Outback im Dauertest
Der Outback ist jetzt bei AutoBild im 100000km Dauertest, bin mal gespannt wie er da abschneidet.
https://www.autobild.de/artikel/subaru-outback-dauertest-22182969.html
Hoffe gut, gehe vom Forester auf den Outback.
250 Antworten
Ok Danke, mehr hatte ich auch noch nicht gelesen, habe aber länger nicht mehr reingeschaut, und wenn war nichts vom Outback drin.
Danke
In der aktuellen Auto Motor und Sport ( Heft 6/ 2024) befindet sich ein 100.000 km Test des Outback.
Die Beurteilung ist durchaus gut, wird jedoch getrübt durch hohe Wartungskosten. Weitere Kritikpunkte sind die Bedienung und die Motor- Getriebekombination.
Sind die Wartungskosten wirklich so hoch?
Unser Subaruhändler wollte für Ölwechsel und kleine Inspektion plus Bremsflüssigkeit und HU/AU nur 400 Euro.
Bei VW zahlst das alleine für Öl und kleine Inspektion... klar Öl nicht ganz so oft aber insgesamt trotzdem teurer.
Mein Mazda mit Ölwechsel und BF-Wechsel (warum auch immer nur 1 Jahr nach EZ?!) auch bei 400 ohne HU/AU. Beides Vertragshändler im Münchner Norden.
Aus meiner Sicht sind die Wartungskosten in den letzen 2 Jahren bei allen Marken extrem gestiegen.
Nachteilig bei Subaru sind jedoch die kurzen Intervalle von nur 15.000 km.
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Denke mal die Wartungskosten hängen viel vom Händler ab.
Meine erste beim Forester Hybrid bei Händler X lag bei knapp unter 400€ wenn ich mich recht erinnere.
War nicht wirklich Günstig...
Meine erste beim Outback bei Händler Y lag bei ca. 270€.
Fand ich alles andere als teuer.
Ist es eigentlich üblich den TÜV mit bei der Inspektion zu beauftragen, oder macht man das separat?
Beim ersten Tür nach 3 Jahren lasse ich das immer mitmachen, wenn da was ist können die ggf. direkt über Garantie was machen. Da hat man nicht wieder Fahrerei wenn was gefunden wird..., aber nach drei Jahren sollte eh nix sein. Später schau ich dann mal.
Bei mir war ÖW und Inspektion Ende Januar fällig, HU Februar. Da ergibt es sich dann halt beides zeitgleich zu beauftragen.
Ich fühl mich da bei dem Händler recht wohl, ist ein ehrlicher kleiner Familienbetrieb. Bei einem VAG Glaspalast mach ich das vielleicht nicht so.
Zitat:
@autosmachenfreude schrieb am 29. Februar 2024 um 16:49:33 Uhr:
In der aktuellen Auto Motor und Sport ( Heft 6/ 2024) befindet sich ein 100.000 km Test des Outback.
Die Beurteilung ist durchaus gut, wird jedoch getrübt durch hohe Wartungskosten. Weitere Kritikpunkte sind die Bedienung und die Motor- Getriebekombination.
Hat da beim Mängelindex Platz 1 erreicht, vor Passat, BMW, Audi und Mercedes.
Finde ich schon mal beachtlich!
Die Kritikpunkte kann man z. T nachvollziehen, ist aber immer die Frage was davon einen selber stört.
Die Zuverlässigkeit war für mich auch ein Grund auf Subaru zu gehen, zumindest in dem Test wird die auch bestätigt.
Bin mal gespannt wie es bei Autobild dann aussieht.
Ich finde den Test in der AMS durchaus fair.
Es wird ja auch sinngemäß geschrieben, dass man sich auf Motor und Getriebe einlassen muss.
Und Schwächen in der Bedienung benennt die AMS auch bei Autos aus dem VW Konzern.
Motor und Getriebe muß man eben selber "erfahren" und entweder es passt einem oder nicht. Ankreiden kann man da eher, dass es keine Auswahlmöglichkeiten beim Motor oder Getriebe gibt.
Bedienung ist bei den meisten neuen Autos nicht besser oder einfacher geworden durch das ganze Touchgedöns.
Bei den Wartungskosten haut halt der Ölwechsel und kleine Durchsicht alle 15tkm rein. Das erhöht die Kosten, auch wenn die Durchsicht selbe rnicht teurer ist als bei anderen Herstellern.
Ich lasse TÜV bei der Inspektion gleich mitmachen. Erspart mir, dass ich selber losfahren muß zu einer Station und ich meine, die Werkstatt nimmt da 10 EUR oder so für (Posten auf Rechnung: Vorführung zur HU).
Im anderen Forum kann man sich besagten Artikel runterladen, Kollege hat ihn online gestellt.
Danke, grad gelesen und der Artikel passt eigentlich ganz gut. Klar der Spritverbrauch wird bemängelt, aber das schiebe ich mal auf die ständig wechselnden Fahrer, die sich eben nicht auf das Fahrzeug einstellen und ganz nebenbei die Gewohnheiten aus den anderen Fahrzeugen nicht umstellen. Ich gehe mal davon aus, das sich im Fuhrpark wohl kein Sauger findet und schon gar nicht einer mit CVT. Ich weiß, es wird hier immer etwas skeptisch gesehen, aber ich hatte die letzten 2 Tage wieder bei meinem Stamm-ausser Haus-Kunden zu tun und das sind immer genau 108km mit 10% Stadt und der Rest Autobahn (A10 östlicher und südl. Berliner Ring). Davon waren 2 Fahrten eher frei, einmal recht dichter, nerviger Verkehr und eine Fahrt mit 40min Stau/ stockender Verkehr/ Baustellenstau von 3 auf eine Spur mit 2 Folgeunfällen ;-). Mit dem Outback fährt man ja eher entspannter, heißt bei mir dann immer so zwischen 120 und 150....mehr macht mir bei üblichem Berliner Ringverkehr auch keinen Spass mehr. Was heißt das für den Spritverbrauch? Die Staufahrt lag bei 8,1, incl. Rückfahrt bei nervigem dichtem Verkehr waren es dann 7,8 ausgelitert. Der entspannte 2. Tag brachte dann gesamt ne 7,4. Und nein, ich war nun kein Verkehrshindernis und bin auf den freien Abschnitten nicht mit 120 geschlichen. Allerdings bin ich auch nicht mit Abstandstempomat gefahren, da das auf dem Ring einfach nervig wird und ich latsche das Gaspedal nie durch...60% reicht, danach kommt eh nichts mehr. Permanent Allrad, Schrankwand und ziemlich Drehzahlaffin....dafür finde ich das eigentlich bemerkenswert gut und mit nem neuen V90CC T5 habe ich das auf dieser Strecke bei gleicher Fahrweise nicht hingekkriegt, der lag bei 8,5.
Was die teuren Wartungen angeht...das passt im Bericht auch...ist beim Vielfahrer so. Da ich so ca. 15000km p.A. fahre und einmal im Jahr zur Wartung von Volvo gewohnt bin ist es für mich kein Problem und garantiert auch nicht teurer, wusste ich aber auch vor dem Kauf...passt.
Der Rest liest sich ja eher erfreulich....wenig Probleme, gute Verarbeitung, kleinster Wertverlust...das lässt ja auf Stressfreiheit hoffen.
KUM
klingt doch alles gut, den hohen Wartungspreis würde ich mit dem hohen Wiederverkauf verrechnen, dann passt es wieder.
Wie die AMS den hohen Wiederverkaufswert ermittelt ist mir schleierhaft.
Machen wir uns nichts vor: ein gebrauchter Subaru ist schwer verkäuflich und der genannte Schätzpreis von 29.000 Euro nach 100.000 km ist utopisch