kann das voll bestätigen.
Es kann allerdings etwas länger dauern als nur mal eben "bio-Pause" und Espresso, damit die Batterie von, sagen wir 5% auf 80% aufgeladen ist. Aber von 5 auf 50-60% stimmt das und reicht auch zumeist.
Zu meinen Ladeüberlegungen bei einer doch recht langen Fahrt von Basel nach Malaga und zurück, siehe, als Beispiel, Teil 3 der Reise (Barcelona-Basel) hier: https://youtu.be/t1e6VTI6kEE
Zitat:
@ballex schrieb am 14. März 2020 um 22:00:31 Uhr:
Zitat:
@Nlh-Welt schrieb am 14. März 2020 um 21:20:36 Uhr:
Mit Tesla stelle ich mir das so vor, dass mich das Navi zum Supercharger führt, wenn mein Auto das braucht, und in der Zeit, die ich für Bio-Break und Espresso brauche, die Batterie zu 80% aufgeladen wird.
Nun meine Fragen: Könnt Ihr mir bestätigen, dass das mit einem Tesla wirklich so funktioniert [...]?
Ganz klares ja!
Es ist (bisher und immer noch) der große Vorteil von Tesla, dass hier die Routenführung/Ladeplanung und das Ladenetzwerk aus einer Hand kommt. Selbst einen blutigen "Anfänger" ohne E-Auto-Erfahrung kann man damit auf die Langstrecke schicken und er wird ankommen, Ziel im Navi eingeben und das Auto erledigt den Rest.
Die Routenplanung ist an sich schon sehr gut, etwas feintunen kann man das (als Fortgeschrittener) dann mit Apps wie ABRP, die einem evtl. noch etwas Zeitersparnis herauskitzeln, weil sie die Stops etwas effizienter planen. Aber grundsätzlich regelt das Auto/Navi die Reiseplanung sehr gut - andere Hersteller hinken hier noch teils deutlich hinterher.
Dieses problemlose Zusammenspiel und die Ausfallsicherheit des SuC-Netzwerks war auch (mit) der Grund, warum es bei uns nach 3 Jahren Model S wieder ein Tesla wurde.