Neuer 335i ab September 2009
Ab dem MJ 2010 gibt es einen neuen 335i.
Unterschied liegen in den ca. 20PS mehr Leistung (ca. 326PS),
und nur noch einem Turbolader (Register)
Der Bi-Turbo fällt dem Rotstift zum Opfer.
Außerdem werden alle Modelle mit einer DSG angeboten.
Auch die großen Diesel.
Der 330sd (Nachfolger 335d) wird ca. 299PS haben, und auf dem
aktuellen 330d basieren.
Außerdem wird Er den V8-Diesel beim Siebener ersetzen.
Beste Antwort im Thema
Ab dem MJ 2010 gibt es einen neuen 335i.
Unterschied liegen in den ca. 20PS mehr Leistung (ca. 326PS),
und nur noch einem Turbolader (Register)
Der Bi-Turbo fällt dem Rotstift zum Opfer.
Außerdem werden alle Modelle mit einer DSG angeboten.
Auch die großen Diesel.
Der 330sd (Nachfolger 335d) wird ca. 299PS haben, und auf dem
aktuellen 330d basieren.
Außerdem wird Er den V8-Diesel beim Siebener ersetzen.
145 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Franky66
Schau mal nach dem Hubraum, dann weißt Du es. 😉 😁Zitat:
Original geschrieben von tom43
Zum "330sd". Welchen Sinn sollte es machen, diese Bezeichnung einzuführen?
Der 330d ist leider schon vom "Kleinen" besetzt.
Das mag ja sein, dennoch wird es in nächster Zeit bei "335i" und "335d" bleiben. Die "falschen" Endungen wie 35i oder 35d hat BMW erst kürzlich auch bei Z4 und den X-Modellen eingeführt (z.B. sDrive35i, xDrive35d), wo es vormals noch 3.0si und 3.0sd hieß. Jetzt ist es einheitlich. Da macht es nun wirklich keinen Sinn, die bisherige Bezeichnung über Bord zu werfen.
Zum September rechne ich ja noch mit einem neuen 3-Liter-Twin-Turbo-Diesel mit 299 PS (heißt im 7er dann vermutlich 740d). Es kann gut sein, dass er zeitgleich im 3er erscheint. In logischer Betrachtung müsste zeitgleich mit dem neuen 335d auch, wie schon 2006, der neue 335i erscheinen. Der bisherige Motor wäre dann genau 3 Jahre gelaufen - das ist bei BMW eine übliche Zeitspanne. Beim 335i würde es noch nicht einmal einen komplett neuen Motor bedeuten, sondern lediglich ein Update, während der neue 335d dann auf dem N57 basiert und folglich auf die Bezeichnung N57D30TOP hört.
Kleinere R6-Turbos (ein Turbolader, N55) sind geplant (ab 2010), der 335i wird aber weiterhin zwei Lader haben.
Der Z4 soll angeblich aus Gewichtsgründen noch die alte Version des N54 erhalten haben. Fragt mich bitte nicht - ich glaube es selber nicht. An der neuen Version im 740i hat sich nicht viel geändert (u. A. andere Motorsteuerung, kaum Hardware).
Aber lassen wir uns überraschen. Die BMW-Motorenpolitik erscheint nicht nur beim 3er etwas unausgegoren und unverständlich. Da fragt sich nicht nur, wo ein 335d Cabrio bleibt...
Zitat:
Original geschrieben von 3Xodus
Das mag ja sein, dennoch wird es in nächster Zeit bei "335i" und "335d" bleiben. Die "falschen" Endungen wie 35i oder 35d hat BMW erst kürzlich auch bei Z4 und den X-Modellen eingeführt (z.B. sDrive35i, xDrive35d), wo es vormals noch 3.0si und 3.0sd hieß. Jetzt ist es einheitlich. Da macht es nun wirklich keinen Sinn, die bisherige Bezeichnung über Bord zu werfen.Zitat:
Original geschrieben von Franky66
Schau mal nach dem Hubraum, dann weißt Du es. 😉 😁
Der 330d ist leider schon vom "Kleinen" besetzt.Zum September rechne ich ja noch mit einem neuen 3-Liter-Twin-Turbo-Diesel mit 299 PS (heißt im 7er dann vermutlich 740d). Es kann gut sein, dass er zeitgleich im 3er erscheint. In logischer Betrachtung müsste zeitgleich mit dem neuen 335d auch, wie schon 2006, der neue 335i erscheinen. Der bisherige Motor wäre dann genau 3 Jahre gelaufen - das ist bei BMW eine übliche Zeitspanne. Beim 335i würde es noch nicht einmal einen komplett neuen Motor bedeuten, sondern lediglich ein Update, während der neue 335d dann auf dem N57 basiert und folglich auf die Bezeichnung N57D30TOP hört.
Kleinere R6-Turbos (ein Turbolader, N55) sind geplant (ab 2010), der 335i wird aber weiterhin zwei Lader haben.
Der Z4 soll angeblich aus Gewichtsgründen noch die alte Version des N54 erhalten haben. Fragt mich bitte nicht - ich glaube es selber nicht. An der neuen Version im 740i hat sich nicht viel geändert (u. A. andere Motorsteuerung, kaum Hardware).
Aber lassen wir uns überraschen. Die BMW-Motorenpolitik erscheint nicht nur beim 3er etwas unausgegoren und unverständlich. Da fragt sich nicht nur, wo ein 335d Cabrio bleibt...
Ist aber auch gut möglich, dass der 335i nur noch einen Turbolader bekommt und die 2 Turbolader dann beim Downsizing dem M3 vorbehalten bleiben. :-)
A propos, weiss jemand ob der 335i ab März schon das elektrisch angesteuerte Schubumluftventil hat wie der 740i?
Zitat:
Original geschrieben von EAA
Hier geht's nicht um Meinungen, sondern um technische Hard Facts. Liefert ein Hersteller ein Produkt aus, dann muss das den Produktvorgaben bezüglich Qualität entsprechen. Da gibt es dann einen Anforderungskatalog, auch zum Thema Kühlung. Das System muss dann die internen Tests, die diese Anforderungen abprüfen sollen, bestehen. Wird nicht bestanden, dann muss eben was dran geändert werden (oder der Anforderungskatalog geändert=aufgeweicht werden, das wird aber eher nicht gemacht, schnell hat man dann ein Image-Problem, wenn beim Kunden mit dem Produkt was schiefgeht). BMW wird hier nicht schlampen...
Ich stimme da grds. zu, aber warum hat denn der Alpina B3 nicht den zusätzlichen Wasserkühler nebst größerem Lüfter für den Hauptkühler, wenn dieser notwendig ist, um innerhalb der Haltbarkeitsvorgaben zu bleiben? Ich kann mir kaum vorstellen, dass Alpina geringere Maßstäbe an die Dauerhaltbarkeit anlegt als BMW. Alpina verkauft übrigens auch viel in die VAE und ähnlich warme Länder.
Bei dem 360PS-Noelle-Setup habe ich die Wassertemperaturen unter verschiedensten Last- und Temperaturbedingungen beobachtet (im Geheimmenü) und ich konnte keinerlei Auffälligkeiten erkennen (selbst bei "hartem" AB-Einsatz >280km/h bleibt die Wassertemp unter 100 Grad Celsius).
Dass die Öltemperaturen beim N54 kritisch werden können, ist bekannt, so dass bei entsprechendem Einsatz ein größerer Ölkühler verbaut werden sollte (bietet Alpina als Option ab Werk an).
M.E. wollte BMW neben dem Chiptuning noch "irgendetwas" an der Hardware ändern, um sich von den reinen Chiptunern abzugrenzen.
Zitat:
Original geschrieben von EAA
Ich predige ja hier schon seit Jahren von der Kanzel, dass die Chip-Tuner keine Ahnung von Dauerhaltbarkeitsfragen haben. Und wahrscheinlich wollen sie das auch nicht, denn das wäre ja höchstens dem Geschäft abträglich. Die Chip-Tuner haben nur Glück, dass sich die meisten Probleme erst dann beim Drittbesitzer in höherem Fahrzeugalter zeigen. Und dies wird dann mit dem Fahrzeugalter abgetan, aber keiner schreibt dann im Forum: "Mein 8000 Euro-BMW ist kaputt wegen Chiptuning".Wenn der Handschalter auf 430 Nm begrenzt werden muss, liegt das zu 95% am Zweimassenschwungrad. Damit das Ding optimal arbeitet, muss es exakt auf das maximale Motordrehmoment abgestimmt werden.
Und da BMW ja mit diesem Performance Kit die sog. "Herstellerqualität" anbieten muss, sind eben keine Kompromisse und Risiken möglich, um die sich die Chip-Tuner einen feuchten Kehricht scheren.
Ich denke, wer die vorhandene Hardware ausreizt, sollte sich bewusst sein, dass dies selbstverständlich eine kürzere Lebensdauer der Komponenten zur Folge hat. Man muss entweder häufiger Teile tauschen oder dirket was besseres verbauen. Flyweel-Upgrades werden in den USA schon angeboten.
Übrigens, wer die serienmäßigen 306 PS ständig voll in Anspruch nimmt hat auch einen höheren Verschleiss als wenn man mit 120 km/h konstant Langstrecken fährt... ;-) Vieles hängt von der Nutzung und dem Umgang ab. Pauschalierungen sind (fast) immer fehl am Platze...
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Praemienhai
M.E. wollte BMW neben dem Chiptuning noch "irgendetwas" an der Hardware ändern, um sich von den reinen Chiptunern abzugrenzen.
Das glaube ich nicht. Kein Projektleiter dieser Welt würde für etwas Geld ausgeben, das nicht notwendig ist. Gerade in der jetzigen wirtschaftlichen Situation sparen die Unternehmen, wo sie nur können.
Zitat:
Original geschrieben von Praemienhai
Vieles hängt von der Nutzung und dem Umgang ab. Pauschalierungen sind (fast) immer fehl am Platze...
Da hast du natürlich Recht. Deshalb gibt es ja bei den Herstellern einen genau definierten Freizeichnungsprozess, was unter welchen Bedingungen in welchen Fahrzyklen wie lange halten muss. Wird das bestanden, dann entspricht das der "Hersteller"-Qualität. BMW würde eine 430 Nm - Begrenzung beim Handschalter nicht machen, wenn das nach den Vorgaben dieser "Hersteller"-Qualität nicht erforderlich wäre. Glaub mir das.
Zitat:
Original geschrieben von Praemienhai
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Alpina geringere Maßstäbe an die Dauerhaltbarkeit anlegt als BMW.
Tja, man weiß es nicht. Aber Tatsache ist, dass Alpina den B3 mit dem
6HP21-Getriebe (=6HP19
TÜ) mit 500 Nm fährt. Zeitens ZF wird das maximale Eingangsdrehmoment mit 450 Nm angegeben.
Zitat:
Original geschrieben von EAA
Das glaube ich nicht. Kein Projektleiter dieser Welt würde für etwas Geld ausgeben, das nicht notwendig ist. Gerade in der jetzigen wirtschaftlichen Situation sparen die Unternehmen, wo sie nur können.
Bei dem Nachrüstungsprodukt ("BMW Performance"😉 zahlt das doch nicht das Unternehmen, sondern der Kunde! ;-) Und die Händler freuen sich, dass sie noch ein paar AW für den Einbau von Lüfter etc in Rechnung stellen können...
Zitat:
Original geschrieben von EAA
Tja, man weiß es nicht. Aber Tatsache ist, dass Alpina den B3 mit dem 6HP21-Getriebe (=6HP19 TÜ) mit 500 Nm fährt. Zeitens ZF wird das maximale Eingangsdrehmoment mit 450 Nm angegeben.
Das ist in der Tat richtig. Vielleicht hat ZF auch bloß nur bis 450nm (dauer-)getestet.
Aber auch wenn ich mich wiederhole: Alpina bietet m.E. grds. (und genauso beim B3 Biturbo) weder ein Getriebe an dass die Nm nicht dauerhaft aushält noch einen Motor, der ernsthafte thermische Probleme hat. Die Alpinas waren traditionell immer sehr haltbar.
Wie gesagt, die Wassertemp beim N54 mit Noelle-360PS-Setup sind auch ohne neuen Lüfter und Zusatzkühler vollkommen unauffällig, jedenfalls bei den hiesig max. auftretenden Temperaturen. Und so wird es auch beim Alpina B3 sein. Ich kann keinen Grund für die Notwendigkeit eines Zusatzwasserkühlers beim N54 erkennen (jedenfalls in dem Bereich, in dem sich die Leistungssteigerung des Performnacepakets bewegt d.h. +20PS).
Zitat:
Original geschrieben von Praemienhai
Bei dem Nachrüstungsprodukt ("BMW Performance"😉 zahlt das doch nicht das Unternehmen, sondern der Kunde! ;-)
Aber nein. Es läuft so: der Vertrieb gibt eine Einschätzung ab, wieviel man dem Kunden für dieses Feature in Rechnung stellen kann. Der zuständige Projektleiter macht eine Kostenaufstellung, was dem Unternehmen die Maßnahme kostet. Dabei hat Software einen einmaligen Entwicklungsaufwand, der pro verkauftem Exemplar umso billiger wird je höher die Stückzahl ist. Hardwarekosten fallen aber pro verkauftem Exemplar immer an. Das heißt, die Differenz zwischen dem, was der Vertrieb dem Kunden in Rechnung stellen will und dem, was dem Unternehmen an Kosten anfällt ist der Gewinn und der wird kleiner, wenn man sich mit teuren Hardwarenachrüstungen herumschlagen muss (die AWs wird der Händler nicht dem Kunden, sondern der BMW AG in Rechnung stellen, man kauft schließlich das Produkt "Leistungssteigerung" zu einem fixen Preis, da ist es dem Kunden schnuppe, wie lange das dauert, bis die Werkstatt das eingebaut hat). Man kann schließlich nicht dem Endkunden die anfallenden Kosten in beliebiger Höhe weiterreichen. So eine "BMW Performance"-Geschichte wird niemand kaufen, wenn es 10.000 Euro kostet. Verstehst du? Es gibt in der Wirtschaft einen Preis für ein Produkt, bei dem der Absatz maximal ist. Den muss BMW treffen. Ist es zu billig, haben sie Gewinn verschenkt, ist es zu teuer, wird es zu selten gekauft, auch hier ist der Gewinn nicht optimal. Daher ist eine Hardware-Maßnahme aus wirtschaftlichen Gründen immer zu vermeiden.
Original geschrieben von Praemienhai
Bei dem Nachrüstungsprodukt ("BMW Performance"😉 zahlt das doch nicht das Unternehmen, sondern der Kunde! ;-)
Für mich liest sich der Pressetext allerdings momentan auch so als wäre das kein Nachrüstprodukt!!
Somit entfällt der Arbeitsaufwand sowieso...
Laut Info meines BMW Spezies wird es zwei Varianten geben ab Werk für Neuwagen aber auch als Nachrüstlösung für Gebrauchte.Die Nachrüstlösung soll ca.30% teuerer sein!(Arbeitslohn).Außerdem sollen um hier eine Logig zu erkennen andere Performance Features bereits ab Werk geordert und finanziert oder geleast werden können.BMW Performance soll ein neues Standbein zwischen Serie und M werden.Genaue Infos über Preise und ab wann verfügbar sollen ab der 3 o.4 Märzwoche verfügbar sein.Jetzt bin ich ja echt mal gespannt was in dieser Gerüchteküche wirklich gekocht wird!
Zitat:
Original geschrieben von 7woodman7
Für mich liest sich der Pressetext allerdings momentan auch so als wäre das kein Nachrüstprodukt!!
Somit entfällt der Arbeitsaufwand sowieso...
Das bleibt abzuwarten. Sollten die +20-"Performance"-PS nur ab Werk für Neuwagen angeboten werden, kann ich mir nicht vorstellen, dass BMW da eine "Bastellösung" mit Zusatzwasserkühler verbaut. In diesem Fall würde man sicherlich direkt anstatt dem bisherigen Wasserkühler eine leistungsfähigere Version verbauen. Dann wäre auch der Montageaufwand für die upgegradete Kühl-Hardware nicht höher... ;-)
Ich persönlich denke ja,das BMW mit der Nachrüstlösung am meisten Geld verdienen kann! Bei Lieferung ab Werk macht es keinen Sinn zwei verschiedene 335i Varianten mit unterschiedlicher Hard und Software zu produzieren,da das erhöhten Produktions und Kostenaufwand bedeutet! Wie gesagt einfach mal abwarten.
scheint so, als ob sich beim 335i in nächster Zeit wirklich was verändern wird.
BMW hat erste Details zum überarbeiteten Motor veröffentlicht: KLICK
Zitat:
Original geschrieben von EAA
scheint so, als ob sich beim 335i in nächster Zeit wirklich was verändern wird.BMW hat erste Details zum überarbeiteten Motor veröffentlicht: KLICK
Hallo,
dort wird aber weder der N54 (135i, 335i, Z4) noch der N54"TÜ" (740i), sondern der N55 (5er GT) besprochen.
mfg
Chris
Hoffentlich gibt es dann auch das DKG in Verbindung mit x-drive. Da ich im Winter viele verschneite Steigungen befahren muss, komme ich um einen 335i x-drive nicht herum. Würde mir wünschen, dass die Verteilung wie bei den X5 und X6 M auf 30% vorne und 70% hinten (Grundverteilung) geändert wird.
Laut den Berichten für den 5er GT soll der neue Motor sein maximales Drehmoment schon etwas früher (bei 1200 anstelle von 1300) haben als der bisherige, allerdings liegen die bisher kolportierten Leistungsdaten bei 306 PS. Ich hätte gegen 326 PS und 450 Nm nichts einzuwenden... 🙂
Grüße
Bertram
Zitat:
Original geschrieben von chris6
dort wird aber weder der N54 (135i, 335i, Z4) noch der N54"TÜ" (740i), sondern der N55 (5er GT) besprochen.
Habe ich was anderes behauptet? Sollte der Motor "N55" heißen, dann wird der wohl den N54 über kurz oder lang in allen Baureihen ablösen oder siehst du das anders? Eine Umstellung von N54 auf "N55" scheint mir zum Facelift des E92/E93 sehr wahrscheinlich.