Neuer S Max hybrid
Hallo zusammen,
kurze Frage an die Fangemeinde: kennt jemand bereits die Leistungs- und Fahrdaten (insbesondere Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit) der Hybridversion?
Auf den Homepages in Österreich und der Schweiz ist das Fahrzeug bereits konfigurierbar.
Danke und schönen Abend
Michael
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756 Antworten
hat jemand erfahrungswerte mit wohnwagen am hybrid ? wenn ja bitte einmal etwas erzähler darüber....
Zitat:
@markus-thonig schrieb am 5. September 2021 um 15:19:08 Uhr:
was für ein cvt-getriebe ist den eingebaut ? planetengetriebe wie bei toyota oder eins mit kegelrädern ?generell liest sich der motor wie einer von toyota: 2,5l / 4 zylinder / atkinson / cvt ..... hat ford da abgeguckt oder ist das ein gemeinschafftsprojekt ?
Steht alles hier im Thread.
Zitat:
@Amadeus-A6 schrieb am 8. Juli 2021 um 22:07:32 Uhr:
Der Antrieb beruht auf einem Toyota-Patent. Die Entwicklung ist aber von Ford selbst.
E-Motor und der 2,5l Benziner wirken beide auf das stufenlose Getriebe. Der E-Motor sitzt dabei nahezu im Getriebe.
Die wirklich gut gemachte Steuerung sorgt dabei dafür, dass je nach Lastanforderung nur der E-Antrieb, beides oder nur der Verbrenner für Vortrieb sorgt.
Du hast täglich 100km Strecke? Ich sogar etwas mehr, je nachdem ob ich noch in ein anderes Werk muss.
Allein schon wegen der Reichweite von mehr als 1000km passt das.
Ob der Antrieb wirklich unkaputtbar ist, kann jetzt wohl noch niemand sagen.Ein Nachbar fährt einen Volvo V70 als Hybrid, allerdings ohne E-Kennzeichen. Er erzählte mir, dass sein Volvo nicht unter 7l/100km zu fahren sei. Volvo verbaut aber auch ein anderes Motorkonzept, der Motor läuft z.B. nicht im Atkinson-Zyklus.
Ob es daran liegt? Keine Ahnung. Ich bin allerdings wirklich überrascht, wie wenig der S-Max Hybrid verbraucht.
Toyota sagt, dass der Atkinson Zyklus ca 10% weniger verbraucht wie der normale Otto.
Unser Yaris mit 116 PS Systemleistung braucht 3,5 l/100 KM. Wir wohnen aber im ländlichen Raum. Rollen lassen geht gut. Unser Style hat jetzt Vollausstattung incl 17 Zoll Alus und die machen sich nur positiv bemerkbar wenn man Schwung durch schnelles Fahren durch die Kurven mitnimmt. Sonst sind die schmaleren 15er Räder sparsamer wie die 17er. Meine Freundin fährt da aber eher gemütlich. Sie mag aber die Optik. In der Stadt kommen aber die Hybridfreaks auf 2,7 l/100 Km.
Ich selber bin großer Toyota Hybrid Fan und kenne die Autos seit Jahren. Fahre immer die neusten Modelle mal Probe wenn der Avensis zu Wartung war. Der Avensis hat jetzt auch 0 Defekte in fast 6 Jahren. Deshalb wollte ich bei Toyota bleiben. Den egal wo man liest, VW Ford, Opel, BMW, überall meckern die Fahrer über Probleme.
Nach der Katastrophe mit dem Golf 6 TSI DSG (diverse Probleme mit Turbo, Einspritzung, Kupplung, Mechatronic, ...) bin ich zu Toyota gewechselt weil Muttis Corolla da 0 Defekte in 9 Jahren hatte.
Ich selbst habe noch keinen Hybrid weil ich mit dem Anhänger immer mehr wollte wie die Hybride ziehen durften.
(Rückwärts fährt ja der E-Motor allein. Und der muss das Gespann auch rückwärts 12% den Berghoch bekommen wenn man zugeparkt wird. Deshalb hat der Rav4 als 2wd 800 Kg und als 4wd 1650 KG wegen dem 2. E-Motor an der Hinterachse)
Früher war es ein 500 KG Hänger aber Prius 3 / Prius+ hatte keine Anhängelast. Der Auris TS hatte dann 350 KG. Ich wechselte unfreiwillig wegen Diebstahl auf meinen neuen Anhänger mit 1300 KG. Der Corolla TS hat 750 KG, der Rav4 1650 kg. Aber nun haben wir einen kleinen Garten gekauft und unseren Wohnwagen mit 1800 Kg GG. Im Forf s-max hätte ich die entscheidenen 100 Kg mehr.
Nun haben ja einige 190 PS Diesel S-Max mit Wohnwagen auch ihre Probleme mit dem Notlauf. Deshalb bin ich halt stark am Überlegen ob ich überhaupt einen Ford will. Klar der 190 PS Diesel zieht ganz anders wie mein Avensis mit nur 180 NM. Für einen Sauger sind 100 NM je Liter Hubraum kein schlechter Wert. Und der Motor ist auch nicht das Problem. Klar ist man nicht der schnellste bergauf aber der Motor macht sein Ding. Hab da auch keine Angst das der Kaputt geht. Toyota hat den 18 Jahre lang immer weiter entwickelt was Leistung, verbrauch und Abgasnorm angehen.
Das Problem am Avensis ist das er zu leicht ist im Verhältnis zum Wohnwagen und deshalb relativ stark mitschwingt bei Bodenwellen. Der Kofferraum ist ja auch sehr schwer beladen weil wir 90 Liter Wasser mit dabei haben um 2-3 Tage autark zu sein. Dazu kommt die geringe Stützlast von nur 75 KG.
Ein SUV hat ja innen eigentlich kaum mehr Platz wie der Avensis. Und Passat, Mondeo & Co haben das Mehrgewicht nur auf der Vorderachse in Form des Dieselmotors. Rollt auch als nicht besser wie jetzt. Ein großer Van ist da genau mein Ding. Schwer, viel Platz, hohe Zuladung und mehr Stützlast wie jetzt.
Wenn dort jetzt noch ein quasi unkapptbarer Toyota Hybrid drin wäre .....
Für alle die den Toyota Hybrid noch nicht kennen: Am Differenzial sitzt MG2. Das ist der Fahrmotor. Beim bremsen macht er Strom. Dieser Strom wird sofort wieder verwendet wenn man aufs gas geht. Der bevorzugte Motor ist immer der Elektro. Nur wenn man mehr Leistung will oder die Batterie leer wird hilft der Benziner mit.
Und er läuft länger wenn man warmes Kühlmittel zum heizen braucht. Allerdings läuft er immer im Bereich der max Effizienz > also auch bei 30 Km/h in der Stadt mit geschätzt (Toyota hat das Ecometer statt Drehzahl) 2300 U/min bei 50% Gasstellung. MG2 am Diff macht dann nebenbei Strom. Nach 300m ist er etwas wärmer und dann fährt man wieder 500m rein elektrisch. Dann läuft der Benziner wieder 300m um das Kühlmittel zu erwärmen und lädt auch wieder die Batterie. usw usw. Funktioniert super. Klar ist der Verbrauch im Winter 0,2 - 0,4 Liter höher aber das ist im Rahmen. Auf der Autobahn läuft der Verbrenner fast ständig (außer man rollt den Berg runter). Dadurch hat man auch im Winter genug warmes Kühlmittel und somit keinen höheren verbrauch.
Auf der anderen Seite vom Differential sitzt das Planetengetriebe. Der Verbrenner treibt die Planeten an. Die Sonne von MG1. MG1 ist aber gleichzeitig Anlasser, Generator, Kupplung und Getriebe. Er startet den Benziner. Sobald er läuft macht er Strom. Den das Planetengetriebe ist nicht schaltbar. Alles ist fest verzahnt. Die komplette Steuerung geht über MG1. Sobald er anfängt gegen den Benziner zu halten muss sich das zwangsläufig außen das Weltall drehen was ja auf das Diff geht und dann rollt der Wagen. MG1 übernimmt so die Funktion von Kupplung ung Getriebe.
Somit gibt es keine Kupplung, keinen Anlasser, keine Lichtmaschine, kein schaltbares Getriebe und keinen Keilriemen weil Wasserpumpe, Klimakompressor und Servo elektrisch laufen. Deshalb kann das auch nicht Kaputtgehen und die Kupplung verschleißen. Kupplung/DSG mit Anhänger sind ja keine so gute Idee. Besser ist da eine Wandler Automatik. Oder eben auch ein Toyota hybrid.
Klima nutzt den Strom aus den Akku. Also ohne Klima ist mehr Strom zum fahren da.
In wie fern das jetzt alles bei Ford eingebaut ist ??? Gerade was Planetengetriebe und Klima Steuerung angeht würde ich gern wissen wollen.
Nur mal so ein kleines Rechenbeispiel:
Im Mittel über die bisher gefahrenen Kilometer liegt der S-Max bei 5,5l Super auf 100km im Durchschnitt.
Durchschnittlich lag der Preis für den Liter Super in der bisherigen Zeit bei 1,67€ pro Liter.
Das ergibt Kosten von 9,19€ pro 100km beim S-Max Hybrid (Strom brauche ich nicht zu rechnen, da man ihn ja nicht separat aufladen kann).
Bei dem Verbrauch und angenommenen 2,33kg CO2 pro Liter Super stößt er 12,82kg CO2 pro 100km aus.
Zeitweise fahre ich auch mit unserem E-Auto.
Dieser verbraucht auf der gleichen Strecke 15,6 kWh pro 100km.
Nimmt man die 0,30€ pro kWh an, so kosten mich 100km mit dem E-Auto 4,68€.
Real lade ich den Wagen fast immer an der Firma über PV für 0,18€/kWh, also 2,80€/100km. (Warum 0,18€/kWh? Das ist der Preis, den mir der Energieversorger für das Einspeisen zahlt. Und die verliere ich wenn ich mein Auto damit lade.)
Geht man im Worst Case davon aus, dass ich den Wagen ständig mit dem momentanen Strommix lade und nicht per PV, dann werden pro kWh ca. 350g (2020 waren es noch 366g) CO2 ausgestoßen.
Auf gleicher Strecke erzeugt das E-Auto mit normalem Strommix dann 5,46kg CO2, also 7,36kg weniger.
Im Idealfall 0 kg CO2.
Also selbst in einem solchen Standardfall ohne PV oder ähnliches ist das E-Auto kostentechnisch und im CO2 Ausstoß günstiger.
Nun kann man gegenargumentieren, dass ja bei der Batterieproduktion viel CO2 entsteht. Aktuelle Zahlen, die ich dazu gefunden habe, gehen von 80kg CO2 pro kWh Batterie aus. In unserem Falle also 80kg x 52 kWh = 4160 kg CO2-Ausstoß, der einzusparen ist. 4160 / 7,36 * 100 = 56522 km. Bedeutet, dass beim momentanen Strommix das E-Auto ab 57tkm CO2 einspart.
Im Idealfall wird das E-Auto ab Kauf nur aus regenerativen Energien betankt, also CO2-Ausstoß pro kWh = 0.
Dann muss man lediglich 32450km fahren, damit das E-Auto CO2 einspart (gegenüber meinem S-Max).
Wenn man nun weiter davon ausgeht, dass in der Weiterentwicklung der Batterietechnik auch der CO2 Ausstoß in der Produktion geringer wird, so zeigt sich deutlich, dass hier extremes Potential gegenüber Verbrennerfahrzeugen besteht, da diese immer CO2 ausstoßen.
Schlussendlich wird oft dagegen argumentiert, dass E-Autos ja so extrem teuer sind, dass es sich kostentechnisch nicht lohnen wird. Der S-Max ist gekauft, würde aber im Leasing bei gleicher Kilometerlaufleistung ungefähr das Gleiche kosten, wie z.B. der Ford Mustang Mach-e. Nach Angebot ist der Mach-e beim Kauf nach Abzug der momentanen Förderung ca. 5.000€ teurer als mein S-Max.
Naja, mein persönliches Fazit ist: Wird wohl mein letztes Fahrzeug mit Verbrenner gewesen sein.
Was fährst du für ein e Auto?
Leider können ja nicht alle ein eauto laden.
Zitat:
@Amadeus-A6 schrieb am 10. September 2021 um 10:20:05 Uhr:
Nur mal so ein kleines Rechenbeispiel:
Im Mittel über die bisher gefahrenen Kilometer liegt der S-Max bei 5,5l Super auf 100km im Durchschnitt.
Durchschnittlich lag der Preis für den Liter Super in der bisherigen Zeit bei 1,67€ pro Liter.
Das ergibt Kosten von 9,19€ pro 100km beim S-Max Hybrid (Strom brauche ich nicht zu rechnen, da man ihn ja nicht separat aufladen kann).
Bei dem Verbrauch und angenommenen 2,33kg CO2 pro Liter Super stößt er 12,82kg CO2 pro 100km aus.Zeitweise fahre ich auch mit unserem E-Auto.
Dieser verbraucht auf der gleichen Strecke 15,6 kWh pro 100km.
Nimmt man die 0,30€ pro kWh an, so kosten mich 100km mit dem E-Auto 4,68€.
Real lade ich den Wagen fast immer an der Firma über PV für 0,18€/kWh, also 2,80€/100km. (Warum 0,18€/kWh? Das ist der Preis, den mir der Energieversorger für das Einspeisen zahlt. Und die verliere ich wenn ich mein Auto damit lade.)
Geht man im Worst Case davon aus, dass ich den Wagen ständig mit dem momentanen Strommix lade und nicht per PV, dann werden pro kWh ca. 350g (2020 waren es noch 366g) CO2 ausgestoßen.
Auf gleicher Strecke erzeugt das E-Auto mit normalem Strommix dann 5,46kg CO2, also 7,36kg weniger.
Im Idealfall 0 kg CO2.Also selbst in einem solchen Standardfall ohne PV oder ähnliches ist das E-Auto kostentechnisch und im CO2 Ausstoß günstiger.
Nun kann man gegenargumentieren, dass ja bei der Batterieproduktion viel CO2 entsteht. Aktuelle Zahlen, die ich dazu gefunden habe, gehen von 80kg CO2 pro kWh Batterie aus. In unserem Falle also 80kg x 52 kWh = 4160 kg CO2-Ausstoß, der einzusparen ist. 4160 / 7,36 * 100 = 56522 km. Bedeutet, dass beim momentanen Strommix das E-Auto ab 57tkm CO2 einspart.
Im Idealfall wird das E-Auto ab Kauf nur aus regenerativen Energien betankt, also CO2-Ausstoß pro kWh = 0.
Dann muss man lediglich 32450km fahren, damit das E-Auto CO2 einspart (gegenüber meinem S-Max).
Wenn man nun weiter davon ausgeht, dass in der Weiterentwicklung der Batterietechnik auch der CO2 Ausstoß in der Produktion geringer wird, so zeigt sich deutlich, dass hier extremes Potential gegenüber Verbrennerfahrzeugen besteht, da diese immer CO2 ausstoßen.Schlussendlich wird oft dagegen argumentiert, dass E-Autos ja so extrem teuer sind, dass es sich kostentechnisch nicht lohnen wird. Der S-Max ist gekauft, würde aber im Leasing bei gleicher Kilometerlaufleistung ungefähr das Gleiche kosten, wie z.B. der Ford Mustang Mach-e. Nach Angebot ist der Mach-e beim Kauf nach Abzug der momentanen Förderung ca. 5.000€ teurer als mein S-Max.
Naja, mein persönliches Fazit ist: Wird wohl mein letztes Fahrzeug mit Verbrenner gewesen sein.
Welches eauto fährst du eigentlich?
Oder besser gesagt welches eauto könnte man mit einem Smax vergleichen also was die Größe betrifft?
Und die Reichweite? Ich finde 5,5 l für ein Auto dieser Größe recht beeindruckend. Was würde der wohl als Diesel verbrauchen?
Als Diesel (den hatte ich vorher) 8,7l/100km über insgesamt 150tkm.
Die o.g. Werte kommen von dem Wagen meiner Frau, ner Zoe mit 52kWh Akku. Getestet habe ich auch den Mustang Mach-e, ID4 und Enyak. Von der Geösse kommen am ehesten ID4 und Enyak in die Nähe. Wenn’s nen 7-Sitzer werden soll, da gibt es nichts. Daher auch bei mir noch der S-Max Hybrid.
Zitat:
@Amadeus-A6 schrieb am 10. September 2021 um 18:47:12 Uhr:
Als Diesel (den hatte ich vorher) 8,7l/100km über insgesamt 150tkm.
Die o.g. Werte kommen von dem Wagen meiner Frau, ner Zoe mit 52kWh Akku. Getestet habe ich auch den Mustang Mach-e, ID4 und Enyak. Von der Geösse kommen am ehesten ID4 und Enyak in die Nähe. Wenn’s nen 7-Sitzer werden soll, da gibt es nichts. Daher auch bei mir noch der S-Max Hybrid.
Von der Größe her kommen am ehesten EQV oder Nissan evolia hin…
Zitat:
@Amadeus-A6 schrieb am 10. September 2021 um 18:47:12 Uhr:
Als Diesel (den hatte ich vorher) 8,7l/100km über insgesamt 150tkm.
Die o.g. Werte kommen von dem Wagen meiner Frau, ner Zoe mit 52kWh Akku. Getestet habe ich auch den Mustang Mach-e, ID4 und Enyak. Von der Geösse kommen am ehesten ID4 und Enyak in die Nähe. Wenn’s nen 7-Sitzer werden soll, da gibt es nichts. Daher auch bei mir noch der S-Max Hybrid.
welcher 5 sitzer hat den 90 kg stützlast und 1750 kg anhängelast ? normal liegen die meisten e-autos und plug-ins bei max 1500 kg. und das reicht nur für einen 2 personen wohnwagen. wie bekommen aber gerade unser 1. kind. deshalb hat unserer 4 schlafplätze und hat 1800 kg gesamtmasse
Es wäre doch auch interessant könnte man den Smax noch mit einer Autogasanlage bestücken.
Dann wäre der Diesel außer man braucht zwingend einen, dann doch absolet und würde die Reichweite doch enorm vergrößern.
Als Zugfahrzeug gibt es momentan kein ausreichendes E Auto, zumindest für höhere Lasten. Wir haben das Problem mit dem Pferdehänger, Stehen da unsere zwei großen drin, dann sind das mit Hänger und Zubehör knapp 1,9t.
Beruflich werden es dann auch mal mehr.
Mir ist schon bewusst, dass ich da eine exklusive Situation habe und dann eben den 530d mit Allrad zum Ziehen nehme.
Würde es den Hybrid schon ein paar Jahre geben, so könnte ich den jungen Familien gebraucht sehr empfehlen, da super geeignet als Stadtauto und auch gut für Überland/Autobahn geeignet. Zum Ziehen eher weniger, wobei auch das geht.
Naja, schwierige Thema. Deshalb schrieb ich auch, dass es zu meiner Situation passt.
Zitat:
@Versengold schrieb am 10. September 2021 um 19:32:08 Uhr:
Es wäre doch auch interessant könnte man den Smax noch mit einer Autogasanlage bestücken.
Dann wäre der Diesel außer man braucht zwingend einen, dann doch absolet und würde die Reichweite doch enorm vergrößern.
Es gibt jemanden der seinen 2.0 EcoBoost auf LPG umgerüstet hat, ich meine sogar, das war hier im Forum. Technisch bedingt wird aber auch immer eine kleine Menge Benzin mit eingespritzt, sodass die Ersparnis nicht mehr so deutlich ausfällt.
Ich habe auch mal nachgedacht meinen auf LPG umzurüsten.Bei gab es allerdings Bedenken zu dem Gastank, der unter dem Auto montiert wird.
Irgendwo hier oder in anderen Forum, habe ich gelesen, dass bei diesen Motoren keine Freigabe für die LPG Umrüstung mehr gibt, selber fahre ich seit über 12 Jahren mit LPG, kann nur positive davon reden...
Zitat:
@Asmilov schrieb am 11. Sep. 2021 um 10:31:21 Uhr:
selber fahre ich seit über 12 Jahren mit LPG, kann nur positive davon reden...
ja, mit Autogas wäre schon schön. Fahren parallel zu unserem Dicken unseren 2.Kleinstwagen seit 2006 mit Autogas. Den letzten seit mittletweile 10j ohne Beanstandung und knapp150k. Ist aber auch nen Sauger.
Sobald nen Turbo drin ist, würde ich, egal was der Umrüster sagen würde, Finger weg.
Ansonsten kann ich meinen Umrüster wärmstens empfehlen. Gerade bei so großen Benzinern mit erhöhtem Verbrauch wäre die Umrüstung relativ schnell drin. Mittlerweile läuft die Förderung von Autogas die nächsten Jahre aber aus. Aber mehr als 1,-€ wird man auch in den nächsten Jahren m.M.nicht bezahlen.
Der derzeitige noch attraktive Preis bei uns in Thüringen liegt bei 0.64€. Deshalb unser Dicker nur bei langen Fahrten, trotz 2 Kinder von 14+16J. Die passen immer noch in unseren Picanto.