Neuer S Max hybrid

Ford S-Max 2 (WA6)

Hallo zusammen,
kurze Frage an die Fangemeinde: kennt jemand bereits die Leistungs- und Fahrdaten (insbesondere Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit) der Hybridversion?
Auf den Homepages in Österreich und der Schweiz ist das Fahrzeug bereits konfigurierbar.
Danke und schönen Abend
Michael

756 Antworten

Zitat:

@Rufus24 schrieb am 20. Dezember 2021 um 19:21:47 Uhr:



Dieser hämmert schon bei 2.000 - 3.000 U/min soviel Drehmoment auf die Räder, dass sich eben diese souveräne"Kraft" von unten raus einstellt - das kann ein Sauger-Benziner niemals bieten. Das ist eben der Spaßfaktor - viel Power und gleichzeitig sparsam.

Du kannst auf und nieder hüpfen, solang die beiden gleich schweren Fahrzeuge gleich beschleunigen, liegt auch die gleiche "hämmernde souveräne Kraft" an den angetriebenen Rädern an. 🙄

Und beim PSA-Diesel von Laufruhe zu sprechen, ist imho lächerlich. Das Fahrzeug ist zwar ziemlich gut gedämmt, aber der Motor läuft immer recht rau. Hör dir das Fahrzeug mal von Außen an.

Ford verbaut schon seit mehreren Jahren keinen PSA Diesel mehr. Der 190 PS Diesel ist auch überall schneller als der Hybrid. Es ist aber an sich egal weil da zwei Welten aufeinandertreffen.
Der S-Max ist egal mit welcher Motorisierung eher Richtung „Wanderdüne“ unterwegs und muss keine Beschleunigungsveranstaltungen gewinnen. Zum Mitschwimmen im Straßenverkehr reichen sowohl Hybrid als auch Diesel.

Die Umsetzung vom Hybrid finde ich allerdings nicht gut gemacht. Da wäre ein Plug in Hybrid deutlich interessanter gewesen. Und ja, sind den Hybriden gefahren um zu schauen ob der ins Fahrprofil passen würde, da wir über ein Jahr auf den Diesel warten und ggf. die Bestellung ändern wollten. Aber das sind persönliche Präferenzen, bis vor kurzem hatte man ja noch die Wahl.

Zitat:

@5teph schrieb am 21. Dezember 2021 um 14:02:12 Uhr:


Ford verbaut schon seit mehreren Jahren keinen PSA Diesel mehr.

Rufus24 fährt so einen PSA-Diesel mit "hämmernder souveräner Kraft".

Zitat:

@5teph schrieb am 21. Dezember 2021 um 14:02:12 Uhr:


Der S-Max ist egal mit welcher Motorisierung eher Richtung „Wanderdüne“ unterwegs und muss keine Beschleunigungsveranstaltungen gewinnen. Zum Mitschwimmen im Straßenverkehr reichen sowohl Hybrid als auch Diesel.

Das Leistungsgewicht des 190 PS S-Max/Galaxy spiegelt ziemlich exakt den deutschen Durchschnittswert bei den PKW-Neuzulassungen (1.613 kg Leergewicht und 158 PS) wider. Von einer Wanderdüne wäre der also selbst aktuell meilenweit entfernt. Gegenüber älteren Fahrzeugen sind die 190 PS sogar recht großzügig motorisiert.

Zitat:

@5teph schrieb am 21. Dezember 2021 um 14:02:12 Uhr:


Der 190 PS Diesel ist auch überall schneller als der Hybrid.

Vermutlich weil da nur noch der Verbrenner läuft.

Zitat:

@5teph schrieb am 21. Dezember 2021 um 14:02:12 Uhr:


Die Umsetzung vom Hybrid finde ich allerdings nicht gut gemacht. Da wäre ein Plug in Hybrid deutlich interessanter gewesen.

Das sehe ich auch so.

Wer soll denn diesen Hybrid zu diesem Preis kaufen? Welche Käuferschicht soll sich da angesprochen fühlen? Wäre das ein Plugin-Hybrid mit möglichst hoher rein elektrischer Fahrleistung wäre das durch staatliche Zuschüsse und die Möglichkeit rein elektrischer Fahrten etwas völlig anderes.

und nochmal da es immer noch nicht alle kapiert haben:

ein plug-in ist absolut sinnfrei ! die akkus sind zu schwer, laden kann man nur wenn man eine garage hat - öffentlich ist der strom zu teuer und extra umweg fahren und warten während das auto lädt kostet zu viel zeit. die staatliche förderung verpufft im mehrpreis des plug-in zum normalen hybrid. plug-ins haben keinen vorteil.

fahren kann den s-max jeder ! er muss nicht angesteckt werden und ist praktischer wie ein normaler kombi. bei carwow bis 30% rabatt möglich.

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Zitat:

@markus-thonig schrieb am 21. Dezember 2021 um 17:50:32 Uhr:


und nochmal da es immer noch nicht alle kapiert haben:

ein plug-in ist absolut sinnfrei ! die akkus sind zu schwer, laden kann man nur wenn man eine garage hat -

und nochmal, da es immer noch nicht alle kapiert haben:

42,1 Prozent aller Deutschen leben in eigenen vier Wänden, haben also schon mal potentiell Zugang zu einem Ladepunkt. Dazu kommen noch diejenigen Mieter mit Garage, eigenem Stellplatz etc. Und nicht zu vergessen, diejenigen Leute, die auf Arbeit Zugang zu Ladeinfrastruktur haben.

Man kann also mit Fug und Recht davon ausgehen, dass bereits jetzt mehr als die Hälfte der deutschen Autofahrer die Möglichkeit eines eigenen Ladepunktes hätten bzw. haben.

Plug-in (bzw. jedes echtes Elektroauto) ist also "absolut sinnfrei"?

Zitat:

@markus-thonig /forum/neuer-s-max-hybrid-t7026649.html?page=28#post62968849:


öffentlich ist der strom zu teuer

Selbst an öffentlichen Ladepunkten "tankt" man immer noch günstiger, als wenn wenn man den Verbrenner tankt.

Ein normaler Stromer verbraucht sagen wir mal 14 kWh/100 km macht bei einen (eigentlich überhöhten) Strompreis von 0,50 €/kWh also 7,00 € für 100 km. Ein Diesel mit 6 Liter Verbrauch benötigt bei dem aktuellen Spritpreis (soeben 1,509 €/l) schon 9,01 € für die gleichen 100 km.

Zitat:

@markus-thonig /forum/neuer-s-max-hybrid-t7026649.html?page=28#post62968849:


... und warten während das auto lädt kostet zu viel zeit.

Wartest du auch neben deinem Handy, während es lädt?

Pkw stehen fast 95% ihrer gesamten Lebensdauer ungenutzt rum. In dieser Zeit werden E-Autos/PlugIn-Hybride vorrangig geladen. Die durchschnittliche Wegstrecke des deutschen Autofahrers beträgt sagenhafte 36,9 km pro Tag. Dafür muss man gewiss noch keinen Zwischenstopp einlegen. Und selbst ein PlugIn-Hybrid schafft diese Strecke mit rein elektrischer Fahrt.

Für echte Langstreckenfahrten der Stromer wird man sich halt umgewöhnen. Sinnvollerweise fährt man die Kisten nicht völlig leer und lädt sie dann zu 100 Prozent wieder auf. Das wäre einfach nur blödsinnig.

Macht man hingegen alle ein bis zwei Stunden mal einen Pinkelpause o.ä., kann man während dieser Zeit genügend Strom für die nächsten ein bis zwei Stunden Fahrt nachladen.

Für die hier diskutierten PlugIn spielt das etwaige Langstreckenproblem der Stromer sowieso keine Rolle.

Zitat:

@markus-thonig schrieb am 21. Dezember 2021 um 17:50:32 Uhr:


die staatliche förderung verpufft im mehrpreis des plug-in zum normalen hybrid.

Falsch: die staatliche Förderung mach den PlugIn preislich zum Diesel konkurrenzfähig. Nach Abzug der aktuell 6.750 € Prämie für den Plugin kosten die Fahrzeuge bei den meisten Herstellern etwa gleich viel.

Darüber hinaus dürfte die PlugIn-Hybride einen deutlich geringerem Wertverlust unterliegen, als ein Verbrenner/Hybrid. Und der Wertverlust ist der Hauptkostenfaktor beim Autofahren.

Zitat:

@markus-thonig schrieb am 21. Dezember 2021 um 17:50:32 Uhr:


plug-ins haben keinen vorteil.
fahren kann den s-max jeder ! er muss nicht angesteckt werden und ist praktischer wie ein normaler kombi.

wieder falsch:

die Vorteile PlugIn-Hybrid bestehen in der echten Möglichkeit rein elektrischer Fahrten, die über günstigen Strom in das Auto geladen wurden.

Ein Mild-Hybrid in einem Langstrecken- bzw. Reisefahrzeug wie dem S-Max ist hingegen fast schon sinnfrei. Seine Vorteile spielt so ein Mild-Hybrid-Konzept vor allem auf reinen Kurzstrecken- bzw. Stadtfahrten aus. Dafür ist aber der S-Max von vornherein das falsche Auto.

Wer da so laut "falsch" schreit, sollte seine Informationen bitte mal selbst überprüfen:

Der S-Max ist kein Mild-Hybrid, sondern ein Vollhybrid. Der Unterschied zwischen beiden Systemen ist beträchtlich, bitte im Zweifel mal in Ruhe googlen.

Davon abgesehen finde ich die weiteren aufgestellten Behauptungen so auch etwas problematisch.
@markus-thonig hatte den Vergleich zwischen Vollhybrid und Plug-in-Hybrid aufgemacht - in diesem Zusammenhang dann mit einem Diesel zu kommen, ist vielleicht dann doch ein etwas stark hinkender Vergleich.

Weiterhin werden sich vermutlich die wenigsten S-Maxianer ihr Auto als reines "Langstrecken- und Reisefahrzeug" hinstellen. Vielfach ist es ein Familienauto, mit dem zwar auch gereist wird, aber auch im Alltag in der Stadt die Kinder kutschiert, die Fahrt zum Baumarkt bewältigt, die Gartenabfälle weggeschafft und die Wege zur Arbeit gefahren werden. Und in diesem Alltagsbetrieb - gerade auch mit vermehrtem Stadtverkehr - hat ein Hybrid absolut seine Berechtigung und ist in seinem Element.

Vielleicht hilft es für den Kostenvergleich, mal im Hause Ford zu bleiben und bei dem Fahrzeug zu vergleichen, das beide Konzepte anbietet - nämlich dem frontgetriebenen Kuga. Da wird man dann feststellen, dass der Plug-in im Vergleich zum Vollhybrid mal eben 4.050,- Euro teurer ist. Dafür ist der Plug-in dann schlappe 143 kg schwerer. Gewicht, das man bei jeder Fahrt mitschleppt und mitbeschleunigt, egal ob man gerade elektrisch fährt oder nicht.

Was die Verbrauchswerte angeht - auch da ist die Annahme eines "normalen Stromers" von 14 kWh/100 km für einen Plug-in meines Erachtens keineswegs auch nur halbwegs realistisch. Der Kuga (um in diesem Vergleich zu bleiben) hat einen Akku mit einer Bruttokapazität von 14,4 kWh, mit der man rein elektrisch unter durchschnittlichen Bedingungen, glaubt man den zahlreichen Tests, so um die 60 km schaffen dürfte. Geht man davon aus, dass zwar einerseits die volle Bruttokapazität nicht nutzbar ist, andererseits auch Ladeverluste zu berücksichtigen sind, wäre man dann schon eher mal bei einem Realverbrauch von um die 24 kWh je 100 km, was bei dem von meinem Vorredner angenommenen Strompreis von 50 Ct./kWh Kosten je 100 km von 12 Euro wären. Diese Rechnung geht allerdings nur dann auf, wenn man wirklich innerhalb der 60 km immer laden kann und kein zusätzliches Benzin verbraucht.
(Selbst bei einem Strompreis von nur 35 Ct. wäre man bei 8,40 Euro.)

Demgegenüber habe ich den Kuga Vollhybrid bereits selbst ausprobieren können und unter allenfalls durchschnittlichen Bedingungen einen Verbrauch von 5,1 l / 100 km erfahren, was bei derzeitigen 1,70 Euro / Liter E10 Kosten von 8,67 Euro entspricht.

Huch, das ist ja sogar weniger als die oben errechneten 9,01 Euro für den Diesel ...

Ich denke, wenn man mit realistischen Verbrauchswerten arbeitet, zeigt sich, dass der Vollhybrid durchaus eine wirtschaftlich zu betreibende Alternative darstellt. Einmalkosten wie die Installation einer Wallbox, die gegenwärtig die wenigsten haben dürften, sind da mal noch gar nicht berücksichtigt.

Um nicht falsch verstanden zu werden: ich bin der kommenden Elektromobilität durchaus positiv gegenüber eingestellt und sehe durchaus auch deren Vorteile. Unter rein wirtschaftlicher Betrachtung haben aber auch die Hybride durchaus ihre Berechtigung, zumal dann, wenn man sie als Übergangstechnologie versteht.

Wollte auch gerade meckern, dass der S-Max Hybrid ein Vollhybrid ist.
Vor dem Kauf hätte ich auch eher einen Plug-In Hybrid haben wollen. Gerade weil ich zu Hause eh eine Wallbox habe. Mittlerweile würde ich ein E-Auto nehmen, aber keinen PlugIn.
Vorteil des Ford-Konzeptes ist, dass er auch nicht extrem säuft, wenn man länger oder schneller unterwegs ist. Das ist bei den meisten PlugIn anders. Aber auch die Plugin haben, bei richtiger Verwendung, ihren Vorteil.
Ich habe in einem halben Jahr jetzt 30tkm auf den Hybrid gefahren (Durchschnittlicher Verbrauch: 5,7l/100 km). Ich fahre ihn immer noch sehr gern. Durch die E-Maschine ist er in der Stadt flott. Und auf der Autobahn lasse ich ihn meist bei 160 mit Tempomat laufen, wenn es geht.
Zum Spaßfaktor: ich hatte vorher den 240PS BiTurbo. Da kann man von Spaß reden, aber nicht beim 150 oder 190 PS Diesel. Ausreichend motorisiert sind die alle, aber ordentlich Druck macht vor Allem der BiTurbo. Aber den gibt es ja nicht mehr. Und der hat bei mir über 150tkm im Durchschnitt 8,7l/100km gebraucht

wie ist die heizleistung beim hybrid bei den aktuellen temperaturen von -10 grad ?

Zitat:

@Amadeus-A6 schrieb am 22. Dezember 2021 um 10:53:44 Uhr:


Wollte auch gerade meckern, dass der S-Max Hybrid ein Vollhybrid ist.
Vor dem Kauf hätte ich auch eher einen Plug-In Hybrid haben wollen. Gerade weil ich zu Hause eh eine Wallbox habe. Mittlerweile würde ich ein E-Auto nehmen, aber keinen PlugIn.
Vorteil des Ford-Konzeptes ist, dass er auch nicht extrem säuft, wenn man länger oder schneller unterwegs ist. Das ist bei den meisten PlugIn anders. Aber auch die Plugin haben, bei richtiger Verwendung, ihren Vorteil.
Ich habe in einem halben Jahr jetzt 30tkm auf den Hybrid gefahren (Durchschnittlicher Verbrauch: 5,7l/100 km). Ich fahre ihn immer noch sehr gern. Durch die E-Maschine ist er in der Stadt flott. Und auf der Autobahn lasse ich ihn meist bei 160 mit Tempomat laufen, wenn es geht.
Zum Spaßfaktor: ich hatte vorher den 240PS BiTurbo. Da kann man von Spaß reden, aber nicht beim 150 oder 190 PS Diesel. Ausreichend motorisiert sind die alle, aber ordentlich Druck macht vor Allem der BiTurbo. Aber den gibt es ja nicht mehr. Und der hat bei mir über 150tkm im Durchschnitt 8,7l/100km gebraucht

Vom Gedanken her sicherlich auch interessant gäbe es den Smax auch als Plugin. Soweit ich weiß ist es der einzige Van auf dem Markt mit einem 2,5 l Sauger und dann noch als Hybtid. Ist dieser Motor ein reiner Sauger oder kombiniert er Saug mit Direkteinspritzung?
Fändest du denn bei den E Autos auch sowas wie einen großen Van oder etwas was in die Richtung ginge?
Das ist doch gut wenn du zuhause laden kannst. Besser gehts ja nicht im Grunde. Tankstelle ade und Strom ole.

Was ich gerne wissen würde wie ist der SMax unterhalb des Lenkrads verarbeitet?
Ist es dort verblendet oder sieht man offene Stellen die offen gelassen wurden?
Würdest du den Smax wieder kaufen ?

Du schreibst der Biturbo macht ordentlich Dampf und wohl auch Spaß aber verbraucht um die 8,7l.
Das wären ja dann auf 100 km mehr als 2l Untetschied zwischen dem Hybrid und dem Diesel.

Kommt der Hybrid generell schnell auf Touren bei den Temperaturen und könnte man bei dem eine Standheizung nachrüsten?

Habe auch den Bi-turbo
War der letzte Motor wo man etwas Spass haben konnte.
Desshalb hatte ich 2019 kein 190 Ps genommen .
Umterschied wie Tag und Nacht.
Verbrauch bei mir :8,9 L
Aber wenn mam Spass haben will dann kostet es halt etwas.
Hybrid fahren das würde mich im Moment nicht begeistern.
Aber mein Wiederverkaufswert ist in Luxemburg um 5000€ gestiegen.

Zitat:

@Amadeus-A6 schrieb am 20. Juni 2021 um 12:07:17 Uhr:


Nach nun knapp 1500km liegt der Gesamtverbrauch bei 5,2l/100km. Siehe Bild.

Hast du mittlerweile auch reale Werte? Auf Spritmonitor habe ich gesehen, dass die Werte des BC stark von den realen Werten abweichen.

PS Ich hoffe meiner kommt bald. Sollte eigentlich Ende Februar gebaut werden. Jetzt steht er ohne Termin im System.

Mittlerweile liegt nach 37tkm der Durchschnittsverbrauch bei 6l/100km.
Ich nutze allerdings auch die Standheizung und fahre auf der Autobahn wenn möglich 160km/h mit Tempomat.
Innerstädtisch steigt der Verbrauch im Winter, da der Motor oft über die Klima/Heizung an geht, um den Innenraum zu heizen.
Bin ansonsten top zufrieden mit dem Hybrid.
Noch ein Hinweis: Meiner hatte die volle Leistung erst nach ca. 10tkm. Der Zuwachs und das Verhalten des CVT (soll wohl selbstlernend sein) haben sich bis dahin nochmal geändert.

Zitat:

@Amadeus-A6 schrieb am 2. Februar 2022 um 22:05:32 Uhr:


Mittlerweile liegt nach 37tkm der Durchschnittsverbrauch bei 6l/100km.
Ich nutze allerdings auch die Standheizung und fahre auf der Autobahn wenn möglich 160km/h mit Tempomat.
Innerstädtisch steigt der Verbrauch im Winter, da der Motor oft über die Klima/Heizung an geht, um den Innenraum zu heizen.
Bin ansonsten top zufrieden mit dem Hybrid.
Noch ein Hinweis: Meiner hatte die volle Leistung erst nach ca. 10tkm. Der Zuwachs und das Verhalten des CVT (soll wohl selbstlernend sein) haben sich bis dahin nochmal geändert.

Standheizung heißt fernstart? Geht dann die Fahrzeugbeleuchtung mit an?

Moin,

Hat schon mal jemand versucht, oder besser noch es geschafft, diesen nicht schönen Sound beim "elektrischen" Rückwärtsfahren abzuschalten?
Drinnen hört man den zwar nicht, aber trotzdem....
Könnte man das Soundmodul einfach abklemmen?

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