Mein Golf 7 Variant ist da - Sammelthread

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo
am Freitag 22.08.13 war es soweit,
mein neuer Golf Variant 7 wurde mir Übergeben.
Bin jetzt 250 km gefahren , und es macht richtig spaß !!

103 KW Maschine , fährt sich sehr ruhig ,liegt gut auf der Straße, und geht auch gut ab,
wobei ich die bissigkeit des Pumpe Düse Triebwerks aus den Golf 5 schon etwas vermisse..)
Er dreht zwar oben raus besser , aber unten ist er wesentlich träger als die 95 kw Maschine des Golf 5.

Damit kann man aber Leben :-)

Das beste ist aber das Infotainment.....einfach klasse..

Gruß
Hermann

Beste Antwort im Thema

Hallo
am Freitag 22.08.13 war es soweit,
mein neuer Golf Variant 7 wurde mir Übergeben.
Bin jetzt 250 km gefahren , und es macht richtig spaß !!

103 KW Maschine , fährt sich sehr ruhig ,liegt gut auf der Straße, und geht auch gut ab,
wobei ich die bissigkeit des Pumpe Düse Triebwerks aus den Golf 5 schon etwas vermisse..)
Er dreht zwar oben raus besser , aber unten ist er wesentlich träger als die 95 kw Maschine des Golf 5.

Damit kann man aber Leben :-)

Das beste ist aber das Infotainment.....einfach klasse..

Gruß
Hermann

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Auf der Autobahn sieht den Unterschied im Rückspiegel keiner - noch weniger am Mobiltelefon 😉

Auf der AB kommen die Xenon-SW mehr zur Geltung 😁

Zitat:

Original geschrieben von itasuomessa


Auf der Autobahn sieht den Unterschied im Rückspiegel keiner - noch weniger am Mobiltelefon 😉

Auf der AB kommen die Xenon-SW mehr zur Geltung 😁

Jo deswegen habe ich R-Line und DLA bestellt :-)

Und glaub mir das sieht man schon.

Kommt auch auf die Farbe an.
Bei Schwarz muss man schon ganz genau hinsehen, bei helleren Farben sieht man es schon deutlich.

Ganz klar. Ich fand es in Verbindung mit Limestone Grey ziemlich gut. Jedoch wäre mir Sunset Red + R-Line am liebsten. Gibt's aber leider nicht in der Kombination. Stimmt bei schwarz sieht man es nicht. Außer das die Stoßstange halt ein Stück weiter nach unten geht. Die normale ist ja ein Tick kürzer.

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In meiner Farbe hätte es mir auch gut gefallen, aber zu meinem Bestellzeitpunk (Januar 2014) brauchte ich mir (leider) dazu keine Gedanken machen. ;-)

Hallo zusammen!

Habe unseren Variant am Donnerstag in Wolfsburg abgeholt. Leider - obwohl alles tausendmal besprochen war (O-Ton Email vom Mannheimer VW-Retail Mitarbeiter: "Machen Sie sich keine Sorgen, wir kümmern uns drum"😉, stand dann ein Auto ohne Euro 6 und ohne Blind Spot Sensor da (die Vorgeschichte hierzu würde eine Seite füllen, aber hier an dieser Stelle eine Warnung an alle, die naives Vertrauen in die Kompetenz der Verkäufer haben). Das ist unser erster Neuwagen, umso trauriger, dass ich jetzt in einem Auto sitze, über das ich mich nur beschränkt freuen kann. Vielleicht für VW "Ziel erreicht" (Auto an Mann/Frau gebraucht)?

Ausstattung:
Golf Variant Highline 1.4 TSI (140 PS)
0Q0Q Pure White
TW Titanschwarz/Titanschwarz/Schwarz PDD Adaptive Fahrwerksregelung DCC inkl. Fahrprofilauswahl
WBH "Business Premium"- Paket inkl. Navigationsfunktion "Discover Media"
EL3 Car-Net
PF8 Fahrerassistenz-Paket
9ZK Mobiltelefon-Schnittstelle "Premium" 9S6 Multifunktionsanzeige "Premium"
77G Navigationsdaten für Europa auf internem Speicher
ZND Navigationssystem "Discover Pro"
7X5 Parklenkassistent "Park Assist" inkl. ParkPilot
KA1 Rückfahrkamera "Rear Assist"
Ul4 USB-Schnittstelle auch für iPod/iPhone, inkl. Multimediabuchse AUX-IN
PFE Verkehrszeichenerkennung

Auto sieht nett aus (Fotos kommen wenn Zeit ist), aber wie gesagt - sehr gemischte Gefühle.

Hast du eine Auftragsbestätigung mit BlindSpot erhalten?

Sorry, wenn meinerseits alles stimmt, hätte ich das Auto stehen lassen.

Leider habe ich trotz mehrfachen Nachhakens nie eine Auftragsbestätigung erhalten, nur nach ca. 4-5 Emails und 4-5 Telefonaten die Aussage ""Machen Sie sich keine Sorgen, wir kümmern uns drum". Ausserdem durfte ich mir anhören: "Wir haben noch mehr zu tun, als um uns um jeden Kunden im Detail zu kümmern" oder "Mein Interesse ist es Autos zu verkaufen und nicht jeden Kundenwunsch zu erfüllen" etc. Anfang August als mich das Gefühl beschlich, hier wird einfach nichts gemacht, versuchte ich per Telefon eine Bestätigung zu erhalten (auf Emails gab es schon lange keine Antworten mehr), da wurde mir erklärt "ihr Auto kommt mit Euro 6... schriftlich bestätigen kann ich Ihnen das aber nicht". Mein Misstrauen war daher so gross, dass ich endlich eine Dame bei der Produktionsplanung am anderen Ende hatte, die von nichts wusste (obwohl der Händler zu VW Retail gehört) und mir erklärt ich erhalte das Auto wie 2 Tage vor der MJ Umstellung Ende April bestellt. Beim Blind Spot ging es ähnlich schief. Das Ganze ging dann als Beschwerde an VW, dort wurde ich an den "Händler" verwiesen (eigentlich erstaunlich, da der Händler zu VW Retail gehört, also Bestandteil des Konzerns ist). Dort war der Verkäufer weg, ebenso der Verkaufsleiter und ein kommissarischer Verkaufsleiter bot mir lediglich an, die gesamte Bestellung (kostenlos) zu stornieren. Das wollte ich aber nicht, da ich noch einmal 5-6 Monate warten wollte. Insgesamt ein erstaunlicher Vorgang.

Zitat:

Original geschrieben von jc1


Ausserdem durfte ich mir anhören: "Wir haben noch mehr zu tun, als um uns um jeden Kunden im Detail zu kümmern" oder "Mein Interesse ist es Autos zu verkaufen und nicht jeden Kundenwunsch zu erfüllen"

Spätestens in diesem Moment hätte ich storniert. So ein sch*** arrogantes Pack.

"Arrogant" trifft es auf dem Punkt. Mein Eindruck ist ohnehin, dass es sich um einen Kampf handelt, wenn man ein Wunschauto haben möchte. Es fängt bei den Verhandlungen beim Preis an, geht bei der Konfiguration weiter (wenn ich nicht aufgepasst hätte, wäre der Preis wegen falscher Kombination von Paketen um ca. € 500 höher ausgefallen) und hört bei der fehlenden Betreuung bzw. verquerten Beratung auf.

Auf der anderen Seite, sage ich mir, sollten wir von den Verkäufern auch nicht allzu viel erwarten. Ich selbst möchte ja nicht Verkäufer sein... es ist schon ein eigenartiger Job, jemanden etwas zu verkaufen, was man selbst nicht hergestellt hat... dass das nicht funktionieren kann, ist ja vorprogrammiert. Die Ingenieure bei VW kennen sich sicher mit ihren Sachen aus - nur sind die leider für uns nicht ansprechbar und die Verkäufer sind eben Verkäufer (und keine Ingenieure, die in der Materie drin stecken).

Zitat:

Original geschrieben von jc1


Mein Eindruck ist ohnehin, dass es sich um einen Kampf handelt, wenn man ein Wunschauto haben möchte. Es fängt bei den Verhandlungen beim Preis an, geht bei der Konfiguration weiter (wenn ich nicht aufgepasst hätte, wäre der Preis wegen falscher Kombination von Paketen um ca. € 500 höher ausgefallen) und hört bei der fehlenden Betreuung bzw. verquerten Beratung auf.

Es ist immer besser sich selbst zu informieren (und damit mindestens genauso informiert wie der Verkäufer zu sein) und als zweites kann man dem Händler auch einfach einen Endpreis vorgeben, den er - mit allem drin - erreichen muss. Dann braucht er nur noch ja oder nein sagen und man kauft oder geht.

Zitat:

Original geschrieben von jc1


Auf der anderen Seite, sage ich mir, sollten wir von den Verkäufern auch nicht allzu viel erwarten. Ich selbst möchte ja nicht Verkäufer sein... es ist schon ein eigenartiger Job, jemanden etwas zu verkaufen, was man selbst nicht hergestellt hat... dass das nicht funktionieren kann, ist ja vorprogrammiert.

Dafür gibt es Schulungen.

Das Problem ist letztlich hausgemacht und leider auch kein VW-spezifisches Problem.

Alle Hersteller haben in den ca. letzten 10 Jahren die Margen für den NW-Verkauf gesenkt.
Jeder Vertragshändler verdient heute an Ersatzteilen im allg. mehr als die lächerliche Marge beim NW-Verkauf. Zudem stellt ihm der Hersteller den Hof mit Pflichtabnahmen und Leasingrückläufern voll, die er in den Markt drücken muss. Verkauft er nicht genug, sinkt die Marge.

Die Neuwagenkonfiguration bei z.B. VW ist relativ komplex, aufgrund der zahlreichen Optionen, die möglich sind, sich ggf. aber auch gegenseitig ausschließen. Das kann selbst dem DIY-Konfi-Kunden schon mal graue Haare bereiten, wenn er am PC sitzt und das Wunschfahrzeug nicht so zustammenstellen kann, wie er möchte oder eben zwangsweise Dinge dazuwählen oder abwählen muss, die ihm eigentlich nicht unvereinbar scheinen.

Insofern hat die Paketstrategie gerade ausländ. Hersteller häufig Vorteile, übrigens durchaus auch für den Endverbraucher, denn höhere Komplexität steigert eben auch den Preis, auch für den, der diese Komplexität gar nicht will, wählt und nutzt.
VW probiert beim Jetta ja gerade ein anderes System aus, was z.B. auf anderen Märkten wie USA eh so läuft wie z.B. in D bei den Japanern oder Koreanern.

Am Ende ist die traurige Wahrheit, dass der evtl. erstmalige NW-Käufer ggf. vor einer DER Einzelinvestitionen seines Lebens steht, aber nicht in gleichem Maße Kundenservice & -betreuung erfährt, wie es dem Kaufpreis angemessen wäre, schlichtweg deshalb, weil dieser ja nicht beim Verkäufer landet und in keiner Relation zum Verdienst des Verkäufers daran steht, reine Aufwand-Nutzen-Betrachtung des Verkäufers eben.

Ohne Großkunden, Mittelständler, Leasingnehmer etc. kann er eh einpacken und klar bekommt dann eben ein Mittelständler mit ggf. einem Dienstwagen-PKW, einem oder zwei privaten PKWs, die aber über Firma laufen und drei Transportern als Arbeitsfahrzeuge etc. einen ganz anderen Service, auch in der Werkstatt, als der Herr XY, der sich einmal im Leben einen Golf VII Variant für € 35.000,- geleistet hat, an dem der Verkäufer einzeln aber nicht sonderlich verdient hat und von dem der AH-Besitzer jetzt nur hofft, dass er auch schön regelmäßig zum Service kommt, damit noch was verdient werden kann an ihm.

Die Verkäufer jachtern alle ihren Zielvorgaben nach, der Chef steht ihnen im Kreuz, weil der Vertrieb diesem im Kreuz steht (Quartalszahlen nicht geschafft etc.) und am Ende kriegt´s der Käufer ab, der immerhin € 35.000,- auf den Tisch gelegt hat, aber leider nicht auf den Tisch des Hauses, dann wäre das ganze anders.

Ergo: Als Einzelkunde alle 6 Jahre oder so ist man durchlaufender Posten und ein "nichts".
Dass schlechter Verkaufsservice und anschließend schlechte Kundenbetreuung after-sales ggf. dazu führt, dass der Kd. sich auch eine andere Werkstatt sucht, ist zwar eine banale Erkenntnis, kümmert aber den NW-Verkäufer nicht, denn der hat seine Zielvorgaben, seine Verkaufsprovisionen etc. und vor allem ist sein Beritt eine andere Kostenstelle / ein anderes Profitcenter als die Werkstatt, um deren Belange er sich nicht auch noch kümmern kann und will. Wie die Werkstatt klarkommt bzw. ob sie klarkommt, ist deren Problem. Er hat sein ggf. nur niedriges Fixgehalt, seine Provision und seine Zielvorgaben und damit genug Probleme.

Kleine Familienbetriebe wie mein kleiner Freundlicher in HH arbeiten da eben noch anders.
Auch wenn man das Auto nicht dort, sondern mit 9 Mon. vom WA gekauft hat, wird man bei NW-Problemen hervorragend betreut und bedient, was banalerweise zur Folge hat, dass man dort bleibt, weil man gut betreut wird, selbst dann, wenn das Auto in die Jahre kommt.

Der NW-Kauf liegt in Familienhand, die Mischkalkulation intern und die Querfinanzierung läuft noch etwas anders, daher ist auch die Betreuung beim NW-Kauf optimal und super-kompetent, allerdings undankbar für die Verkäuferin, schon aufgrund ständiger Ausstattungsänderungen etc.
Da ist es manchmal nicht einfach, den Überblick zu behalten und dem Kd. immer zutreffende Auskunft zu erteilen. Kaum gesagt, schon geändert und damit dann plötzlich falsch, was einen Tag zuvor noch richtig war und jetzt erneut Diskussionsbedarf mit dem Besteller generiert.

Zudem gilt hier: Das ganze funktioniert nur bei gewissem Hang zur Selbstausbeutung, weil eben familieneigener Betrieb. Der angestellte Verkäufer im Glaspalast wird im allg. anders, besser bezahlt, findet umgekehrt aber schnell Schlupflöcher im System, um auch mit weniger Aufwand zum Ziel zu kommen. Je größer das System, desto mehr Schlupflöcher und desto mehr geht im allg. Grundrauschen unter (jedenfalls meine Erfahrung). Die Bereitschaft zur Selbstausbeutung ist da im allg. spürbar geringer und man bohrt lieber und schneller mal ein dünnes Brett als in einem Familienbetrieb, der auf Stammkundschaft und Mundpropaganda angewiesen ist und nicht einfach der einzige Glaspalast weit und breit.

Die Marketing-Strategie-Fuzzis haben den Herstellern all das mit bunten Bildern schmackhaft gemacht und verkauft: Glaspalast, Mehr-Marken-Erlebnis-Center mit Event- oder zumindest Ausflugscharakter und kostenlosem Kaffee sei ja angeblich das, was der Kunde heute wolle.
Ergo: Konzentration auf Großbetriebe und hohe Umschlagmengen, die dann trotz auch hier gesunkener Marge das ganze betriebswirtschaftlich noch sinnvoll machen (die CI-Vorgaben kosten ja auch Geld), dafür ordentlich hohe Werkstattpreise und vor allem flüssiges Gold als Motorenöl und hohe Ersatzteilpreise.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


Das Problem ist letztlich hausgemacht und leider auch kein VW-spezifisches Problem.

So erklärt, kann ich noch froh sein, dass es nur an Euro 6 und einem Assistenten gemangelt hat... bzw. dass ich nicht in dem Betrieb arbeiten muss.

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