- Startseite
- Forum
- Wissen
- Hybrid & Elektro
- Neuestes bei der Elektromobilität
Neuestes bei der Elektromobilität
Es wird heftig
http://www.welt.de/.../...Hochleistungsmaschine-schlaegt-sie-alle.html
Wer zu spät...
http://www.power-vehicles.com/2013/12/08/historischer-umbruch/
MfG RKM
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@NTBooker schrieb am 27. Februar 2015 um 17:15:22 Uhr:
Lithium ist nicht mehr Stand der Dinge. Es wird in Zukunft andere Technologien ohne geben. Nur eines der vielen Beispiele, die man dazu im Netz findet : Ryden Dual Carbon Battery.
Und das Aktivmaterial dieser Wunderbatterie war noch gleich?
NTBooker, in jedem thread das gleiche traurige Spiel...:cool:
Ähnliche Themen
4029 Antworten
Also haltest du es für möglich, dass durch einen evolutionären technologischen Prozess, der Lithium Ionen Akku genügend Energiedichte zusammen bringt und kostengünstig genug werden wird, sodass damit ein Massenmarkt fähiger Wechsel auf Elektromobilität sinnvoll und bezahlbar wird?
Ich schrieb doch dass es einen solchen Wunderprozess nicht geben wird.
Von den Preisen schrieb ich nichts.
Bitte mir keine gewünschten Aussagen in die Feder diktieren!!!!!!!!!!!
Ich hab dich explizit was gefragt und dir nichts unterstellt
Was ist an der Frage schwer zu verstehen?
Evolutionär - genügend Energiedichte
Nichts schrieb ich von wunderprozess sondern von genügend Energiedichte
Oder was machen Nissan, LG, und Co gerade?
Aber so kann man sichs drehen... Frage hiermit zurückgestellt.
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 29. Dezember 2015 um 16:14:43 Uhr:
Also haltest du es für möglich, dass durch einen evolutionären technologischen Prozess, der Lithium Ionen Akku genügend Energiedichte zusammen bringt und kostengünstig genug werden wird, sodass damit ein Massenmarkt fähiger Wechsel auf Elektromobilität sinnvoll und bezahlbar wird?
Was heißt konkret "genügend Energiedichte zusammen bringt und kostengünstig genug" in Wh/l oder Wh/kg und €/kWh auf Systemebene Batterie für Dich? Sonst ist die Frage an sich schon hinfällig weil da die Grundannahmen gerne mal locker um einen Faktor 10 auseinandergehen.
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 30. Dezember 2015 um 09:22:26 Uhr:
Ich hab dich explizit was gefragt und dir nichts unterstellt
Was ist an der Frage schwer zu verstehen?
Evolutionär - genügend Energiedichte
Nichts schrieb ich von wunderprozess sondern von genügend Energiedichte
Oder was machen Nissan, LG, und Co gerade?
Aber so kann man sichs drehen... Frage hiermit zurückgestellt.
"""
Slimbox89
Slimbox89
"""Also haltest (HÄLTST!!) du es für möglich"""
Das ist eine Feststellung, oder?
O.K. war ein Versuch, nun wieder ab nach Ignore ;)
Zitat:
@he2lmuth schrieb am 30. Dezember 2015 um 14:22:05 Uhr:
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 30. Dezember 2015 um 09:22:26 Uhr:
Ich hab dich explizit was gefragt und dir nichts unterstellt
Was ist an der Frage schwer zu verstehen?
Evolutionär - genügend Energiedichte
Nichts schrieb ich von wunderprozess sondern von genügend Energiedichte
Oder was machen Nissan, LG, und Co gerade?
Aber so kann man sichs drehen... Frage hiermit zurückgestellt.
"""
Slimbox89
Slimbox89
"""Also haltest (HÄLTST!!) du es für möglich"""
Das ist eine Feststellung, oder?
O.K. war ein Versuch, nun wieder ab nach Ignore ;)
Dort bist du die ganze Zeit, aber ich schalte die Beiträge immer sichtbar - man weiß ja nie.
Aber schön, wenn du mich korrigierst, einen auf dicke Hose machst und dann weil es dir nicht passt, mit Ignore kommst - das kannst du ja halten wie du magst. Als ob du glaubst das würde mich stören ;)
Wenns dir also eine Freude macht soll es mir nur Recht sein. Lesenswerte Beiträge sind eh von anderen vorzufinden...
@rcc
Nein es war nur allgemein eine Frage. Auf der einen Seite die Ewiggestrigen jammern und sagen, dass es niemals möglich sei, weil .... <- ja die Glaskugel halt
Und dann heißt es wieder: "es werden Fortschritte gemacht, aber wenige Prozentpunkte pro Jahr usw. usw."...
Naja und wenn es doch jedes Jahr sich weiterentwickelt, muss doch einmal der Punkt sein wo man sagt:
Wir können xx kWh große Akkus, für xxx km Reichweite zum Preis von xxx Euro pro kWh herstellen und damit günstiger ein Auto bauen und anbieten, als dies mit Verbrennungsmotor und seinen Komponenten der Fall ist. Auf das wollte ich hinaus, und da kam nur eine recht dumme Anmache zurück. Darum erspar ichs mir - denn egal was hier gemutmaßt und geantwortet wird, entscheidend ist hier niemand für das, was in der Industrie so vor sich geht. So oder so kommt es, oder eben nicht.
Da vergisst man aber schnell eines: Das was man für ein Auto mit Verbrenner aktuell bezahlt und was das Auto selber in der Herstellung kostet sind zwei völlig verschiedene Sachen, da liegen Welten dazwischen. Herstellungskosten als einzig sinnvoller Vergleichswert wird nur kein OEM öffentlich machen...
Zitat:
@rcc schrieb am 30. Dezember 2015 um 18:42:14 Uhr:
Da vergisst man aber schnell eines: Das was man für ein Auto mit Verbrenner aktuell bezahlt und was das Auto selber in der Herstellung kostet sind zwei völlig verschiedene Sachen, da liegen Welten dazwischen. Herstellungskosten als einzig sinnvoller Vergleichswert wird nur kein OEM öffentlich machen...
Stimmt, da hast du Recht.
Da habe ich auch noch nicht drüber nachgedacht.
Jetzt leuchtet es mir ja noch ein
Man muss Investitionen amortisiert bekommen
Man fertigt wenige Stück darum teurer
Teure Technologie allgemein
Usw
Aber der Prozess beginnt doch bei allem langsam und teuer und geht dann hinauf und wird günstiger? Wie bei Fernsehern, PCs usw
Obwohl ja klar ein TV erfordert vielleicht nicht soviel Finanzielle Mittel wie Batterietechnologie
Und eure Herstellungs- vs Verkaufskosten könnt ihr euch an die Backe schmieren.
Ein Golf kostet zB in der Herstellung (inkl. Vertrieb usw.) so viel, dass VW gerade mal um die 300-900€ Gewinn vor Steuern damit macht.
Der Rest versumpft im sehr effizienten Unternehmen. :D
Und klar, kleine Autobauer haben höhere Margen und meist auch eine deutlich größere Produktionstiefe.
Machen also mehr selbst.
Du hast da was nicht verstanden: Das was z.B. VW da an Gewinn pro Auto nach der Milchmädchenrechnung "Unternehmensgewinn durch die Anzahlt der verkauften Autos" macht hat mit den Hertsellungskonsten nichts zu tun.
Im Unternehmensgewinn sind Ausgaben für Forschung/Enwicklung, Rückstellungen, Investitionen und bei VW auch noch Strukturfunktionen für den Konzern mit drin. Mit den direkten Herstellungskonsten eines Fahrzeugs hat das nichts zu tun.
Zitat:
Und klar, kleine Autobauer haben höhere Margen und meist auch eine deutlich größere Produktionstiefe.
Machen also mehr selbst.
Klar? Eher komplett falsch. Kleine Autobauer wie Porsche, Aston Martin, Bentley...können es sich nicht leisten wie z.B. VW zig Komponentenwerke zu betreiben die alle möglichen Teile innerhalb des Konzerns selber herstellen - zu vergleichsweise hohen Kosten, im eigenen Haus kann man die Preise nicht so drücken wie man es bei Zuliefern tun kann. Die kleinen kaufen zu was geht oder nehmen das was das Regal der Mutter her gibt.
Ja, die Sache mit den Herstellungskosten:
Apple-Produkt kostet in der Herstellung in Malaysia, oder anderswo, incl. Material, sagen wir mal, 50,- Euro
Verkaufspreis in Deutschland, sagen wir mal, 500,- Euro.
Versteuert werden in Irland dann, sagen wir mal, 5 Euro.
Übrigens, gibt es Steuersparmodelle bei Tesla für Tschermany-Geschäfte ????:D
- So mit Strom Ankauf/Verkauf/Schenkung/Einmalzahlung??
- Vielleicht mit Lizenzgebühren für Stores??
- Versteuerung dann bei irgendeiner Mutter in Belgien/Holland, wo zusammengeschraubt wird, und somit ein Teil der Herstellung erfolgt??
(((für mich ein Rätsel, warum ein Auto teil-zerlegt aus US in Holland ankommt, und dort die Batterie rein kommt (macht man mit Verbrennern ja auch nicht, dass der Motor im Ankunftsland reinkommt)))
- ....
- ....
Ich mein ja nur...
...Teil der Herstellungskosten in Holland.
MfG RKM
p.s.
Und von mir jetzt alles Gute im neuen Jahr:):):):)
Zitat:
@rcc schrieb am 1. Januar 2016 um 12:25:54 Uhr:
Du hast da was nicht verstanden: Das was z.B. VW da an Gewinn pro Auto nach der Milchmädchenrechnung "Unternehmensgewinn durch die Anzahlt der verkauften Autos" macht hat mit den Hertsellungskonsten nichts zu tun.
Im Unternehmensgewinn sind Ausgaben für Forschung/Enwicklung, Rückstellungen, Investitionen und bei VW auch noch Strukturfunktionen für den Konzern mit drin. Mit den direkten Herstellungskonsten eines Fahrzeugs hat das nichts zu tun.
Zitat:
@rcc schrieb am 1. Januar 2016 um 12:25:54 Uhr:
Zitat:
Und klar, kleine Autobauer haben höhere Margen und meist auch eine deutlich größere Produktionstiefe.
Machen also mehr selbst.
Klar? Eher komplett falsch. Kleine Autobauer wie Porsche, Aston Martin, Bentley...können es sich nicht leisten wie z.B. VW zig Komponentenwerke zu betreiben die alle möglichen Teile innerhalb des Konzerns selber herstellen - zu vergleichsweise hohen Kosten, im eigenen Haus kann man die Preise nicht so drücken wie man es bei Zuliefern tun kann. Die kleinen kaufen zu was geht oder nehmen das was das Regal der Mutter her gibt.
Was soll die Aussage jetzt zeigen? Porsche hat vor ihrer VW Reise auch alles nahezu selbst gemacht. MB hat meines Wissens noch immer die größte Produktions tiefe aller Massen Hersteller.
Ferrari macht nahezu alles selbst. Aston Martin macht nahezu alles selbst, außer einigen Komoinnten, die früher von Ford und Volvonusw kamen.
Außerdem gehören zu den Produktionskosten nicht nur die Herstellung, sondern eben Vertrieb, Marketing, Entwicklung usw. Also ein IPhone wird Apple auch mehr als 50€ kosten. Vielleicht 200€, meine naive Schätzung.
Ahhh, ja:
Zitat:
Zudem spart die Fertigung in Europa Steuern und Zölle.
Quelle:
http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...et-europa-fabrik-764536.html
MfG RKM
Zitat hudemcv:
Also ein IPhone wird Apple auch mehr als 50€ kosten. Vielleicht 200€, meine naive Schätzung.
Gut geschätzt:):)
...gut, das ich vom Apple-Produkt und nicht vom IPhone gesprochen habe:p...
MfG RKM