Motoröl Dilemma

Mercedes C-Klasse W204

Hallo Jungs ,
Habe letzte Woche B-Service gemacht , das Auto ist Bj.2008 und ist jetzt bei 158.000 km. Seitdem ist das Auto extrem laut beim fahren , ist klar , dass es Diesel ist und bissi laut sein kann , ist aber extrem auffällig - wir haben , nach Empfehlung von meinem Mechaniker 5w40 LiquiMoly Toptec 4100 reingekippt. Das Auto wird hauptsächlich auf Autobahn bewegt und das 2 mal die Woche á 400 Kilometer.
Was noch auffällig ist - wir haben das Auto letztes Jahr im Dezember bei 132.000 km gekauft und es wurde mit 0w30 vom Autohändlern gefüllt - der Verbrauch lag dann ständig bei 4.5-5.5 Liter pro 100 km. Seit 5-6 Monate kriege ich den Verbrauch nie unter 5.8-6.1 Liter bei 120-130 km/h auf der Autobahn.

Welches Öl würdet ihr empfehlen bei so einem Baujahr und Laufleistung ?

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Dann schütt das rein,damit dieser Fred ein Ende hat. Er wird ewig fortgesetzt und es gibt keine Lösung.

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Von welcher Marke sprichst du, bei dem die Werte für den Motor nicht gut sein sollen?
Welches Öl benutzt du, welches gut für den Motor gut sein soll, aber schlechter für DPF

Zitat:

@Om646 schrieb am 9. Oktober 2016 um 10:50:07 Uhr:


Ich habe noch nie ein Öl ausgesucht damit ich den aschegehalt des Dpf über längere Zeit verbesser. Ob der Dpf bei 300000 oder 280000 voll ist. Interessiert mich wenig. Es hängt viel mehr vom fahrprofil ab ( Langstrecke oder Kurzstrecke). Die Viskosität bei extrem niedrigen Temperaturen und extrem hohen ist mir viel wichtiger. ( Kaltstart im Winter und langen Autobahn Fahrten). Man kauft das Öl ja schließlich um den geringsten Verschleiß im Motor zu haben und nicht um den Dpf maginal zu schonen und bei den Werten ist das Öl nicht das beste. Die größte Abnutzung im Motor ist der Kaltstart und da muss das Öl funktionieren. Besonders bei einem om651 würde ich mehr wert auf die Viskosität legen als auf das bißchen Asche was kaum ins Gewicht fällt. Jeder muss wissen welches Öl er verwendet. Ich halte nichts davon

Um nochmal Öl ins Feuer zu gießen...🙂

https://www.youtube.com/watch?v=fygoGMWgKxU

1 Million auf der Rolle bei 2600U/min also...hmmm. Was haltet ihr von so einem Test? Aussagekraft?

Selbst hab ich das M1 0W40 NL drin. Ich gerate da aber nicht in religiöse Verzückung oder so. 😉 Hab letztens auch 700ml Castrol edge 0W40 nach Spezifikation nachgefüllt, da grad nichts anderes zur Hand war.

MfG

Ich rede von Motul. Das der Unterschied beim aschewert für mich uninteressant ist. Weil der Unterschied auf ein Dpf Leben gesehen nur maginal ist. Das Öl kann da ruhig den Best wert haben. Aber die Viskosität bei - 35 C interessiert mich viel alles der aschegehalt. Oder die Viskosität bei 100 C. Da hat das Öl nicht die bestwerte. Ich persönlich fahr liquid moly 4200 5w30. Selbst ohne nachfüllen komm ich bis zum nächsten Kundendienst ca. 4 mm über Minimum. Selbst im Winter wenn das Auto eine Woche draußen steht und ich es starte. Kein kurzes klappen oder Rasseln. Wie es bei dem original Öl der Fall war. Das gleiche bei dem polo meiner Frau. Nach dem ersten Öl Wechsel liquid moly rein und kein kurzes klackern im Winter mehr. Additive finde ich übertrieben. Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Der Motor hält auch ohne 400000km. Es kommt auch drauf an wie man ihn behandelt. Mein Motor läuft mit dem Öl leiser. Jeder kann für sich entscheiden ob er das glaubt oder nicht. Der 646 ist ein rauer Zeitgenosse. Nach dem Wechsel war es spürbar besser. Zwei meiner Kollegen hab ich das Öl empfohlen und die waren begeistert. Sie haben den Unterschied direkt bemerkt.

Zitat:

@zicke330dTA schrieb am 9. Oktober 2016 um 12:39:53 Uhr:



Zitat:

@klausram schrieb am 8. Oktober 2016 um 22:09:43 Uhr:



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xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
......
Aber egal! Was nun die vollsynthetischen Öle angeht, ist keines für einen DPF Diesel geeignet, da der Sulfataschegehalt bei Castrol EDGE Supercar 10W-60 mit 1,29 viel zu hoch ist und die andern Öle technisch nicht ausgewiesen sind.
Daher mein eindringlicher Tipp an Diesel DPF Fahrer keinesfalls die vollsynthetischen Öle von Castrol zu verwenden. Die HC Trallala billigbrühe von Castrol geht, zumindest was den Sulfataschegehalt angeht.
Vielleicht kennt ja jemand noch andere vollsynthetische Öl als dieses https://www.motul.com/.../8100-x-clean-5w30--2 das einen Seidenweichen Motorlauf macht und dabei mit geringem Sulfataschegehalt und hohem Flammpunkt aufwarten kann?

Das 10w60 dürfte auch keine Freigabe 229.31/51 haben, insofern erübrigt sich der Hinweis.

"PKW-Benzin- und Dieselmotoren - Low SAPS
C1
Basiert weitestgehend auf Abprüfungen der ACEA A5/B5. Starke Begrenzung des Sulfataschegehalts < 0,5%. Niedrige HTHS-Viskosität von > 2,9 mPas. Höchste Fuel Economy >3%.
C2
Wie C1, jedoch etwas höherer Sulfataschegehalt zugelassen (wie bei C3 < 0,8%). Hohe Fuel Economy > 2,5%.
C3
Wie C2, jedoch höhere HTHS > 3,5 und geringere Fuel-Economy-Performance >1%. Niedrige Mindest-TBN.
C4
Sulfataschegehalt wie C1, HTHS-Viskosität und FE wie C3. Niedrige Mindest-TBN *
(* TBN....Die Total Base Number beschreibt die alkalische Reserve eines Motorenöls und damit dessen Gehalt an alkalisch wirksamen Additiven (Detergentien, Rostschutz)
"
Quelle: http://www.motoroel.com/hersteller-freigaben-und-spezifikationen

Demnach hat jedes C2 bzw, C3 Öl einen Sulfatascheanteil von unter 0,8%.
Ohne es i.E. geprüft zu haben würde ich davon ausgehen, daß alle freigegebenen (229.31/51) Öle C2 bzw. C3 Öle sind. Ein Öl ohne Freigabe sollte nicht verwendet werden. Das ist aber keine wirklich neue Erkenntnis.

Das beschriebene beruht leider auf deinen Schlussfolgerungen ohne hierfür einen Beweis zu haben.
Ich halte mich da an die Veröffentlichten Daten der Hersteller die eine eigen Sprache sprechen.

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Zitat:

@Om646 schrieb am 9. Oktober 2016 um 15:36:55 Uhr:


Ich rede von Motul. Das der Unterschied beim aschewert für mich uninteressant ist. Weil der Unterschied auf ein Dpf Leben gesehen nur maginal ist. Das Öl kann da ruhig den Best wert haben. Aber die Viskosität bei - 35 C interessiert mich viel alles der aschegehalt. Oder die Viskosität bei 100 C. Da hat das Öl nicht die bestwerte. Ich persönlich fahr liquid moly 4200 5w30. Selbst ohne nachfüllen komm ich bis zum nächsten Kundendienst ca. 4 mm über Minimum. Selbst im Winter wenn das Auto eine Woche draußen steht und ich es starte. Kein kurzes klappen oder Rasseln. Wie es bei dem original Öl der Fall war. Das gleiche bei dem polo meiner Frau. Nach dem ersten Öl Wechsel liquid moly rein und kein kurzes klackern im Winter mehr. Additive finde ich übertrieben. Man sollte die Kirche im Dorf lassen. Der Motor hält auch ohne 400000km. Es kommt auch drauf an wie man ihn behandelt. Mein Motor läuft mit dem Öl leiser. Jeder kann für sich entscheiden ob er das glaubt oder nicht. Der 646 ist ein rauer Zeitgenosse. Nach dem Wechsel war es spürbar besser. Zwei meiner Kollegen hab ich das Öl empfohlen und die waren begeistert. Sie haben den Unterschied direkt bemerkt.

Ich lebe in Deutschland, wo die Viskosität keine extremen Werte benötigt. –35 sind kein Thema.
Wer keinen Diesel mit neuer Abgastechnik fährt, hat mit Problemen rund um den DPF ehr wenig zu tun. Jeder der einen DPF hat, kennt oder wird die Probleme die diese Technik mit sich bringt ggf. auch schon bei 80.000 km kennenlernen.
Was das Hydro klackern in der kaltlauf Phase angeht, bin ich seinerzeit (2008) bei vorletzten Fahrzeug von Liquid Moly auf empfehlung einer Werkstatt mit Erfolg zu Motul gewechselt.
Deiner Aussage das ein Motor wie einem Naturgesetz folgend 400.000km hält kann ich nichts abgewinnen. Man kann das mit viel Geld möglich machen, dann würde ich das auf 1.000.000 und mehr erweitern wollen je nach Motivation des Besitzers.

Ich gehe schwer von aus jede Werkstatt empfiehlt seine hausmarke. Wenn man zu 5 Werkstätten fährst wird dir fast jeder was anderes sagen. Besonders wenn schon liquid moly, mobil 1, Motul oder castrol Werbung rum steht. Ich gebe nichts auf so manche Werkstatt Empfehlung. Für ein 646 ist die 400000km möglich ohne großen finanziellen Aufwand. Mein corsa D den ich zuvor hatte mit 1.3 cdti hat die 250000 km auch ohne großen finanziellen Aufwand geschafft. Der w204 ist auch als werkswagen gekauft wo und seit dem in Familien Besitz. Jetzt 8 Jahre alt außer der riemenspanner war noch nichts am Motor dran. Ich werde das Auto auch so lange fahren bis die umweltplakete uns scheidet. Ich werde auf jeden Fall berichten wenn was dann kommt. Ach ja wenn ich im Winter bei - 10 bis - 20 grad mein Auto frei kratze dann ist es mir sehr wichtig damit das Öl bei den Temperaturen so gut wie nur möglich arbeitet und der Verschleiß niedrig bleibt

Zitat:

@klausram schrieb am 9. Oktober 2016 um 16:44:13 Uhr:



Zitat:

@zicke330dTA schrieb am 9. Oktober 2016 um 12:39:53 Uhr:


Das 10w60 dürfte auch keine Freigabe 229.31/51 haben, insofern erübrigt sich der Hinweis.

"PKW-Benzin- und Dieselmotoren - Low SAPS
C1
Basiert weitestgehend auf Abprüfungen der ACEA A5/B5. Starke Begrenzung des Sulfataschegehalts < 0,5%. Niedrige HTHS-Viskosität von > 2,9 mPas. Höchste Fuel Economy >3%.
C2
Wie C1, jedoch etwas höherer Sulfataschegehalt zugelassen (wie bei C3 < 0,8%). Hohe Fuel Economy > 2,5%.
C3
Wie C2, jedoch höhere HTHS > 3,5 und geringere Fuel-Economy-Performance >1%. Niedrige Mindest-TBN.
C4
Sulfataschegehalt wie C1, HTHS-Viskosität und FE wie C3. Niedrige Mindest-TBN *
(* TBN....Die Total Base Number beschreibt die alkalische Reserve eines Motorenöls und damit dessen Gehalt an alkalisch wirksamen Additiven (Detergentien, Rostschutz)
"
Quelle: http://www.motoroel.com/hersteller-freigaben-und-spezifikationen

Demnach hat jedes C2 bzw, C3 Öl einen Sulfatascheanteil von unter 0,8%.
Ohne es i.E. geprüft zu haben würde ich davon ausgehen, daß alle freigegebenen (229.31/51) Öle C2 bzw. C3 Öle sind. Ein Öl ohne Freigabe sollte nicht verwendet werden. Das ist aber keine wirklich neue Erkenntnis.

Das beschriebene beruht leider auf deinen Schlussfolgerungen ohne hierfür einen Beweis zu haben.
Ich halte mich da an die Veröffentlichten Daten der Hersteller die eine eigen Sprache sprechen.

Dann zeig doch bitte mal ein C2 oder C3 -Öl welches über 0,8% liegt.
Glaubst du im Ernst die schreiben C2 oder C3 drauf und der tatsächliche Wert liegt drüber?

Zitat:

@zicke330dTA schrieb am 9. Oktober 2016 um 18:14:50 Uhr:



Zitat:

@klausram schrieb am 9. Oktober 2016 um 16:44:13 Uhr:


Das beschriebene beruht leider auf deinen Schlussfolgerungen ohne hierfür einen Beweis zu haben.
Ich halte mich da an die Veröffentlichten Daten der Hersteller die eine eigen Sprache sprechen.

Dann zeig doch bitte mal ein C2 oder C3 -Öl welches über 0,8% liegt.
Glaubst du im Ernst die schreiben C2 oder C3 drauf und der tatsächliche Wert liegt drüber?

Ich muss nichts Zeigen, da das die Aufgab der Hersteller ist. Wer das macht = Gut und Aussagekräftig.
Wer Seitenweise etwas veröffentlicht, ohne vergleichbare ZDF auszuweisen = ???
Warum können einige Produzenten die vollsynthetische Öle Raffinieren bestimmte Werte erreichen, andere aber nicht?

@ "Ich halte mich da an die Veröffentlichten Daten der Hersteller die eine eigen Sprache sprechen."

Na, auf diese Daten, die eine eigene Sprache sprechen bin ich mal gespannt.😁

Es ist so, wie ich es oben schon beschrieben habe. Ohne Sulfatasche <0,8% (siehe C2/C3) keine 229.51-Freigabe:

"Was sind die wichtigsten Anforderungen und Tests für eine
Freigabe für Blatt 229.51?
Labortests: Schwefel < 0,30 % b. w.,
Phosphor 0,05 - 0,09 % b. w.,
Sulfatasche <0,8 % b. w.,
Chlor < 0,015 % b. w.,
TBN (Neutralisationsvermögen) > 6,0 mg KOH/g

....
?
Die Basisanforderungen für diese Motoröle sind die ACEA-
Testsequenzen A3-04 und B4-04 und C3-04. Darüber
hinaus gibt es weitergehende Anforderungen der Daimler
AG. Freigaben sind nur für Leichtlaufmotorenöle möglich,
die die niedrigen Grenzwerte bezüglich Schwefel-,
Phosphorgehalt und Gehalt an Asche bildenden
Bestandteilen erfüllen."

Quelle: BeVo 229.51.

Ich habe auch von 5W30 auf 0W40 von Mobil1 gewechselt.
Konnte aber keinen ruhigeren Motorlauf Minderverbrauch oder sonstiges feststellen.

Ich weiß nur das unsere MB Niederlassung bei allen AMG Modellen das 0W40 von Mobil1 einfüllt.

Wird schon seinen Grund haben, denke ich!

Weil sie einen Vertrag mit mobil haben,genauso wie Euromaster,die haben auch mobil Öl. Das sind Handelspartner.
Das ist der Grund.
Bei Audi isses Castrol,deswegen stand bei meinem A3 auf dem Öleinfülldeckel,das Audi Castrol empfiehlt.

Zitat:

@zicke330dTA schrieb am 9. Oktober 2016 um 20:23:31 Uhr:


@ "Ich halte mich da an die Veröffentlichten Daten der Hersteller die eine eigen Sprache sprechen."

Na, auf diese Daten, die eine eigene Sprache sprechen bin ich mal gespannt.😁

Es ist so, wie ich es oben schon beschrieben habe. Ohne Sulfatasche <0,8% (siehe C2/C3) keine 229.51-Freigabe:

"Was sind die wichtigsten Anforderungen und Tests für eine
Freigabe für Blatt 229.51?
Labortests: Schwefel < 0,30 % b. w.,
Phosphor 0,05 - 0,09 % b. w.,
Sulfatasche <0,8 % b. w.,
Chlor < 0,015 % b. w.,
TBN (Neutralisationsvermögen) > 6,0 mg KOH/g

....
?
Die Basisanforderungen für diese Motoröle sind die ACEA-
Testsequenzen A3-04 und B4-04 und C3-04. Darüber
hinaus gibt es weitergehende Anforderungen der Daimler
AG. Freigaben sind nur für Leichtlaufmotorenöle möglich,
die die niedrigen Grenzwerte bezüglich Schwefel-,
Phosphorgehalt und Gehalt an Asche bildenden
Bestandteilen erfüllen."

Quelle: BeVo 229.51.

@zicke330dTA mach dich mal locker, egal ob nun jemand HC Tralla oder Vollsynthetisch Hopsassa fäht, die Räder werden sich in jedem Fall weiter drehen bis irgendwann …
Ist eh alles eine Frage des persönlichen Geschmacks der uns so verschieden macht…

Zitat:

@klausram schrieb am 9. Oktober 2016 um 22:04:48 Uhr:



@zicke330dTA mach dich mal locker, egal ob nun jemand HC Tralla oder Vollsynthetisch Hopsassa fäht, die Räder werden sich in jedem Fall weiter drehen bis irgendwann …
Ist eh alles eine Frage des persönlichen Geschmacks der uns so verschieden macht…

Ich bin da völlig entspannt.

Du hast doch den Aufriss von wegen Sulfatascheanteil im Castrol-Öl gemacht (nicht ich). Und dieser Aufriss hat sich eben schlicht und ergreifend als Sturm im Wasserglas herausgestellt, da die relevanten (freigegebenen, 229.51) Öle alle einen entsprechend niedrigen Sulfatascheanteil (entsprechend C2/C3) haben; egal ob von Castrol, Motul Fuchs, Aral, oder wie sie alle heißen.

Zitat:

@Andyy83 schrieb am 9. Oktober 2016 um 00:32:56 Uhr:


p.s. von den 0w ölen bin ich weg werden hierzulande (selbst in z.b. österreich) nie benötigt steigert aber das Risiko des höheren öl verbrauchs

kannst Du das Risiko auch begründen?
Meines Wissens nach, müsste ein Motor eher im warmen zustand bzw. im Betrieb den höheren Ölverbrauch haben, als die paar min. die der Motor benötigt um warm zu werden....
Aber vielleicht übersehe ich etwas...

lg
peter

Ich fahre seit vielen Jahren das vollsnythetische (!) ARAL super tronic 0w40 mit 229.51 im 220 CDI OM646 - jetzt knap 207.000 km und noch den ersten DPF, kann also nicht klagen. Ölverbrauch = 0 (leider, denn so kann ich in den 25.000 km / 18 Monaten nie was "frisches" nachschütten und denke, dass der Ölverbrauch durch die DPF-Regenerationen mit Dieselkondensat kompensiert wird... 🙁)

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