daher ist der Zustand des Fahrzeugs bei Kauf und die Historie so extrem entscheidend.
Worauf ich hinaus will:
Schränke dich nicht bei der Auswahl von Motor und Modellkonfiguration bzgl. "Unterhaltskosten" ein, sondern setze dir ein höheren Anspruch bei Zustand und Historie.
Ich habe ein Passat b6 Bj. 2006 BMR PD 170PS DSG ACC mit fast 300tkm für 4000€ vor 2 Jahren gekauft. Der Zustand der Technik war für mich entscheidend. Scheiben und Beläge hi+vo neu, hi die Sättel neu. Klimakompressor neu, ZR nach Service gemacht, Scheckhaft vorhanden, DSG Öl nach Vorschrift gewechselt usw., ZMS war jedoch defekt, daher wurde der Wagen überhaupt erst verkauft. Für mich kalkulierbare Kosten.
Ansonsten wurde schon fast alles geschrieben.
Gruß
Zitat:
@Exili123 schrieb am 8. März 2021 um 11:32:56 Uhr:
Schränke dich nicht bei der Auswahl von Motor und Modellkonfiguration bzgl. "Unterhaltskosten" ein, sondern setze dir ein höheren Anspruch bei Zustand und Historie.
Doch. Einschränken sollte er sich durchaus, und zwar auf Modelle, welche als problem-arm bekannt sind.
Ich habe mir vor Jahren einen B6 gekauft und explizit nach dem CBBB 170PS gesucht, weil mir u.A. auch hier dazu geraten wurde, da er damals (2014) als am problem-ärmster Diesel bekannt war.
Ich habe also nach einem der letzten B6 Ausschau gehalten, Motor CBBB. Es wurde einer von April 2010. Und was soll ich sagen? Die damalig vorherrschende Meinung war goldrichtig! Der Motor schnurrt wie mein Kater, trotz Laufleistung von zur Zeit 324tkm. Rost ist keiner sichtbar, und unsichtbaren habe ich auch noch nicht gefunden. Ich würde den Wagen jederzeit wieder kaufen und werde ihn fahren, bis der TÜV bzw. die Wirtschaftlichkeit uns scheidet, was beim derzeitigen Stand durchaus noch ein paar Jahre dauern kann.
Ich würde mich auch niemals dem Trugschluß hingeben, daß ein Passat mit wenig PS ein sparsamer Passat ist. Die Kisten sind träge, beim kleinsten Hügel muss man treten, so daß der Verbrauch ordentlich in die Höhe schnellt. Meine eigenen Aufzeichnungen seit 2014 (Vielfahrer mit ~45tkm/Jahr) besagen:
Bester Verbrauch: 5,46l/100Km
Durchschnitt: 6,40l/100Km
Schlechtester Verbrauch: 9,23l/100Km.
Und ich bin alles, nur kein Langsam-Fahrer, Hinzu kommt, daß ich mindestens 50% der Zeit mit drei Personen (inkl. Fahrer) und ~130Kg Gepäck gefahren bin.
Danke euch.
Mein größtes Problem ist das ich zwei Varianten habe. einmal einen Kleinwagen oder einen B6.
Der Tipp mit den letzten B6 war gar nicht so schlecht. Ich habe zwei Anzeigen gefunden mit dem 1.6 die mir so erstmal zusagen würden. (Davon eine mit gerade mal 110tkm für unter 5,5k€).
Klar muss der wagen gut dastehen und man muss auf die Probleme achten. Bei mir ist es so das 200€ mehr oder weniger an Unterhalt von so einem Auto schon etwas ausmachen. Einen der letzt 2.0 TDI habe ich allerdings noch nicht berechnet. Das mit den Bergen ist tatsächlich auch wieder ein Argument was bei mir stark zutreffen könnte.
Falls es die zeit zulässt schaue ich morgen auch mal nach einem 140Ps B6.
Ich bin mir halt auch unsicher was der Probleme wegen besser ist. Ein kleiner Benziner mit 100-150tkm oder ein großer Diesel mit 200-250tkm. Ich meine so zwecks viel mehr Langstrecke und sowas. Am ende kann man immer Pech haben das doch was den Geist aufgibt.
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Zitat:
@Abc5713 schrieb am 8. März 2021 um 20:44:55 Uhr:
Bei mir ist es so das 200€ mehr oder weniger an Unterhalt von so einem Auto schon etwas ausmachen.
Dann ist der Passat aber eher nichts für Dich.
Ich bemühe mich,
allelaufenden Kosten zu dokumentieren, also alles, was ich in den Passat reinstecke, außer den Anschaffungspreis. Damit komme ich bei meiner Laufleistung zur Zeit auf 78ct pro Kilometer - was noch gut ist, hätte VW nicht im Rahmen der "vertrauensbildenden Maßnahmen" den Tausch des AGR-Kühler übernommen, sähe diese Zahl noch größer aus.
Das liegt an den wenigen, aber dann nicht wirklich günstigen Reparaturen:
VTG-Steuerung für den Turbo mal eben 450€. DPF knapp unter 2000€. Nur mal so als Beispiel (wobei, viel mehr hochpreisiges war auch nicht, die meisten Kosten sind verschleißbedingt, wie übrigens auch der DPF!).
Die Kosten pro Kilometer liegen ganz sicher niedriger, wenn man nicht einmal im Jahr insgesamt einen Satz Reifen braucht wie ich (meist brauche ich pro Jahr ein Paar Sommerreifen und ein Paar Winterreifen). Außerdem lasse ich trotz der LL das meiste bei VW warten. Ich kann mir einen längeren Ausfall des Fahrzeuges nicht erlauben, und für selber schrauben fehlt mir in der Regel die Zeit. Außerdem ist er noch VK-versichert.
Das sind alles Schrauben, an welchen man drehen kann, daß ändert aber nichts daran, daß man den DPF-Austausch selbst in einer freien Werkstatt hier im Ruhrgebiet nicht für unter 1600/1700€ bekommt - mit "nur" Zubehör-DPF, kein Originalteil.
Und bestimmte Reparaturen, wie z.B. auch den Austausch von Turbo-Teilen, würde
ichnur bei VW machen lassen, sofern man es selbst nicht kann. Es gibt nur wenige "Freie", die aus meiner Sicht gut genug sind - was auch daran liegt, daß immer mehr Elektronik verbaut ist und man die Prozeduren kennen und durchführen muss, die notwendig sind, um z.B. Anlernvorgänge abzuschließen. Die großen Autowerkstätten schicken ihre Mechaniker nicht nur auf teure Lehrgänge, weil die Marken das verlangen - die lernen dabei auch wirklich was!
Da sind die dann auch schonmal mit dem Austausch der Hinterrad-Bremsen überfordert, weil man die EPB dafür in eine Wartungsstellung bringen
muss.
Gut ok danke.
So eine aussage das wenn was ist es teuer wird hat mir noch etwas gefehlt.
Wie gesagt bei mir war letztes jahr Wasserpumpe mit Zahnriemen dran was mit knapp 1000€ noch einiger maßen ging meiner Meinung nach.
Solche kosten sind dann bei kleinen Autos generel niedriger?
Was kann eigentlich an einem DPF kapput gehen?
Zitat:
@ampassator schrieb am 8. März 2021 um 22:43:56 Uhr:
Zitat:
@Abc5713 schrieb am 8. März 2021 um 20:44:55 Uhr:
... Damit komme ich bei meiner Laufleistung zur Zeit auf 78ct pro Kilometer - was noch gut ist, hätte VW nicht im Rahmen der "vertrauensbildenden Maßnahmen" den Tausch des AGR-Kühler übernommen, sähe diese Zahl noch größer aus.0,78€cent pro gefahrenen Kilometer? Bei einem Diesel von 20.000km im Jahr sind das 15.600€! Oder habe ich da was falsch verstanden?
Ein guter gebrauchter B6 hat trotzdem Reparaturen nötig. Ich hatte meinen 2015 mit 188.000tkm für 4500€ gekauft, 2.0 tdi dsg Highline. Mir war schon klar das was gemacht werden muss, er hatte eine Roststelle am hinteren radkasten und einen Kleinen Kratzer vorne an der Schürze. Hatte es für 150€ lackieren lassen, hat mich aber 4 Monate lang nicht gestört eher ich hab machen lassen.
Öl und Filter las ich immer beim gebrauchten sofort tauschen. Bremsbeläge je nach Zustand.
Die 70.000km ging auch schön ohne größere Reparaturen. Dann kommen aber die großen, agr, dpf, Turbo, Getriebe Aufhängung, parkbremse, zweimassenschwungrad (800€), beim letzteren hab ich aufgehört da es sich für mich nicht mehr gelohnt hat.Verkauft letztes Jahr mit 272.000tkm für 3000€.
Trotz meiner Investitionen (auch im Ausland weil günstiger) ist das zweimassenschwungrad als Baustelle für den neuen Käufer geblieben.
Ich hätte ihn gerne behalten, so wie du sagst schönes Auto und echt Sau bequem🙂
Zitat:
@Newby23 schrieb am 9. März 2021 um 08:11:03 Uhr:
0,78€cent pro gefahrenen Kilometer? Bei einem Diesel von 20.000km im Jahr sind das 15.600€! Oder habe ich da was falsch verstanden?
Ja, hast Du. Ich gehe von
meinerFahrleistung im Jahr aus, lege also nochmal 25tkm drauf. Und das mit dem quoting solltest Du auch nochmal besser kontrollieren.
Zitat:
@ampassator schrieb am 8. März 2021 um 18:25:38 Uhr:
Doch. Einschränken sollte er sich durchaus, und zwar auf Modelle, welche als problem-arm bekannt sind.Zitat:
@Exili123 schrieb am 8. März 2021 um 11:32:56 Uhr:
Schränke dich nicht bei der Auswahl von Motor und Modellkonfiguration bzgl. "Unterhaltskosten" ein, sondern setze dir ein höheren Anspruch bei Zustand und Historie.Ich habe mir vor Jahren einen B6 gekauft und explizit nach dem CBBB 170PS gesucht, weil mir u.A. auch hier dazu geraten wurde, da er damals (2014) als am problem-ärmster Diesel bekannt war.
Ich habe also nach einem der letzten B6 Ausschau gehalten, Motor CBBB. Es wurde einer von April 2010. Und was soll ich sagen? Die damalig vorherrschende Meinung war goldrichtig! Der Motor schnurrt wie mein Kater, trotz Laufleistung von zur Zeit 324tkm. Rost ist keiner sichtbar, und unsichtbaren habe ich auch noch nicht gefunden. Ich würde den Wagen jederzeit wieder kaufen und werde ihn fahren, bis der TÜV bzw. die Wirtschaftlichkeit uns scheidet, was beim derzeitigen Stand durchaus noch ein paar Jahre dauern kann.Ich würde mich auch niemals dem Trugschluß hingeben, daß ein Passat mit wenig PS ein sparsamer Passat ist. Die Kisten sind träge, beim kleinsten Hügel muss man treten, so daß der Verbrauch ordentlich in die Höhe schnellt. Meine eigenen Aufzeichnungen seit 2014 (Vielfahrer mit ~45tkm/Jahr) besagen:
Bester Verbrauch: 5,46l/100Km
Durchschnitt: 6,40l/100Km
Schlechtester Verbrauch: 9,23l/100Km.
Und ich bin alles, nur kein Langsam-Fahrer, Hinzu kommt, daß ich mindestens 50% der Zeit mit drei Personen (inkl. Fahrer) und ~130Kg Gepäck gefahren bin.
Und wo ist das ein Widerspruch zu meiner Aussage? Es steht in meinem Zitat doch explizit , dass er sich nicht bzgl. Unterhaltskosten einschränken soll. Du schreibst zwar ‚doch‘ (Widerspruch) hin, aber redest dann von problemlosen Fahrzeugen. Worauf ich ja in meinen vorherigen Absätzen ziele... Also reden wir vom gleichen oder?
Zitat:
@ampassator schrieb am 9. März 2021 um 09:15:58 Uhr:
Ja, hast Du. Ich gehe von meiner Fahrleistung im Jahr aus, lege also nochmal 25tkm drauf. Und das mit dem quoting solltest Du auch nochmal besser kontrollieren.Zitat:
@Newby23 schrieb am 9. März 2021 um 08:11:03 Uhr:
0,78€cent pro gefahrenen Kilometer? Bei einem Diesel von 20.000km im Jahr sind das 15.600€! Oder habe ich da was falsch verstanden?
Kannst du bitte erklären wie du auf 0,78 Cent pro Kilometer kommst?
Quoting jetzt besser?
Zitat:
@Exili123 schrieb am 9. März 2021 um 11:52:47 Uhr:
Und wo ist das ein Widerspruch zu meiner Aussage?
Nirgendwo. Ich habe allerdings auch an keiner Stelle den Anspruch erhoben, Dir zu widersprechen.
Das nennt man wohl ergänzende Ausführung.
Zitat:
Also reden wir vom gleichen oder?
Puuh. Du hast es doch noch selbst erkannt. 😁
Zitat:
@Newby23 schrieb am 9. März 2021 um 12:23:06 Uhr:
Kannst du bitte erklären wie du auf 0,78 Cent pro Kilometer kommst?
Ich kippe in meine Android Software (fuel log) von der nachgekauften Glühlampe bis zu Steuern und Versicherung alles ein und die rechnet das dann aus.
Also tut mir echt leid das ich, selbst nach Nachfrage, deine Rechnung nicht nachvollziehen kann.
Und by the way:
Versicherung ganzjährig=400€
Steuer=300€
Diesel bei einem angenommenem Durchschnittsverbrauch von 8 l und einer Laufleistung von 20.000 km und Diesel 1,10€ (2750€ + -) meinetwegen noch Reifen für 600€ und Ölwechsel von 100€, liege ich summa summarum bei 0,20€ Cent.
Selbst bei doppelter Fahrleistung bei 0,40€.
So on cowboy
Bin hier raus
Ja, das ist doch schön für dich. Die Versicherung alleine liegt bei mehr als dem doppelten. Aber Du darfst uns alle gerne daran teilhaben lassen, wo Du eine VK-Versicherung für 300€/pA bekommst - da wechsle ich dann auch sofort hin. Und das die Betriebskosten eines Auto aus mehr als Sprit, Versicherung und Reifen bestehen, das muss man eigentlich nur Menschen erklären, die noch nicht mündig sind.
Allerdings muss ich Dir zustimmen, dass das so nicht stimmen kann. Ich habe gerade selbst nachgerechnet und komme auf ~14ct/Km! Wie die Software auf 78ct kommt, ist mir gerade auch ein Rätsel.
Aber egal, Dich wird das sowieso nicht mehr erreichen, denn Du bist "ja raus".
Deshalb ja die Nachfrage. Danke 😉
Also gerne zurück zum Thema.