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Mit dem Auto in die Türkei (3.000km)

BMW 3er E90
Themenstarteram 29. August 2012 um 12:38

Guten Tag Motor-Talk Gemeinde

Ich möchte in 2 Wochen mit dem 325i in die Türkei Fahren (es sind fast 3.000km die ich Fahren werde) welche Route wäre am besten? - Österreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Mazedonien und Griechenland? oder Österreich, Ungarn, Serbien, Bulgarien? ich habe gehört das Bulgarische Polizei Abzocker sind und das Sie in jede ecke stehen und somit Ausländer abkassieren, stimmt das?

Die Vignette für Österreich habe ich bei Adac gekauft In übrigen Ländern zahlt man an Mautstellen.

 

Das Auto ist eigentlich soweit I.o Flüssigkeiten OK, Reifen OK Bremsen OK , keine sonstigen technischen Mängel.

Gibt es jemand der Erfahrungen hat und mir Tipps gibt?was ich beachten muss???

In welchen Ländern sollte man möglichst nicht Tanken? Sollte man in Landeswährung zahlen oder eher in Euro? Kann man z.B. in Serbien an den Tankstellen auch mit der EC Karte zahlen?

 

Danke im Voraus

Mit freundlichen Grüßen

Osman

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von dieselschwabe

Zitat:

Original geschrieben von KingKamehaMeha

Manchmal frage ich mich schon ob ich hier in einem Autoforum bin.

Für mich ist gerade die Zeit im Auto ein Highlight jeden Urlaubs.

Ob das nun 4000 Mls durch die Staaten oder die Fahrt nach Portugal, Mallorca, Sizilien etc waren.

recht hat er :)

Käse! Vor Ort mit dem Auto fahren ja, aber erstmal dahin kommen: Definitiv nein!

Maut, Vignetten, Verschleiß am Auto, Spritkosten, Korrupte Bullen / Abzocke, Schwachsinnige Vorschriften, Diebstahl- und Schadens-Risiko, Zeitverschwendung im Stau... Alles Bullshit! Ich miete vor Ort ein Auto und gut is! Unterm Strich ist das auch nicht teurer als das zuvor genannte... Wenn überhaupt.

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ich hatte keine Probleme mit dem Benzin und habe in Mazedonien direkt hinter der Grenze getankt.Als Deutscher brauchst du kein Visum.

und als Türke auch nicht Über Griechenland ist es allerdings ein 500-km-Umweg. Kürzer geht´s durch Bulgarien (Nis links ab). Die ehem. jugoslawischen Länder sind teuer (Maut, z. T. Eine Alternative: Nach Ancona (Italien), dann auf die Fähre nach Igoumenitsa, über die neue Autobahn quer durch Griechenland.Wie du es auch machst: Es ist eine tolle Reise, auf der es viele interessante Sachen zu sehen gibt und man netten Menschen begegnet

Zitat:

Original geschrieben von Guest11

Eine Alternative: Nach Ancona (Italien), dann auf die Fähre nach Igoumenitsa, über die neue Autobahn quer durch Griechenland.Wie du es auch machst: Es ist eine tolle Reise, auf der es viele interessante Sachen zu sehen gibt und man netten Menschen begegnet

Ja, das ist wirklich zu empfehlen. Ein Flug bietet diese tollen Eindrücke niemals. Fliegen würde ich hier nur, wenn ich absolut unter Zeitdruck stehe.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Zitat:

Original geschrieben von Guest11

Eine Alternative: Nach Ancona (Italien), dann auf die Fähre nach Igoumenitsa, über die neue Autobahn quer durch Griechenland.Wie du es auch machst: Es ist eine tolle Reise, auf der es viele interessante Sachen zu sehen gibt und man netten Menschen begegnet

Ja, das ist wirklich zu empfehlen. Ein Flug bietet diese tollen Eindrücke niemals. Fliegen würde ich hier nur, wenn ich absolut unter Zeitdruck stehe.

:D:D

Bulgarien würde ich so planen das ich in einem durch käme ;);)

ist ein Insider von meinen Südländischen Arbeitskollegen :)

Gruß

odi

Zitat:

Original geschrieben von odi222

Bulgarien würde ich so planen das ich in einem durch käme ;);)

Wenn man über Ancona und Igoumenitsa fährt, braucht man doch garnicht durch Bulgarien durch.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Zitat:

Original geschrieben von odi222

Bulgarien würde ich so planen das ich in einem durch käme ;);)

Wenn man über Ancona und Igoumenitsa fährt, braucht man doch garnicht durch Bulgarien durch.

so genau hab ich mich damit noch gar nicht befasst :)

weiß nur das ein Kollege in Bulgarien sein Erspartes auf nem Rastplatz verloren hat :(

Gruß

odi

Warum hatte der sein Erspartes in der Tasche ?

Zitat:

Original geschrieben von adhoma

Warum hatte der sein Erspartes in der Tasche ?

hähä , gute Frage - ist ja vorher noch nie passiert :rolleyes::rolleyes:

da kannst du nen Euro sparen :p:p

Gruß

odi

am 29. August 2012 um 20:32

Odi, da stimme ich zu. Bulgarien - schlafen an etlichen Parkplätzen meiden und wenn einem die "Polizei" anhält, weiterfahren. Erst wenn sie mit Blaulicht nachfahren, stehen bleiben - so hats mir ein Freund erzählt. Ist ziemlich gefährlich. Baseballschläger in den Kofferraum und gut ist :D

BMW_Verrückter

am 29. August 2012 um 20:38

Zitat:

Original geschrieben von odi222

Zitat:

Original geschrieben von adhoma

Warum hatte der sein Erspartes in der Tasche ?

hähä , gute Frage - ist ja vorher noch nie passiert :rolleyes::rolleyes:

da kannst du nen Euro sparen :p:p

Gruß

odi

"Geiz ist geil" scheint in Bulgarien unbekannt.

Zitat:

Original geschrieben von Bmw_verrückter

Odi, da stimme ich zu. Bulgarien - schlafen an etlichen Parkplätzen meiden und wenn einem die "Polizei" anhält, weiterfahren. Erst wenn sie mit Blaulicht nachfahren, stehen bleiben - so hats mir ein Freund erzählt. Ist ziemlich gefährlich. Baseballschläger in den Kofferraum und gut ist :D

 

BMW_Verrückter

Naja, der müsste dann schon zur Hand sein. Ich vermute, dass war ein Späßchen.

Da muss nichts vorfallen, aber unterschätzen würde ich diese Geschichten nicht.

am 29. August 2012 um 23:03

Ja, wie gesagt - nicht stehen bleiben.

Bin vor vier Jahren auch nach Bosnien gefahren - bin schon 15 Stunden gefahren und leider Gottes mitten in der Nacht (01:00h) an der bosnischen Grenze angekommen, da ein extremer Stau auf der A10 Tauernautobahn war. War eigentlich ganz anders geplant, aber so war es nun mal. War alleine im Auto - musste was für ein paar Tage erledigen in Bosnien. Hatte dann ab der Grenze noch gute 2-2,5 Stunden (da ich aus dem Osten komme aus Bosnien) bis zu der Stadt. Es war ein Dienstag, also kein Wochenende oder Feiertag. Demzufolge war sehr wenig los - vor allem auch wegen der Uhrzeit. Bin relativ zügig gefahren (120 km/h), als ich plötzlich drei "Polizisten" vor mir sah - standen quasi auf der Straße - mitten auf meiner Spur. Einer hatte die Polizei-Uniform an und die anderen zwei waren normal bekleidet. Natürlich verringerte ich die Geschwindigkeit, da ich dachte, dass es evtl. die Kriminalpolizei war (was sehr oft vorkommt in Bosnien, dass neben der normalen Polizei auch die Kriminalpolizei mitkontrolliert). Als ich dann (bei ca. 40 km/h) sah, dass ein roter VW Golf III ohne jeglichen Polizei-Streifen oder sonstigem Hinweis auf ein Behörden-Fahrzeug, an der Straßenecke stand, gab ich einfach Gas und wechselte auf die linke Spur, um die drei Vollidioten zu überholen, da sie zu dritt auf der linken Fahrspur standen und den Weg blockierten.

Kein Mensch ist mir nachgefahren und auch kein Blaulicht weit und breit zu sehen. Nach 1,5 Stunden bin ich dann endlich angekommen - und auch auf dem Weg danach kam keine Polizei entgegen, was der Fall gewesen wäre, wenn es in der Tat "echte" Bullen gewesen wären.

Also - immer aufpassen und abschätzen. Ich war alleine im Auto, deshalb bin ich nicht angehalten - es war auch kein Ort oder so - eine Bundesstraße, wo 100 km/h erlaubt sind und auch kein Haus weit und breit. Wäre mein Bruder mitgefahren, oder sonst wer, wäre ich angehalten. :)

Grüße,

BMW_verrückter

Zitat:

Original geschrieben von Klez

Zitat:

Original geschrieben von dieselschwabe

 

recht hat er :)

Käse! Vor Ort mit dem Auto fahren ja, aber erstmal dahin kommen: Definitiv nein!

Maut, Vignetten, Verschleiß am Auto, Spritkosten, Korrupte Bullen / Abzocke, Schwachsinnige Vorschriften, Diebstahl- und Schadens-Risiko, Zeitverschwendung im Stau... Alles Bullshit! Ich miete vor Ort ein Auto und gut is! Unterm Strich ist das auch nicht teurer als das zuvor genannte... Wenn überhaupt.

Was ist da Käse? Kann ja jeder machen wie er will.

Ich hab tolle Erinnerungen an solche Fahrten. Tatsächlich bleibt einem die Fahrt manchmal länger in Erinnerung als der ganze Rest vom Urlaub.

Aber ist halt nix für Weicheier ;)

Ausserdem bin ich nach einem 15h Flug in der Holzklasse zehn mal mehr gerädert als nach einer zwei oder dreitägigen Fahrt.

So long

15 h Flug bis in die Türkei ... 3,80€ incl aller Vergünstigungen und dafür ueber Ghana und Pakistan? Kann man nachvollziehen, dass eine Autofahrt wie Urlaub wirkt. Sogar in einem 3er, mit 5 Personen und Gepäck im Sommer durch den Ostblock mit dem Baseballschläger in Reicheweite und den Ersparnissen in der Unterhose.

Hoffentlich nicht zu viel verdient, sonst hockt es sich doch wieder wie in der Holzklasse.

Zitat:

Original geschrieben von dieselschwabe

Ich hab tolle Erinnerungen an solche Fahrten. Tatsächlich bleibt einem die Fahrt manchmal länger in Erinnerung als der ganze Rest vom Urlaub.

Aber ist halt nix für Weicheier

Ja klar... Wenn man in Ländern wie Bosnien oder Serbien wiedermal von Pseudo-Bullen gerippt wurde (siehe BMW_verrückter), dann bleibt das in Erinnerung. Ist halt nix für Weicheier :D

am 30. August 2012 um 9:56

Zitat:

Original geschrieben von Klez

Zitat:

Original geschrieben von dieselschwabe

Ich hab tolle Erinnerungen an solche Fahrten. Tatsächlich bleibt einem die Fahrt manchmal länger in Erinnerung als der ganze Rest vom Urlaub.

Aber ist halt nix für Weicheier

Ja klar... Wenn man in Ländern wie Bosnien oder Serbien wiedermal von Pseudo-Bullen gerippt wurde (siehe BMW_verrückter), dann bleibt das in Erinnerung. Ist halt nix für Weicheier :D

Kocum fahr über Italien, per Fähre nach Griechenland, von dort aus in die Türkei =)

Erfahrung: Bulgarien -> Auto komplett auseinander genommen

Serbien (nur 1 Grenze weiter) -> Auto komplett auseinander genommen, hier standen sogar die "Soldaten" mit Maschienengewehren an unserem Auto, als Ihre Kollegen vom Zoll das Auto auseinander gebaut haben, und mit auseinandergebaut meine ich auch auseinandergebaut (Türverkleidung komplett ab, Kotflügel etc. ) insgesamt waren wir 18 Stunden damit beschäftigt, den Leuten beim Auseinanderbauen zu zuschauen. Als am Ende keine Drogen gefunden wurden, hat man uns sporadisch einen Schraubenzieher in die Hand gedrückt und gesagt: Baut euer Auto zusammen und fahrt weiter... das Ganze war übrigens nicht am Schalter an der Grenze, sondern hinter der Grenze in einer riesiegen Scheune. Mein Vater hat schiss vor Hunden, da waren natürlich auch genug von da...

Fakt: Du hast definitiv mehr Stress, wenn du über Serbien/Bulgarien fährst - so fängt ein Urlaub niemals gut an. Die Strecke italien/Griechenland dauert zwar etwas länger, aber ist definitiv entspannter und situationsbedingt auch günstiger.

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