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Motoröl Dexos2: Wo ist hier der Unterschied?
https://www.atp-autoteile.de/.../v-117725?...
https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_4?__mk_de_DEÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywo
Oder gibts da keinen?
Verschiedene Etiketten, das bei ATP hat ACEA A3/B4 und C3. Das bei Amazon nur C3.
Beides kommt aus dem Hause GM, beides ist mit Dexos2 deklariert.
Möchte meinem Wagen einen Wechsel bei ca. 15k gönnen und das von nem Bekannten machen lassen.
Material wollte ich besorgen, aber beim Öl scheint es fast unmöglich zu sein, das richtige zu finden.
Habe einen 1,6 CDTI, 100KW, Motor B16DTH.
Da Opel bzw. GM ja auch ständig die Freigaben ändert, wie man so am Rande mal aufschnappt, habe ich jetzt auch keinen Plan, ob Dexos2 überhaupt noch aktuell ist. Die Google Suche nach "Ölfreigabe Opel" bringt mich nur zu Shoppingseiten, wo man Öl bestellen kann und diverser anderer Seiten, jedoch zu keiner offiziellen.
Wäre schön, wenn mir jemand zur Seite stehen könnte.
Beste Antwort im Thema
200 € habe ich bei Opel noch nie für einen Ölwechsel gezahlt, wohl aber für eine kleine Inspektion.
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118 Antworten
Zitat:
@Haubenzug schrieb am 11. Mai 2020 um 21:17:01 Uhr:
Ich drücke dir die Daumen.
Wir haben 2 Astra K ST mit dem 1.6 CDTi und 136 PS (40 + 70.000 km) im Fupa. Beide laufen bisher ohne Probleme.
Danke, kann ich brauchen. Mein alter 5er Golf hat mich Nerven (und Geld) genug gekostet, obwohl er recht zuverlässig gelaufen ist. Einmal Kettenwechsel präventiv, als rasseln immer lauter wurde (Auto war damals ca. 7 Jahre alt) und einmal ist mir die Kette übergesprungen, das war 4 Jahre später. Ansonsten hat mich das Auto nie irgendwo stehen lassen. Aber so viel Kleinscheiß, der kaputt ging und richtig Asche kostete.
Im großen und ganzen bin ich mit dem Astra sehr zufrieden. Ein paar Komfortfunktionen fehlen mir halt und auf manches, das er hat, würde ich gerne im Gegenzug verzichten. Ansonsten kann ich mich bis auf fehlende Standheizung nicht beklagen. Nachrüsten lohnt nicht, wenn man mit dem Gedanken spielt, ein Auto in wenigen Jahren wieder abzugeben. Die Mehrkosten kriegt man nicht wieder rein.
Ich sehe halt irgendwie nicht ein, 200 € für einen Ölwechsel zu blechen, wenns für ein Drittel + nen Kasten Bier auch geht. Beim Inspektionstermin innerhalb der Garantiezeit ok, aber dazwischen oder nach der Garantie im Leben nicht.
Naja das Öl bekommst ja auch zu kaufen das originale 0W20.
Man bräuchte Mal ne Liste , da wird gesagt B16DTL 0W20 dann da wird gesagt nur wenn 6d temp
Meiner war ja auch gerade erst zum Service...
B16DTH
Euro 6 b
Code: NE4
Der bekommt laut dem Plan Dexos2 was ich auch angeliefert hatte.
So, Ölwechsel ist durchgeführt. Und zwar unter Anleitung meines Kumpels alles selbst erledigt. War ne Sache von ner halben Stunde und ein Hexenwerk ist das auch nicht.
Hebebühne & Anweisungen gratis, so hat mich der gesamte Vorgang genau 48,02 € gekostet für Material und Versand.
Und da gehts um Endverbraucherpreise. Der Händler zahlt für Öl, Filter inkl. Dichtungen und Ölwannenschraube keine 48 €, will aber 200 € sehen für den Wechsel.
Bin echt der letzte, der dem Händler keinen Gewinn gönnt oder eine Hebebühne und Arbeitszeit als selbstverständlich erachtet, solche Aufschläge sind in meinen Augen einfach nur unverschämt.
Übrigens hat Opel es innerhalb einer Woche nicht geschafft, meine Anfrage zu beantworten.
Zitat:
@daberndi80 schrieb am 16. Mai 2020 um 12:44:39 Uhr:
Und da gehts um Endverbraucherpreise. Der Händler zahlt für Öl, Filter inkl. Dichtungen und Ölwannenschraube keine 48 €, will aber 200 € sehen für den Wechsel.
Bisschen reflektierter müsstest du das schon betrachten. Im Autohaus werden nicht nur Ölwechsel gemacht und nicht nur Mechaniker bezahlt.
Da gibt es noch genügend andere Prozesse bzw. Arbeiten und Angestellte, welche nicht wertschöpfend sind und trotzdem bezahlt werden müssen.
Nicht das ich die Summen verteidigen möchte, welche für einen Ölwechsel abgerufen werden, jedoch würde ich auch gerne noch in Zukunft bspw. Probefahrten bei Autohäusern machen.
Kleiner Tipp noch, wenn dus mit nem Wagenheber und Unterstellbock machst, kannste dir auch die Hebebühne sparen

, geht eigentlich ganz gut
Zitat:
@Tschikomesisch schrieb am 16. Mai 2020 um 17:43:29 Uhr:
Zitat:
@daberndi80 schrieb am 16. Mai 2020 um 12:44:39 Uhr:
Und da gehts um Endverbraucherpreise. Der Händler zahlt für Öl, Filter inkl. Dichtungen und Ölwannenschraube keine 48 €, will aber 200 € sehen für den Wechsel.
Bisschen reflektierter müsstest du das schon betrachten. Im Autohaus werden nicht nur Ölwechsel gemacht und nicht nur Mechaniker bezahlt.
Da gibt es noch genügend andere Prozesse bzw. Arbeiten und Angestellte, welche nicht wertschöpfend sind und trotzdem bezahlt werden müssen.
Nicht das ich die Summen verteidigen möchte, welche für einen Ölwechsel abgerufen werden, jedoch würde ich auch gerne noch in Zukunft bspw. Probefahrten bei Autohäusern machen.
Kleiner Tipp noch, wenn dus mit nem Wagenheber und Unterstellbock machst, kannste dir auch die Hebebühne sparen, geht eigentlich ganz gut
Ich habs, glaube ich, schon mal angesprochen. Knapp 50 € hat es mich jetzt an Material gekostet. Gehe davon aus, daß es den Händler mit wesentlich größeren Abgabemengen eher die Hälfte kostet, wenn überhaupt. Womit wir bei 25 € wären. Dann 200 € aufzurufen, das achtfache...
Nunja, wenn nur jeder in allen Branchen bereit wäre, 8fache Aufschläge zu zahlen, dann könnten viele Menschen wohl ein echt tolles Leben führen, Lohndumping würde es nicht geben und auch der Verkäufer oder die Putzfrau könnten vom Lohn leben, anstatt sich an der Existenzgrenze zu bewegen.
Daß manche für des Deutschen Heiligtum, das Auto, nicht mehr unterscheiden können, ob eine Leistung das wer ist, was sie kostet, verwundert aber nicht.
200 € habe ich bei Opel noch nie für einen Ölwechsel gezahlt, wohl aber für eine kleine Inspektion.
Naja aber an den Preis kommt man trotzdem.
Zitat:
@Haubenzug schrieb am 16. Mai 2020 um 21:22:53 Uhr:
200 € habe ich bei Opel noch nie für einen Ölwechsel gezahlt, wohl aber für eine kleine Inspektion.
Ich hab die Email mit dem Angebot leider entsorgt, weil das für mich alles andere als akzeptabel war.
Irgendwas 197,xx € standen da drauf. Würde sie aber gerne nochmal hochladen, damit ihr euch selbst davon überzeugen könnt.
Aber vor dem Astra habe ich sogar in ner freien Werkstatt schon 130 € für einen Wechsel bezahlt für meinen Golf 5. Und das bei 3,6 Litern Öl im Motor.
Die Preise für so Kleinigkeiten explodieren. Und ich würde mir absolut nicht die Finger selbst schmutzig machen, wenn das in Eigenregie nicht lohnenswert günstiger zu realisieren wäre.
Selbst wenn man sich irgendwo mal ne Stunde ne Bühne mietet, wirds mit selbst gekauftem Material 50+% günstiger.
Ich glaube dir das auch so. Allerdings ist das auch sehr teuer.... Großstadt?
https://de.wikipedia.org/wiki/PassauZitat:
@Haubenzug schrieb am 16. Mai 2020 um 21:51:18 Uhr:
Ich glaube dir das auch so. Allerdings ist das auch sehr teuer.... Großstadt?
Eher großes Dorf.
Passau hat eine schöne gemütliche Altstadt aber einen sehr teuren FOH....
Zitat:
@Haubenzug schrieb am 16. Mai 2020 um 22:01:01 Uhr:
Passau hat eine schöne gemütliche Altstadt aber einen sehr teuren FOH....
Bist du etwa aus der Umgebung und könntest mir andere Anlaufstellen nennen, die nicht so unverhältnismäßig viel kassieren?
Der Fahrzeugpreis war grundsätzlich ja vertretbar. Wusste nicht, daß die bei Serviceleistungen derart zulangen.
Wären jetzt nicht noch 3 Inspektionen inklusive, bei denen ich nur die Teile zahlen muß und keine Gebrauchtwagengarantie mehr drauf, würde ich dort keinen Fuß mehr rein setzen.
Nein, nicht wirklich.
War aber schon öfter im Bayrischen Wald (Großer Pfahl, großer Arber, Lusen etc.) und natürlich auch in Passau. Schönes Fleckchen.
Vielleicht findest du einen günstigen FOH im Umland.
Zitat:
@Haubenzug schrieb am 16. Mai 2020 um 22:30:08 Uhr:
Nein, nicht wirklich.![]()
War aber schon öfter im Bayrischen Wald (Großer Pfahl, großer Arber, Lusen etc.) und natürlich auch in Passau. Schönes Fleckchen.
Vielleicht findest du einen günstigen FOH im Umland.
Naja, die größeren sind wohl alle ziemlich teuer und dann gibts noch einige kleine Klitschen, die quasi am Automarkt nicht existent sind und wohl nur vom Werkstattbetrieb leben. Inwiefern die allerdings fit auf der heutigen technischen Basis sind, kann ich nicht beurteilen.
Hab direkt neben der Arbeit in Deggendorf einen Opel Vertragspartner, dort habe ich mal für meinen Bruder vor etlichen Jahren schon ein Auto zum Service abgegeben. War damals schon unfassbar teuer, das ist jetzt ca. 10 Jahre her.
Kann schon sein, daß man bei kleineren Opel Partnern günstiger weg kommt. Von denen hat halt keiner einen Glaspalast, 200 Mitarbeiter beschäftigt und 100 Autos auf dem Hof stehen.
Schulungen und Informationen werden die ja wohl aber auch kriegen als offizielle Markenwerkstätten, nehme ich an.