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Model S im Schnee

Tesla Model S 002
Themenstarteram 19. November 2018 um 14:51

Hallo zusammen

Ich habe gerade meine erste Fahrt mit v9 im Schnee hinter mir. Dabei habe ich gemerkt, dass er beim Rekuperieren recht leicht ins Rutschen kommt. Die Vorderräder werden zu hart abgebremst und die Steuerbarkeit war weitestgehend weg. Die Hinterachse lief weiterhin schön in der Spur. Somit begrenzte sich das ganze auf Untersteuern. Sobald man dann die "richtige" Bremse antippt, korrigiert er sofort (ABS "regeln" ist hörbar, Rekuperation geht auf 0). Bei der v8 war die Traktionskontrolle immer spürbar da (mal souveräner, mal weniger souverän), aber in jedem Fall auch bevor man gebremst hat.

Ich werde nachher in den "Genuss" kommen, dass ich wahrscheinlich erheblich mehr Schnee vor mir habe und evtl. auch meine erste Fahrt mit Ketten. Wollen wir mal sehen wie er dann läuft.

Einfach ganz wichtig: Aufpassen mit starker Rekuperation bei schlechter Witterung. Das ABS/die Traktionskontrolle griff bei mir erst, als ich auf der Bremse stand!

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Gruss,

Jan

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 19. November 2018 um 21:04

Ich bin jetzt gerade "richtig" im Schnee gewesen und nun scheint es wieder wie früher zu sein: Er blockiert leicht, die Traktionskontrolle kommt und die Rekuperation wird reduziert. Man merkt das Regeln natürlich, aber ist gut kontrollierbar. Wie jetzt diese beiden unterschiedlichen Verhalten zu erklären sind: Keine Ahnung, aber: Versuch #2 gefällt mir besser.

Das Fahren im Schnee ist gernell ganz amüsant. Ich habe mir noch den Schulhof aufschliessen lassen und habe da aus rein wissenschaftlichen Gründen meine Runden gedreht bzw. wurde auf meinen Runden gedreht. Was sich zeigt: Super Handling mit Traktionskontrolle und praktisch gar kein Handling ohne Traktionskontrolle (Schlupfstart). Letzteres hat mich ein wenig überrascht. Ich denke das liegt einfach an dem hohen Drehmoment des Motors, dass er sich ohne Elektronik schlechter dosieren lässt. Generell fährt das Fahrzeug hecklastig und neigt im Schnee zum harten Übersteuern.

Als letzte Disziplin bin ich dann eben noch auf einer verschneiten 12 Grad Steigung angehalten und habe dann mit Vollgas beschleunigt. Würde man normalerweise nicht machen, aber ich wollte dem Verbrennerfahrer auf dem Beifahrersitz einfach mal zeigen, dass Staubi nicht nur besser aussieht als ein M4 (der von BMW, das Tesla M3 hat noch keinen Nachfolger), sondern auch mehr kann. Was soll ich sagen: Genau da merkst du einfach wie überlegen ein E-Antrieb einem Verbrenner ist. Der fährt so unfassbar sanft an, regelt gut nach - unglaublich, wenn man das nicht selber probiert hat. Schlupf an der Hinterachse kommt, wird direkt weggeregelt und geht wie auf Schienen hoch. Der M4 war danach dran und es endete im "2m rückwärts den Berg runterruntschen" und dann wenden. War aber auch unfair: Allrad gegen Heckantrieb. Aber wir wissen ja: Das Leben ist nicht immer fair.

Beim Abbremsen bergab vor den Serpentinen lässt das ABS recht wenig spiel und regelt für meinen Geschmack etwas viel - leichtes blockieren wäre ja nicht schädlich. Ein Schneekeil bildet sich auf jeden Fall nicht. Aber ich denke das kann man gut durchgehen lassen.

Bergauf aus der Fahrt merkt man natürlich hier und da die fehlender Diff-Sperre. Er zieht gut und man merkt was moderne Elektronik kann, aber: Etwas mehr Spass macht's mir, wenn er eben nicht wie auf Schienen läuft (ich weiss: Ist so gar nicht öko).

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Bisher noch keine Scheu Erfahrungen. Aber ich freue mich, dass du bereits V9 hast.

Ist bei mir (Schweiz) noch nicht der Fall. Siehe https://youtu.be/DxbXg8AtnMw

gruss, g

 

Zitat:

@derJan82 schrieb am 19. November 2018 um 15:51:11 Uhr:

Hallo zusammen

Ich habe gerade meine erste Fahrt mit v9 im Schnee hinter mir. Dabei habe ich gemerkt, dass er beim Rekuperieren recht leicht ins Rutschen kommt. Die Vorderräder werden zu hart abgebremst und die Steuerbarkeit war weitestgehend weg. Die Hinterachse lief weiterhin schön in der Spur. Somit begrenzte sich das ganze auf Untersteuern. Sobald man dann die "richtige" Bremse antippt, korrigiert er sofort (ABS "regeln" ist hörbar, Rekuperation geht auf 0). Bei der v8 war die Traktionskontrolle immer spürbar da (mal souveräner, mal weniger souverän), aber in jedem Fall auch bevor man gebremst hat.

Ich werde nachher in den "Genuss" kommen, dass ich wahrscheinlich erheblich mehr Schnee vor mir habe und evtl. auch meine erste Fahrt mit Ketten. Wollen wir mal sehen wie er dann läuft.

Einfach ganz wichtig: Aufpassen mit starker Rekuperation bei schlechter Witterung. Das ABS/die Traktionskontrolle griff bei mir erst, als ich auf der Bremse stand!

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Gruss,

Jan

Zitat:

@derJan82 schrieb am 19. November 2018 um 15:51:11 Uhr:

Hallo zusammen

Ich habe gerade meine erste Fahrt mit v9 im Schnee hinter mir. Dabei habe ich gemerkt, dass er beim Rekuperieren recht leicht ins Rutschen kommt. Die Vorderräder werden zu hart abgebremst und die Steuerbarkeit war weitestgehend weg. Die Hinterachse lief weiterhin schön in der Spur. Somit begrenzte sich das ganze auf Untersteuern. Sobald man dann die "richtige" Bremse antippt, korrigiert er sofort (ABS "regeln" ist hörbar, Rekuperation geht auf 0). Bei der v8 war die Traktionskontrolle immer spürbar da (mal souveräner, mal weniger souverän), aber in jedem Fall auch bevor man gebremst hat.

Ich werde nachher in den "Genuss" kommen, dass ich wahrscheinlich erheblich mehr Schnee vor mir habe und evtl. auch meine erste Fahrt mit Ketten. Wollen wir mal sehen wie er dann läuft.

Einfach ganz wichtig: Aufpassen mit starker Rekuperation bei schlechter Witterung. Das ABS/die Traktionskontrolle griff bei mir erst, als ich auf der Bremse stand!

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Gruss,

Jan

Hallo !

Ich danke Dir für diesen Erfahrungsbericht. Hier im Norddeutschen Flachland gibt's ja nicht so oft Schnee aber ich habe mir tatsächlich schon die Frage gestellt, wie das bei Rekuperieren bei Glätte so ist.

Die Motorbremse ist ja schon ganz beachtlich, sodass bei wirklich richtig glatter Fahrbahn die Räder auch blockieren könnten. Zwar nicht bis zum Stillstand, aber sicher soweit, dass die Lenkfähigkeit verloren geht.

Evtl. macht es Sinn die Rekuperation dann auszuschalten.

Gruß

toli

Themenstarteram 19. November 2018 um 16:53

Prinzipiell regelt die Traktionskontrolle auch beim Rekuperieren. Bei der v8 klappte das auch weitestgehend. Das Gefühlt, wenn so eine Traktionskontrolle einsetzt, ist natürlich nie besonders gut (finde ich zumindest). Egal, ob's nun ABS beim bremsen oder ESP beim lenken ist: Man spürt einfach, dass das Fahrzeug knapp über dem Grenzbereich ist. Vollkommen herstellerunabhängig.

Deshalb fahre ich bei Schnee auch mit wenig Rekuperation - der Punkt des Eingreifens kommt dann nicht so schnell. Und vor allem habe ich ein besseres Gefühl dafür wann ich wieviel Bremse, wenn ich das traditionelle Bremspedal benutze. Das ist in 99% der Fälle ja vollkommen egal, aber bei Schnee eben nicht.

Ich habe bis jetzt auf Schnee und bei Fahrtechnik Trainings immer die Rekuperation auf niedrig gestellt. Sonst ist das so wie wenn man jedesmal die Handbremse anzieht, wenn man vom Gas geht mit entsprechnder Neigung zu Übersteuern.

Dass es aber auch die Vorderachse betrifft dürfte bei V9 neu sein.

Themenstarteram 19. November 2018 um 21:04

Ich bin jetzt gerade "richtig" im Schnee gewesen und nun scheint es wieder wie früher zu sein: Er blockiert leicht, die Traktionskontrolle kommt und die Rekuperation wird reduziert. Man merkt das Regeln natürlich, aber ist gut kontrollierbar. Wie jetzt diese beiden unterschiedlichen Verhalten zu erklären sind: Keine Ahnung, aber: Versuch #2 gefällt mir besser.

Das Fahren im Schnee ist gernell ganz amüsant. Ich habe mir noch den Schulhof aufschliessen lassen und habe da aus rein wissenschaftlichen Gründen meine Runden gedreht bzw. wurde auf meinen Runden gedreht. Was sich zeigt: Super Handling mit Traktionskontrolle und praktisch gar kein Handling ohne Traktionskontrolle (Schlupfstart). Letzteres hat mich ein wenig überrascht. Ich denke das liegt einfach an dem hohen Drehmoment des Motors, dass er sich ohne Elektronik schlechter dosieren lässt. Generell fährt das Fahrzeug hecklastig und neigt im Schnee zum harten Übersteuern.

Als letzte Disziplin bin ich dann eben noch auf einer verschneiten 12 Grad Steigung angehalten und habe dann mit Vollgas beschleunigt. Würde man normalerweise nicht machen, aber ich wollte dem Verbrennerfahrer auf dem Beifahrersitz einfach mal zeigen, dass Staubi nicht nur besser aussieht als ein M4 (der von BMW, das Tesla M3 hat noch keinen Nachfolger), sondern auch mehr kann. Was soll ich sagen: Genau da merkst du einfach wie überlegen ein E-Antrieb einem Verbrenner ist. Der fährt so unfassbar sanft an, regelt gut nach - unglaublich, wenn man das nicht selber probiert hat. Schlupf an der Hinterachse kommt, wird direkt weggeregelt und geht wie auf Schienen hoch. Der M4 war danach dran und es endete im "2m rückwärts den Berg runterruntschen" und dann wenden. War aber auch unfair: Allrad gegen Heckantrieb. Aber wir wissen ja: Das Leben ist nicht immer fair.

Beim Abbremsen bergab vor den Serpentinen lässt das ABS recht wenig spiel und regelt für meinen Geschmack etwas viel - leichtes blockieren wäre ja nicht schädlich. Ein Schneekeil bildet sich auf jeden Fall nicht. Aber ich denke das kann man gut durchgehen lassen.

Bergauf aus der Fahrt merkt man natürlich hier und da die fehlender Diff-Sperre. Er zieht gut und man merkt was moderne Elektronik kann, aber: Etwas mehr Spass macht's mir, wenn er eben nicht wie auf Schienen läuft (ich weiss: Ist so gar nicht öko).

Das Fahrzeug ist eben für den Durchschnittsfahrer abgestimmt...da geht man auf Nummer sicher was ABS und Co. angeht - nicht auszudenken was medial los wäre, würde ein Model S etwas zu viele Freiheiten auf Schnee erlauben würde. Dass ohne Traktionskontrolle durchaus Spaß möglich ist, ist da schon ein netter Bonus. ;)

Im normalen Fahrbetrieb im Winter (viel Schnee hatten wir damit aber auch noch nicht) fährt das D-Modell jedenfalls wie auf Schienen, Bergauffahrt überhaupt kein Problem, aber hier gab es auch schon Berichte von Heckantrieb-Fahrern, die ebenfalls den Berg locker hochkamen, die schnelle elektrische Regelung spielt da ihre Vorteile voll aus.

Was man noch (neben der je nach Situation angebrachten Reduzierung der Rekuperation) erwähnen sollte: Falls Luftfederung vorhanden, würde ich bei viel Schnee empfehlen auf "hoch" oder "sehr hoch" zu stellen, um den Frontspoiler zu schützen. Aber Achtung: Fährt man zu schnell, wird wieder automatisch abgesenkt.

Das ist schon so, das passiert hier auch wenn der puderige Sand auf der Strasse liegt und es anfängt zu regnen. Ist ja an und für sich logisch, wobei sobald etwas rutscht das ESP ja auch eingreift.

Mode ändern und "konventionell" fahren und alles ist gut.

Die Grafik stammt von meinem S85 von der Tesla Winter Drive Experience 2017.

Man kann am Anfang und Ende sehr gut die Wirkung ohne Schlupfstart mit ESP sehen. Die Leistung ist stark begrenzt.

Mit Schlupfstart kann man dagegen mindestens die doppelte Leistung nutzen und auch richtig driften.

Mit Heckantrieb fährt sich das Auto gut auf Eis und Schnee. Mit starker Reku kann man das Auto wie mit der Handbremse in die Kurven driften lassen in dem man schnell vom Gas geht.

Tesla Drift
Themenstarteram 20. November 2018 um 14:36

Zitat:

@egn schrieb am 20. November 2018 um 14:26:04 Uhr:

Mit starker Reku kann man das Auto wie mit der Handbremse in die Kurven driften lassen in dem man schnell vom Gas geht.

Trotz Traktionskontrolle? Reduziert er die Rekuperation dann, wenn er hinten rutscht?

Verstehe ich das also richtig:

- Heckantriebsmodelle rekuperieren hinten und erzeugen Übersteuern, gemaß @egn

- Allradmodelle rekuperieren vorne und erzeugen Untersteuern, gemaß @derJan82

Aber @MartinBru scheint auch er ein übersteuerndes Auto zu haben, trotz Allrad.

Kann es sein, dass ihr euch nicht ganz einig seid oder reagieren die Autos so unterschiedlich?

Der Allrad rekuperiert an beiden Achsen. Je nach Reifen, Beladung und Fahrzustand kann er also sicher sehr gut unter- und übersteuern. Bis jetzt ist mir nur letzteres passiert und das auch immer absichtlich. Aber das schließt ja nicht aus, dass es bei anderen nicht wieder völlig anders sein kann.

Sobald mal ordentlich Schnee liegt, packe ich die GoPro aus und dokumentiere das für die Wissenschaft. ;)

Themenstarteram 20. November 2018 um 18:16

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 20. November 2018 um 19:01:49 Uhr:

Verstehe ich das also richtig:

- Heckantriebsmodelle rekuperieren hinten und erzeugen Übersteuern, gemaß @egn

- Allradmodelle rekuperieren vorne und erzeugen Untersteuern, gemaß @derJan82

Ein Heckantrieb kann natürlich nur hinten rekuperieren. Gemäss einem Entwicklungsleiter von Jaguar rekuperieren Allradmodelle von Elektrofahrzeugen aus Fahrdynamischen Gründen "eher" hecklastig, wobei sie beides könnten. Die maximale Rekuperationsleistung, die Jaguar bei Prototypen realisieren kann, liegt dabei übrigens bei 65 kW an der Hinterachse und 150 kW an der Vorderachse. Über 50 kW scheint die Rekuperation aber weniger effizient zu sein.

Bis v8 hatte ich immer nur eine übersteuernde Hechachse. Gestern hatte ich nun einmal den Fall, dass die Vorderräder überbremst wurden - mit dem Ergebnis "untersteuern". Und während bei mir bei v8 (mit AP 2.5, was evtl. auch noch eine Rolle spielen könnte) immer bei rutschender Hinterachse die Traktionskontrolle reinknallte, passierte das gestern zunächst nicht. Am Abend hatte ich dann wieder ein mit der v8 vergleichbares Fahrverhalten.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 20. November 2018 um 19:01:49 Uhr:

Kann es sein, dass ihr euch nicht ganz einig seid oder reagieren die Autos so unterschiedlich?

Wahrscheinlich kann man es nicht so leicht verallgemeinern. Ich bin natürlich in den Bergen gefahren: Da geht es mal gerade, mal hoch, mal runter, mal kurvig und was weiss ich. Ich habe gestern einfach geschrieben, weil ich komplett überrascht war, dass die Traktionskontrolle im Gegensatz zur v8 im ersten Anlauf erst beim Bremsen reinknallte. Damit habe ich nicht gerechnet.

Grundsätzlich halte ich von der Rekuperation per Strompedal bei Schnee eher wenig - das regelungstechnisch scheint kompliziert zu sein. Allerdings ist eine "synthetische Bremse" wie im eGolf mir noch weniger lieb. Selbst wenn ich die Wahl hätte, würde ich bei der Alternative also wahrscheinlich trotzdem die Rekuperation wie im Tesla wählen. Aber nichts geht bei Schnee über eine traditionelle Bremse - das ist für mich ganz klar.

Mit welcher Leistung rekuperieren die Heckantriebsvarianten? Der Allrad liegt bei ca. 60 kW. Ist das beim Heckantrieb dann in etwa die Hälfte? Falls die Rekuperation stärker ist, dann ist das Bremsmoment an der Hinterachse entsprechend grösser als bei den Allrad - Modellen und dementsprechend stärker ist der "Handbremseffekt".

Gruss

Alex

Zitat:

@VentoRenner schrieb am 20. November 2018 um 19:18:51 Uhr:

Mit welcher Leistung rekuperieren die Heckantriebsvarianten? Der Allrad liegt bei ca. 60 kW. Ist das beim Heckantrieb dann in etwa die Hälfte? Falls die Rekuperation stärker ist, dann ist das Bremsmoment an der Hinterachse entsprechend grösser als bei den Allrad - Modellen und dementsprechend stärker ist der "Handbremseffekt".

Gruss

Alex

Ebenfalls mit 60 kW. Ich hatte damit noch nie ein Problem, lebe auch in einer im Winter nicht langweiligen Höhenlage und habe (von Quattro kommend) mittlerweile zwei Winter problemlos hinter mich gebracht. Ich habe bis jetzt auch noch nie auf die schwache Reku umgeschaltet.

Bergauf auf Schnee würde ich das Model S RWD besser einschätzen als durchschnittliche Fronttriebler, sowieso besser als andere Hecktriebler und natürlich chancenlos gegen Quattro und Co. Aber die Regelung sowohl bergauf als auch bergab funktioniert erstaunlich gut, hoffe das bleibt auch bei V9 so, welche ich noch nicht habe.

Gute Winterreifen sind bei so einem schweren Auto natürlich Pflicht.

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