Öldruck Motor Stop?!
Hallo,
habe einen TDI 2.0 DPF (Comfortline) 140 PS - ca. 140.000 km:
Bin heute von der Bundesstraße runter und der Motor ruckelt 2-3 Mal ganz leicht und geht aus. Lasse ausrollen. Motor springt nicht wieder an (2-3 Versuche). Im Kombi-Display steht. "Öldruck Motor Stop" (oder so ähnlich).
Habe die Öl-Nachfüll-Kappe mal aufgemacht, da kam mir etwas Dampf entgegen. Das Öl stand sichtbar bis oben...
Habe den Wagen dann auf einen nahegelegenen Pakrplatz geschoben.
Lasse ihn da erstmal am WE stehen und kümmere mich am Mo drum.
Was könnte es sein?
Wasserpumbe und Zahnriehmen inkl. Spannrolle wurden bei 101.000 km gewechselt.
Hatte länger nicht nach den Ölstand geschaut - aber nochmal zeigt der Wagen doch zu niedrigen Ölstand an, oder?
Danke für Hilfe und Ideen was es sein könnte...
Und was der Spass so kosten könnte?!
Beste Antwort im Thema
So ein Quatsch .... ein Forum lebt davon das Leute ihre Erfahrungen Teilen.
Rumlabern das ach soooo viele Firmen das anbieten und dann keine einzige nennen......... sowas braucht kein Mensch hier.
844 Antworten
Zitat:
@heizoelblitz schrieb am 17. Februar 2017 um 19:30:00 Uhr:
Du solltest Politiker werden!
Danke! Finde ich auch. Ändert aber nichts an der Tatsache das es nichts mit dem eigentlichem Thema zu tun hat.
Moin,was mich mal interessiert ist, was ist denn an dem sogenannten verstärktem AGW verstärkt worden ?
Das kann ich dir auch nicht genau sagen. Ich vermute mal ein anderes Material.
Es heisst nur Hartmetallbuchse und 100mm Sechskant anstatt 75mm.
Und die Passung wird denke ich besser sein.
Ähnliche Themen
Hallo ich habe das Problem mit der Modul zwar auch aber nur in der Form das es noch das Originale ist.
Da ich meinen Motor nicht vorsätzlich killen will und jezt ein Ölwechsel dran ist will ich das Modul wechseln.
Hat mal jemand eine Liste aller benötigten Teile dafür damit ich das in einem Rutsch durchziehen kann und nicht von fehlenden Teilen gebremst werde.
Danke schon mal.
Hallo,
Der Inbus in der Gusswelle ist bestimmt nicht so einfach zu fertigen und dann hat man je nach Toleranzlage eine Versatz zwischen Ölpumpe und Welle was dss Inbussstück dann ausgleichen muss. Dies kann mal mehr mal weniger sein, deshalb kann man nicht pauschal sagen das dies Dilemma alle betreffen muss.
Oder sehe ich das falsch?
Es betrifft ja nicht alle, ich würde sogar kühn behaupten, dass es weniger als ein Promille der Motoren betrifft, aber man weiß es nicht, ob man zu dem einen Promille gehört.
VW selbst sieht es nicht als Problem und hat auch diesbezüglich keine Rückrufaktion veranlasst.
Ich sehe das ganze etwas anders. Wenn sich wegen diesem Problem eigene Berufszweige entwikeln, die sich auf das Instadsetzen der Module spezialisieren sagt das glaube ich alles.
Naja, so übertrieben sehe ich das nicht. Es gibt auch eigene Berufszweige, die vollelektronische Zündsysteme für den Käfer anbieten. Dennoch hat VW keine Rückrufaktion gestartet weil Zündkontakte verschleißen.
Viel schlimmer finde ich es, dass reihenweise Getriebe bei VW ausfallen. Mein erster Variant ist an einem eingelaufenen Lager der Abtriebswelle für den 5./6. Gang krepiert. Und die Anbieter für überholte VW-Getroebe sind ein paar mehr als die Umbauer der AGW-Module.
Und nein, bei einem Auto, das keine Kurzstrecken kannte und fast ausschließlich 10km Landstraße, 40 km Autobahn, 8 km Bundesstraße/Zubringer und abends die Strecke zurückbewegt wurde, das bei einem Langzeitdurchschnittsverbrauch von knapp 6 Litern/100km kann man auch nicht davon sprechen, dass dieses Getriebe mutwillig verheizt wurde.
das mit den Stirnrädern bis 2006 stimmt schon.
auch solltet ihr bedenken, das viele von den passats auf halde produziert wurden und mit unter erst einmal nen dreiviertel jahr rumstanden - ehe sie dann vielleicht zu den Händlern gekommen sind, wo sie noch einmal standen . . .
so kann es durchaus sein, das ein passat aus Erstzulassung ende 2006 noch ein Kettenantrieb hat . . .
bzgl. des Kettenantriebes gab es wohl auch mal eine aktion bzgl. des Kettenantriebes, was nämlich am anfang nicht unbedingt besser war als der Kettenantrieb auch . . . hier sind die Zahnräder weg gebrochen . . . oder das zwischenwellenlager hatte spiel bekommen . . .
alle beiden antriebe, ob nun mit kette oder die ersten Zahnräder hatten jedoch bei den kurzen Sechskant im ausgleichswellenmodul.
die neue Bauform wurde wohl soweit ich weiss erst ab September 2009 eingebaut . . . aber auch hier bitte bedenken - wenn ihr ein Fahrzeug aus Oktober 2009 Erstzulassung habt heisst dies nicht automatisch, dass ihr schon das neue modul habt. wie schon beschrieben stehen die autos mitunter eine längere zeit ehe sie zum kunden kommen . . .
viele grüße
Zitat:
@rikki007 schrieb am 23. Februar 2017 um 00:01:47 Uhr:
das mit den Stirnrädern bis 2006 stimmt schon.auch solltet ihr bedenken, das viele von den passats auf halde produziert wurden und mit unter erst einmal nen dreiviertel jahr rumstanden - ehe sie dann vielleicht zu den Händlern gekommen sind, wo sie noch einmal standen . . .
Soweit ich es beobachte begann die Halde aber ca. 1 Jahr später. Mein 2006er Ex-Variant war tatsächlich Frühjar 2006 gebaut und zugelassen worden.
Mein jetziger Variant ist in der 41. KW 2007 gebaut und im Februar 2009 zugelassen worden. Der stand definitiv auf Halde.
das kann man wohl so einfach nicht "beobachten" . . . was auf halde produziert wurde und was nicht . . .
es KANN schon sein, dass so ein neu produzierter wagen längere zeit rum steht. aber es ist keine aussage darüber zu ziehen, welche Baujahre wohl ehr länger oder kürzer standen, bis sie am ende ihren Herrn gefunden haben . . .
viele grüße
Zitat:
@Xotzil schrieb am 23. Februar 2017 um 06:08:10 Uhr:
Soweit ich es beobachte begann die Halde aber ca. 1 Jahr später. Mein 2006er Ex-Variant war tatsächlich Frühjar 2006 gebaut und zugelassen worden.
Mein jetziger Variant ist in der 41. KW 2007 gebaut und im Februar 2009 zugelassen worden. Der stand definitiv auf Halde.
Das passiert eher selten ... das wird in deinem Fall ein Ausstellungsfahrzeug gewesen sein. VW (oder auch jeder andere Fahrzeughersteller) wird sicher nicht daran interessiert sein sich Fahrzeuge auf Lager vorzuhalten, denn das bedeutet Kapitalbindung und ist alles andere als wünschenswert.
Meistens gibt es für solche extremen Standzeiten andere Ursachen. Bisher waren alle unsere VW und Audi meistens einen Monat oder 2-3 Wochen vor der EZ produziert.
I.d.R. werden Neuwagen ja auch vom Käufer konfiguriert, dann stehen sie auch nicht lange.
das is nicht immer so leon . . . gerade beim passat habsch das oft schon erlebt . . . die stehen mit unter doch schon nen bissel länger . . .
ausserdem kann es auch für ein unternehmen von Vorteil sein "auf halde" zu produzieren ;-)
freie Produktionskapazitäten die man optimal füllen kann . . . günstiger zuliefer einkauf . . . packetverkäufe an leasingkunden und der gleichen mehr . . . es kommt immer auf die jeweilige situation an . . .
wie läuft es eigentlich mit deinem neuen passat leon ??
viele grüße
Gerade zu Beginn der Finanzkrise durch die Lehmann-Brüder standen hekarweise produzierte PKW "auf Halde" um den Markt zu verknappen. Beide meiner Variants habe ich beim gleichen Händler gekauft. Bei beiden Variants war dieser Händler auch der Ersthändler, der einst das Fahrzeug an den Erstkunden übergab. Der stellt sich kein Auto für > 1 Jahr in den Verkaufsraum. Als der das Auto 2009 an den Erstkunden verkaufte, gab es schon die Neuen mit weißem KI und Common Rail. Meiner hat noch das alte KI und den PumpeDüse-Motor.