Mein Focus säuft zuviel
Hallo,
da bin ich doch enttäuscht: vom Golf Plus Diesel 2.0, 140 PS (alter Pumpe-Düse) gewechselt auf den Focus, Diesel, 2.0 116 PS.
Bei gleichen Fahrprofil habe ich erwartet, dass der flachere Focus etwas weniger verbraucht, jedoch das Gegenteil ist der Fall: er braucht 0,5 l/100 mehr.
Fahrprofil: Stadtverkehr und Autobahn (ohne Raserei), wenig Landstraßen.
Verbrauch Golf 6,4 l/100 km, Focus 6,9 l/100 km.
Ich weiß, was sind schon 0,5 l/100 kma, aber bei unseren 25000 km sind das 125 Liter pro Jahr bzw. 170 €/Jahr Mehrkosten.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von O.Berg
...Wer hier auf den Spritverbrauch achtet, der sollte sich vielleicht überlegen, ob er nicht mit Bus und Bahn oder dem Fahrrad besser aufgehoben ist...
Alles klärchen 😉
Ökonomische Aspekte und Umwelt werden eh gänzlich überbewertet.
Verstehe auch nicht warum es bei uns keine Porsche, Corvettes oder sonst was als Firmenwagen gibt.
Ein Auto braucht halt was es braucht und wenn es dann halt 20 Liter sind was soll's.
Damit wäre man doch viel schneller beim Kunden, wenn da nicht diese lahmen Schleicher unterwegs wären, die lieber Bus oder Fahrrad fahren sollten... Tssssss 😉
76 Antworten
Was diese intelligenten Bordcomputer bei VW und Audi angeht im Bezug auf Wartungsinterwall, kann ich auch was interessantes Beitragen. Diese 30000 km oder 2 Jahre zwischen den Wartungen bekommt man ohne Probleme hin, wenn man, wie ich damals, 2 mal die Woche eine 300 Kilometerstrecke am Stück fährt. Da sind auch zwischenzeitliche Kurzfahrten ziemlich unbedeutsam und mein Audi musste wirklich nur alle 2 Jahre zum Service, weil die Kilometergrenze hab ich nie erreicht. Als sich dann aber mein Fahrprofil auf tägliche Strecke 30km hin und 30km zurück mit zwischenzeitlichen Kurzfahrten änderte, war nix mehr mit 2 Jahre. Da reichte das für 1 Jahr und 2 Monate oder 19000 km. Also wenig Unterschied zum Ford.
Zitat:
Original geschrieben von markus0481
Beim normalen Fahren ist der Unterschied bei mir etwa ein Liter gewesen. 6,2 L Diesel im Vergleich zu 7,4L Benzin. Nur als Hängerzugfahrzeug kann ein Benziner einem Diesel nicht das Wasser reichen, da man immer über Drehzahl gehen muß, und damit die Kupplung umso mehr quälen muß....
Nö, bei den EB ist das max. Drehmoment auch bei niedriger Drehzahl verfügbar. Die Kupplung quält man auch nicht, wenn eingekuppelt ist. Beim Anfahren ist der EB dem Diesel sogar überlegen.
Zitat:
Original geschrieben von markus0481
Sind die Leute im Fuhrpark von deinem Bekannten wenigfahrer? Als wir bei uns noch VW als Fuhrparkfahrzeuge hatten mußte damals keiner vorzeitig in die Werkstatt... Bei uns haben alle eine Jahresfahrleistung von 30 bis 100tkm im Jahr
50-120000km/Jahr. Der Bekannte ziemlich genau 80000km/Jahr dank gutem Terminmanagement.
Aber wenn man zb bei 30000km zur Inspektion darf, nach 40000km meckert der Computer das irgendwas Anderes einen Besuch in der Werkstatt erfordert, wieder in paar Tausend Kilometer später sind die Bremsbeläge fällig, der Zahnriemen fällt natürlich auch nie auf einen regulären Inspektionstermin sondern ist irgendwann dazwischen fällig usw. Oder Er hatte laut Computer noch 3000km bis zum Ölwechsel, dann ein paar Termine nahe Beisammen und ein paar Tage kürzere Strecken und viel Stadtverkehr und die Kilometer purzeln auf ein paar 100 Restkilometer. Dann Termin ausgemacht und bis dahin wieder Langstrecken und beim Werkstatttermin stehen wieder knapp 2000km bis zur Inspektion auf der Uhr. Vor Allem dieses Unberechenbare hat Ihn extrem genervt. Danach hatte Er einen Ford, bessere Ausstattung fürs gleiche Geld und die fixen Intervalle waren gut planbar, einmal im Quartal einen Bürotag und das Auto in der Zeit in der Werkstatt.
Im Gegensatz zu den VW & Audi wollten die Ford nie zwischen den regulären Terminen in die Werkstatt.
Sollte zu denken geben wenn die VW & Audi auf 3 Jahre/ max 150000km geleast wurden und die Ford auf 3 Jahre/180000km.
Zitat:
Original geschrieben von zorro99_1
Nö, bei den EB ist das max. Drehmoment auch bei niedriger Drehzahl verfügbar. Die Kupplung quält man auch nicht, wenn eingekuppelt ist. Beim Anfahren ist der EB dem Diesel sogar überlegen.Zitat:
Original geschrieben von markus0481
Beim normalen Fahren ist der Unterschied bei mir etwa ein Liter gewesen. 6,2 L Diesel im Vergleich zu 7,4L Benzin. Nur als Hängerzugfahrzeug kann ein Benziner einem Diesel nicht das Wasser reichen, da man immer über Drehzahl gehen muß, und damit die Kupplung umso mehr quälen muß....
Das man die Kupplung nur beim Anfahren quält ist mir klar. Nur beim Hängerfahren geht nichts über Hubraum. Ich sehe den Unterschied, ob ich unseren Wohnwagen am Hacken vom 1.6er oder eben am 1.9er hängen haben (beide VW mit 90 PS, da ich am Focus bedingt der 300kg Anhängelast keine Hängung habe).
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Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
50-120000km/Jahr. Der Bekannte ziemlich genau 80000km/Jahr dank gutem Terminmanagement.Zitat:
Original geschrieben von markus0481
Sind die Leute im Fuhrpark von deinem Bekannten wenigfahrer? Als wir bei uns noch VW als Fuhrparkfahrzeuge hatten mußte damals keiner vorzeitig in die Werkstatt... Bei uns haben alle eine Jahresfahrleistung von 30 bis 100tkm im Jahr
Aber wenn man zb bei 30000km zur Inspektion darf, nach 40000km meckert der Computer das irgendwas Anderes einen Besuch in der Werkstatt erfordert, wieder in paar Tausend Kilometer später sind die Bremsbeläge fällig, der Zahnriemen fällt natürlich auch nie auf einen regulären Inspektionstermin sondern ist irgendwann dazwischen fällig usw. Oder Er hatte laut Computer noch 3000km bis zum Ölwechsel, dann ein paar Termine nahe Beisammen und ein paar Tage kürzere Strecken und viel Stadtverkehr und die Kilometer purzeln auf ein paar 100 Restkilometer. Dann Termin ausgemacht und bis dahin wieder Langstrecken und beim Werkstatttermin stehen wieder knapp 2000km bis zur Inspektion auf der Uhr. Vor Allem dieses Unberechenbare hat Ihn extrem genervt. Danach hatte Er einen Ford, bessere Ausstattung fürs gleiche Geld und die fixen Intervalle waren gut planbar, einmal im Quartal einen Bürotag und das Auto in der Zeit in der Werkstatt.
Im Gegensatz zu den VW & Audi wollten die Ford nie zwischen den regulären Terminen in die Werkstatt.
Sollte zu denken geben wenn die VW & Audi auf 3 Jahre/ max 150000km geleast wurden und die Ford auf 3 Jahre/180000km.
Ok so gesehen mag das Stimmen. Bei meinem alten VW mache ich immer normale Longlifeservices, und mache das Service unabhängig vom Bordcomputer alle 2 Jahre mit 30tkm.....
Was das Leasing betrifft; da bei mir wegen eines neuen Dienstwagens geschaut wird weiß ich, das bei Leaseplan unabhängig vom Hersteller und Hubraum (1.6 oder 2.0 Diesel) allgemein nur bis zu 200tkm ein Vollleasing angeboten wird.
Zitat:
Original geschrieben von markus0481
Das man die Kupplung nur beim Anfahren quält ist mir klar. Nur beim Hängerfahren geht nichts über Hubraum. Ich sehe den Unterschied, ob ich unseren Wohnwagen am Hacken vom 1.6er oder eben am 1.9er hängen haben (beide VW mit 90 PS, da ich am Focus bedingt der 300kg Anhängelast keine Hängung habe).Zitat:
Original geschrieben von zorro99_1
Nö, bei den EB ist das max. Drehmoment auch bei niedriger Drehzahl verfügbar. Die Kupplung quält man auch nicht, wenn eingekuppelt ist. Beim Anfahren ist der EB dem Diesel sogar überlegen.
Dein Vergleiche hinken immer ein wenig. Abe Du hast immer Recht.
Zitat:
Original geschrieben von daf43
Hallo,ja natürlich, man kann auch durch die Stadt schleichen und es dann "vorausschauend" nennen, die Autos hinterdran müssen ja nicht auch noch mit über die Ampel kommen!!
Und dann erzählt man stolz von Miniverbräuchen, die man so irgendwann erzielt hat.Mein Fahrprofil besteht meistens aus einer Ausfallstraße aus der Stadt heraus und dann auf die Autobahn (max. 140 kmh), so komme ich auf die genannten 6,9 l/100 km und der Golf Plus lag dabei auf 6,5 l/100 km.
Ein Freund auf dem Land fährt den gleichen Golf, allerdings aus seinem Dorf heraus und dann in Kolonnenfahrt 40-50 km auf einer 70 kmh-Landstraße ohne Ampeln und erzielt dann 4,9 l/100 km.
Das hat alles nix mit "vorausschauend" zu tun sondern es liegt vor allem am unterschiedlichen Fahrprofil, was man dann mit flottem oder zögerlichem Gasfuss noch etwas beeinflussen kann.
Natürlich hat das mit vorausschauend zu tun. Übrigens bewertet der EcoMode genau dieses. Gerade das Anfahren macht einiges am Verbrauch aus. Natürlich spielt das Fahrprofil auch mit rein. Aber ich schaue z.B. ,wenn ich die Möglichkeit habe, dass ich etwas langsamer (auf eine Ampel zu) rolle und schaffe es dann, ohne erst zum Stillstand zu kommen, weiterzufahren. Auf leichtem Gefälle schafft man manchmal einen oder mehr als einen Kilometer mit Nullverbrauch im Schubbetrieb zu rollen.
Das alles ist aber in der Stadt natürlich schwieriger.
Mit den Service-Intervallen muss man halt planen, was zum Fahrprofil und der Menge im Jahr passt. Mit seinen langen Intervallen hatte VW auch schon Probleme, wenn man eben nicht so wahnsinnig viel fahren muss. Eine Ideallösung für alles gibts halt nicht.
Zitat:
Original geschrieben von martini-tier
Natürlich hat das mit vorausschauend zu tun. Übrigens bewertet der EcoMode genau dieses. Gerade das Anfahren macht einiges am Verbrauch aus. Natürlich spielt das Fahrprofil auch mit rein. Aber ich schaue z.B. ,wenn ich die Möglichkeit habe, dass ich etwas langsamer (auf eine Ampel zu) rolle und schaffe es dann, ohne erst zum Stillstand zu kommen, weiterzufahren. Auf leichtem Gefälle schafft man manchmal einen oder mehr als einen Kilometer mit Nullverbrauch im Schubbetrieb zu rollen.Zitat:
Original geschrieben von daf43
Hallo,ja natürlich, man kann auch durch die Stadt schleichen und es dann "vorausschauend" nennen, die Autos hinterdran müssen ja nicht auch noch mit über die Ampel kommen!!
Und dann erzählt man stolz von Miniverbräuchen, die man so irgendwann erzielt hat.Mein Fahrprofil besteht meistens aus einer Ausfallstraße aus der Stadt heraus und dann auf die Autobahn (max. 140 kmh), so komme ich auf die genannten 6,9 l/100 km und der Golf Plus lag dabei auf 6,5 l/100 km.
Ein Freund auf dem Land fährt den gleichen Golf, allerdings aus seinem Dorf heraus und dann in Kolonnenfahrt 40-50 km auf einer 70 kmh-Landstraße ohne Ampeln und erzielt dann 4,9 l/100 km.
Das hat alles nix mit "vorausschauend" zu tun sondern es liegt vor allem am unterschiedlichen Fahrprofil, was man dann mit flottem oder zögerlichem Gasfuss noch etwas beeinflussen kann.
Das alles ist aber in der Stadt natürlich schwieriger.Mit den Service-Intervallen muss man halt planen, was zum Fahrprofil und der Menge im Jahr passt. Mit seinen langen Intervallen hatte VW auch schon Probleme, wenn man eben nicht so wahnsinnig viel fahren muss. Eine Ideallösung für alles gibts halt nicht.
Hallo,
dieses "vorausschauend" auf die Ampel zufahren ist ja an sich nix Schlimmes, wenn man allein auf der Straße ist. Aber meistens trödeln diese "Sparmeister" so vorsichtig und langsam auf die rote Ampel zu, dass sie noch 100 m vor der Ampel sind, wenn es grün wird und statt jetzt zu beschleunigen, rollen sie einfach "sparsam" weiter und die Ampel springt schon fast wieder auf gelb, bis sie endlich die Ampel passiert haben. Alle Nachfolger müssen dann schon wieder anhalten; aber es genügt dem "Sparmeister", dass wenigstens er über die Ampel gekommen ist; was interessieren ihn die anderen?
Schlimmer finde ich die auf die Ampel zuschleicher die mit halber Schrittgeschwindigkeit vorwärts rollen bis es nicht mehr weiter geht.
Zitat:
Original geschrieben von daf43
Hallo,
dieses "vorausschauend" auf die Ampel zufahren ist ja an sich nix Schlimmes, wenn man allein auf der Straße ist. Aber meistens trödeln diese "Sparmeister" so vorsichtig und langsam auf die rote Ampel zu, dass sie noch 100 m vor der Ampel sind, wenn es grün wird und statt jetzt zu beschleunigen, rollen sie einfach "sparsam" weiter und die Ampel springt schon fast wieder auf gelb, bis sie endlich die Ampel passiert haben. Alle Nachfolger müssen dann schon wieder anhalten; aber es genügt dem "Sparmeister", dass wenigstens er über die Ampel gekommen ist; was interessieren ihn die anderen?
Das geht in vernünftigem Maße auch wenn man nicht allein ist. Hat mit Sparmeister nix zu tun.
Wenn es rot ist, braucht man nicht mit erlaubter Geschwindigkeit heranfahren, um dann ne Vollbremsung zu machen. Es geht darum idealerweise nicht stehenbleiben zu müssen, wenn sinnvoll machbar, oder eben mit Schubabschaltung heranzurollen. Sobald der Weg frei ist, gilt es schnell die erlaubte Zielgeschwindigkeit zu erreichen.
@seeigel147:
Das ist dann natürlich wieder Unsinn es so zu übertreiben, völlig richtig.
Zitat:
Original geschrieben von martini-tier
Das geht in vernünftigem Maße auch wenn man nicht allein ist. Hat mit Sparmeister nix zu tun.Zitat:
Original geschrieben von daf43
Hallo,
dieses "vorausschauend" auf die Ampel zufahren ist ja an sich nix Schlimmes, wenn man allein auf der Straße ist. Aber meistens trödeln diese "Sparmeister" so vorsichtig und langsam auf die rote Ampel zu, dass sie noch 100 m vor der Ampel sind, wenn es grün wird und statt jetzt zu beschleunigen, rollen sie einfach "sparsam" weiter und die Ampel springt schon fast wieder auf gelb, bis sie endlich die Ampel passiert haben. Alle Nachfolger müssen dann schon wieder anhalten; aber es genügt dem "Sparmeister", dass wenigstens er über die Ampel gekommen ist; was interessieren ihn die anderen?
Wenn es rot ist, braucht man nicht mit erlaubter Geschwindigkeit heranfahren, um dann ne Vollbremsung zu machen. Es geht darum idealerweise nicht stehenbleiben zu müssen, wenn sinnvoll machbar, oder eben mit Schubabschaltung heranzurollen. Sobald der Weg frei ist, gilt es schnell die erlaubte Zielgeschwindigkeit zu erreichen.@seeigel147:
Das ist dann natürlich wieder Unsinn es so zu übertreiben, völlig richtig.
Ja, das ist doch auch meine Meinung. Doch viele bremsen schon so früh ab, dass sie noch weit von der Ampel entfernt sind, wenn diese bereits wieder auf GRÜN umschaltet.
Das habe ich kritisiert, nicht das "passende" Heranfahren an die Ampel.
Aber leider beherrschend das die selbsternannten Sparer meistens nicht.
Nach fast einem Jahr habe ich es endlich geschafft mal mal eine weitere Strecke AB nicht schneller als 140 zu fahren und kann nun eine eindeutige Aussage über den Verbrauch treffen.
Bei meiner normalen Fahrweise steht der Verbrauch im Münchner Stadtverkehr und gelegentlicher Autobahnfahrt bei 8 Litern.
Letzte Woche bin ich von München nach Zürich über die A96 gefahren und meist mit Tempomat auf 120 unterwegs gewesen. Ergebnis: 5,5L laut BC. Frau, Kind und ein voller Kofferraum waren auch mit dabei. AC war ca 50% ein. Bin zufrieden.
Focus 1.0 125 Kombi
@Admins: bitte hier her verschieben, mein Fehler..sorry.
http://www.motor-talk.de/.../...ocus-1-0-ecoboost-125-ps-t4430406.html
Zitat:
Original geschrieben von daf43
Ja, das ist doch auch meine Meinung. Doch viele bremsen schon so früh ab, dass sie noch weit von der Ampel entfernt sind, wenn diese bereits wieder auf GRÜN umschaltet.
Das habe ich kritisiert, nicht das "passende" Heranfahren an die Ampel.
Aber leider beherrschend das die selbsternannten Sparer meistens nicht.
Dann ist ja alles klar. Man muss sich da zwar etwas einüben und es hilft, wenn man die Ampelschaltung kennt (dort wo man häufiger fährt).
Wenn man es dann so übertreibt bringt einem der Vorteil auch nix, wenn die Ampel schon wieder rot wird, wenn man endlich da ist.
Nachdem man ein Fahrzeug aber häufiger gefahren ist, gewöhnt man sich auch an die Verzögerungswirkung der jeweiligen Gänge und sich dann herantasten. Bei viel Verkehr kann man das alles nur sehr eingeschränkt nutzen.
Moin,
Du hast geschrieben das Dein Focus 3000Km runter hat. Also ist der Motor noch nicht sauber eingefahren.
Mein MK2 hat zum anfang 7,5l Diesel verbraucht nach 130TKm waren es nur noch 7.0l. Und wie schon am Anfang ein User geschrieben hat Du hast 24PS weniger und das sind nicht gerade wenig und wie sieht das mit der Reifengröße aus. Wenn ich 205er auf dem Golf hatte und jetzt 235er mit 18 Zoll Alu´s auf dem Ford habe, brauch ich mich mit einem mehr Verbrauch von 0,5l nicht wundern.
Gruß
Hallo,
so, jetzt hat der Diesel seine 6.000 km gefahren und - ja es stimmt - jetzt ist der Verbrauch tatsächlich um gut 0,7 l/100 gesunken und liegt etwas unter dem von mir zuvor gefahrenen Golf Diesel.
Zur Erinnerung: Golf Plus 6,4 l/100 km
Focus neu 6,9 l/100 km
Focus nach 6.000 km 6,1 l/100 km
Jeweils über eine fast täglich benutzte Fahrtroute.
Übrigens zeigt der Bordcomputer im Focus etwa 0,5 l/100 km mehr an als der gemessene Verbrauch, während der BC im Golf Plus "optimistisch" glatt 1 l/100 weniger anzeigt (wurde in Werkstatt korrigiert).