Mehrverbrauch A 180 „Blue Efficiency“ – Klage vor Gericht?

Mercedes A-Klasse W169

Seit Anfang Februar 2012 haben wir einen A180 „Blue Efficiency“ (Bj. 11/2010, 11400km, 116 PS). Das Fahrzeug wurde in einer Mercedes-Niederlassung als „Junger Stern“ gekauft. Für das Fahrzeug ist ein Durchschnittsverbrauch von 6,3-6,6 Liter angegeben. Leider mussten wir relativ schnell feststellen, dass der Durchschnittsverbrauch des Fahrzeugs ca. 25% über dem angegebenen Durchschnittsverbrauch liegt. Verbrauchsfahrten die durch den Mercedes-Service durchgeführt wurden haben dies bestätigt (8,02 l/100 km). Eine Antrag auf Schadenersatz wurde mittlerweile durch die Rechtsabteilung von Daimler abgewiesen. Auch eine Rechtsanwältin die als Mediatorin von der Rechtsschutzversicherung eingeschaltet wurde konnte nichts bewirken. Für mich stellt sich nun die Frage ob ich wegen dem Mehrverbrauch vor Gericht ziehen soll. Hat jemand bereits Erfahrungen in einem ähnlichen Fall gemacht? Wie groß sind die Erfolgschancen?

Mir war von vornherein bekannt, dass es sich bei den in den Prospekten angegebenen Verbrauchswerten um theoretische Werte handelt. Jedoch sehe ich einen Durchschnittsverbrauch für das Fahrzeug von ca. 8,0 Litern als Frechheit und Etikettenschwindel an. Insbesondere deshalb da Mercedes auf der Homepage wie folgt wirbt: „Auch in den Modellen der A-Klasse werden die effizientesten Motoren mit den jeweils optimalen Aerodynamik- und Energiemanagementmaßnahmen kombiniert, um möglichst wenig Kraftstoff zu verbrauchen.“ Unter Effizienz stelle ich mir etwas anderes vor. Seit 3 Wochen fahre ich einen neuen Audi Q3. Dessen Mehrverbrauch liegt aktuell bei ca. 12% gegenüber den Prospektwerten. Für ein Fahrzeug das noch nicht eingefahren ist geht das in Ordnung. Und mein alter Volvo V40 braucht bei gleicher Fahrweise soviel wie die A-Klasse. Was Mercedes als Premiumhersteller sich hier leistet kann absolut keine Werbung für die Marke sein.

Beste Antwort im Thema

Ich darf Dir wiedersprechen - die Angaben sind NICHT geschönt!

Alle Hersteller gehen ganz stur nach der NEFZ vor.
Was in den Fahrzyklus nicht einfließt ist bspw. der Kaltstart. Klimanalage ist aus, Standard-Bereifung, mit optimalem Luftdruck, Licht und Radio aus, ...
Und so wird das bei allen Herstellern gemacht.

Leider ist es so, dass man 2x am Tag einen Kaltstart hat und im Sommer die Klima eingeschaltet ist. Dann fährt man auf der Bahn schon mal 160 oder überholt schon mal, fährt mehr oder weniger in der Stadt ... all das verändert/eröht den realen Verbrauch natürlich.
Der NEFZ ist also kein represenativer Wert sondern ein Anhaltspunkt um Fahrzeuge vergleichen zu können. Niemand fährt in der Realität den Normzyklus.

H

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Mir ist auch aufgefallen, dass die A-Klasse (in meinem Fall A 180 BE, Handschaltung) nicht gerade ein Spritsparmobil ist.

Nach 750 km, davon 700 auf der Autobahn bei 125 km/h mit zwei Passagen a 15 km mit 170 km/h ermittelt der Bordcomputer einen Verbrauch von 7,6l/100km.

Ich finde das auch recht viel. Meine alte M-Klasse, 5-Zylinder, 2,7l Hubraum,163PS, 2,2t Leergewicht, Automatik, Allrad hat bei dem Tempo um die 9,0l/100 km gebraucht (Diesel).

Mir scheint, als fehle dem A 180 der 6. Gang um das Drehzahlniveau auf der Autobahn bei 120km/h weiter abzusenken. Oder man fährt max. 100 km/h. Dann dürfte der Verbrauch sicher 1l geringer ausfallen.

Zitat:

Original geschrieben von SFsix


Mir ist auch aufgefallen, dass die A-Klasse (in meinem Fall A 180 BE, Handschaltung) nicht gerade ein Spritsparmobil ist.

Nach 750 km, davon 700 auf der Autobahn bei 125 km/h mit zwei Passagen a 15 km mit 170 km/h ermittelt der Bordcomputer einen Verbrauch von 7,6l/100km.

Ich finde das auch recht viel. Meine alte M-Klasse, 5-Zylinder, 2,7l Hubraum,163PS, 2,2t Leergewicht, Automatik, Allrad hat bei dem Tempo um die 9,0l/100 km gebraucht (Diesel).

Mir scheint, als fehle dem A 180 der 6. Gang um das Drehzahlniveau auf der Autobahn bei 120km/h weiter abzusenken. Oder man fährt max. 100 km/h. Dann dürfte der Verbrauch sicher 1l geringer ausfallen.

Sie haben doch 6 Gänge! Ihr Verbrauch erscheint mir nicht zu hoch?

Der A180 hat ein 5-Gang-Schaltgetriebe.

Die CDI haben 6-Gang (außer dem ganz kleinen)

Wieso man bei solchen fahrzeugen keinen Diesel kauft, bleibt für mich ein Rätsel.Ich habe einen A180cdi und der Verbrauch ist so um die 7,5Liter in der Stadt. Das ist noch ok....Auf der Autobahn mit 3 Personen und vollgepackt habe ich mit hoher Geschwindigkeit bis 190 und teilweise auch mit Klima, einen Wert von 7,2 geschafft. Bin eigentlich sehr zufrieden und die hohe Sitzposition bereitet mir eine Freude.

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Vermutlich weil so ein 4-Zylinder-Diesel auch in einem Benz, insbesondere aber in A- und B-Klasse eine Rödelkiste ist, die ihre Antriebsart nicht verbergen kann. Mich stört das Diesel-Gerappel jedenfalls (und nicht nur das, sondern auch das sehr kleine, nutzbare Drehzahlband).

Wenn man überwiegend Kurzstrecke fährt, macht man den Diesel außerdem kaputt (-->DPF).

Meine Erfahrung ist, dass der Verbauchsunterschied zwischen vergleichbaren Dieseln und Benziner mit steigender Last dramatisch steigt.

So verbrauchen in der E-Klasse der 320CDI und der 200k laut Spritmonitor im Normalbetrieb ungefähr gleich viel, bei hoher Last (Autobahn, Anhänger) liegt der Verbrauchsunterschied nach meinen Erfahrungen dann aber bei 3-4 Liter (auf 100km).

Also ich kann nicht verstehen, wenn jemand den Verbrauchsangaben der Hersteller glaubt. Das diese in keinster Weise den tatsächlichen Verbräuchen auch nur annähernd entsprechen weiss doch wohl jeder.
Aber ich hoffe für dich, das der Richter ein wenig Verständnis aufbringt. Vielleicht wird dies dann noch ein Prozess sein, der den Gesetzgeber dazu bewegen wird, die anzugebenden Verbrauchsangaben auf eine neue Basis zu stellen und so für mehr Realitätsnähe zu sorgen.

Die Energiedichte und der Wirkungsgrad ist beim Diesel höher - daher der Verbrauchsunterschied.

Ansonsten macht Kurzstrecke den Diesel m.E. nicht mehr kaputt als Langstrecke
- bei beiden gibt es erstmal einen Kaltstart.
- der Filter muss ab und an mal abgebrannt werden, OK.

Aber auch den A kann man als Benziner sparsam fahren.
Wenn man drauftritt säuft jeder Wagen - die aufgeladenen Benziner besonders.

@Vorposter
Der Hersteller (Daimler) hält sich an die gesetzlichen Vorgaben. Darüber hat man ein definiertes Fahrprofil was einen Vergleich der Fahrzeuge untereinander erlaubt. Nur darum geht es.
Jedes andere Profil kann nicht besser oder schlechter sein ... nur anders.
Willst Du mehr Stadtfahrt in den Mix reinrechnen? -> dann stimmt das Ergebnis für die Langstreckenfahrer nicht mehr. Und umgekehrt! Willst Du Dauervollgas auf der Bahn reinrechnen? --> dann stimmt es für Oma Erna nicht mehr, da die nur 100 auf der AB fährt.
Das kann man jedenfalls nicht den Herstellern anhängen.
Hier ist der Gesetzgeber gefragt, aber der wird nichts tun - wozu auch? D ist das einzigste Land in der EU wo man noch schnell fahren darf. Nur weil hier ein paar Leute schnell fahren dürfen und es auch tun soll man für die EU einen anderen Fahrzyklus bauen?

H.

Zitat:

Original geschrieben von klappohr


Vermutlich weil so ein 4-Zylinder-Diesel auch in einem Benz, insbesondere aber in A- und B-Klasse eine Rödelkiste ist, die ihre Antriebsart nicht verbergen kann. Mich stört das Diesel-Gerappel jedenfalls (und nicht nur das, sondern auch das sehr kleine, nutzbare Drehzahlband).

Das ist genau meine Meinung. Den Diesel finde ich furchtbar in der A-Klasse. Viel zu laut und er tuckert zu sehr.

In die M-Klasse auf der anderen Seite hat der Diesel besser rein gepasst.

Scheint wohl normal zu sein mein Verbrauch von 7,6l/100km. Ich weiß auch, dass man den Herstellerangaben nicht trauen kann. Aber von so einem Motörchen hätte ich schon erwartet, dass beim Verbrauch bei 120 km/h mit Tempomat eine 6 vor dem Komma stünde.

Zitat:

Original geschrieben von SFsix



Zitat:

Original geschrieben von klappohr


Vermutlich weil so ein 4-Zylinder-Diesel auch in einem Benz, insbesondere aber in A- und B-Klasse eine Rödelkiste ist, die ihre Antriebsart nicht verbergen kann. Mich stört das Diesel-Gerappel jedenfalls (und nicht nur das, sondern auch das sehr kleine, nutzbare Drehzahlband).

Das ist genau meine Meinung. Den Diesel finde ich furchtbar in der A-Klasse. Viel zu laut und er tuckert zu sehr.
In die M-Klasse auf der anderen Seite hat der Diesel besser rein gepasst.
Scheint wohl normal zu sein mein Verbrauch von 7,6l/100km. Ich weiß auch, dass man den Herstellerangaben nicht trauen kann. Aber von so einem Motörchen hätte ich schon erwartet, dass beim Verbrauch bei 120 km/h mit Tempomat eine 6 vor dem Komma stünde.

Nicht bei der Größe der Stirnfläche und dem Gewicht einer A-Klasse.
Aber mit einer 7 kann man gut fahren.
Je kleiner das Auto ist umso weniger wird er verbrauchen - ein Ford Ka kommt mit rund 6 Litern hin - wiegt aber auch lockere 300 Kilo weniger. (habe nicht nachgeprüft - war nur ein Wurf)

Hallo ins Forum,

Zitat:

Original geschrieben von Hyperbel


Nicht bei der Größe der Stirnfläche und dem Gewicht einer A-Klasse.
Aber mit einer 7 kann man gut fahren.

eben, die A ist halt breit und hoch. Nur mal zum Vergleich: M.W. hat die A-Klasse eine Stirnfläche, die fast der S-Klasse entspricht. Von daher ist der Windwiderstand schon erheblich. Dann ist die A schon ein Brocken, der unter 1,5 Tonnen nicht unterwegs ist. Gewicht kostet beim Beschleunigen Energie und treibt den Verbrauch hoch.

Überland kommt man mit ruhigem Gasfuß auf eine 7x. Im Mischverkehr incl. Stadt geht's nach meinen Erfahrungen - insbesondere mit der Autotronic - nicht unter 8,5. Wenn man auf der Bahn ist und will den A unbedingt treiben und mit > 130 km/h laufen leicht und locker mehr als 10 Liter durch.

Ist halt' so: Große Stirnfläche, höheres Gewicht gepaart mit einfacher Motorentechnik (2-Ventiler ohne Direkteinspritzung ...) führt zu höherem Verbrauch. Mein aktueller E läuft auf vergleichbaren Strecken i.d.R. sparsamer als mein A.

Viele Grüße

Peter

Leergewicht des A 180 BE sind 1,2t 🙂 Immerhin 1t (*hust*) weniger als mein alter ML.

Zitat:

Original geschrieben von MiGi63


Seit Anfang Februar 2012 haben wir einen A180 „Blue Efficiency“ (Bj. 11/2010, 11400km, 116 PS). Das Fahrzeug wurde in einer Mercedes-Niederlassung als „Junger Stern“ gekauft. Für das Fahrzeug ist ein Durchschnittsverbrauch von 6,3-6,6 Liter angegeben. Leider mussten wir relativ schnell feststellen, dass der Durchschnittsverbrauch des Fahrzeugs ca. 25% über dem angegebenen Durchschnittsverbrauch liegt. Verbrauchsfahrten die durch den Mercedes-Service durchgeführt wurden haben dies bestätigt (8,02 l/100 km). Eine Antrag auf Schadenersatz wurde mittlerweile durch die Rechtsabteilung von Daimler abgewiesen. Auch eine Rechtsanwältin die als Mediatorin von der Rechtsschutzversicherung eingeschaltet wurde konnte nichts bewirken. Für mich stellt sich nun die Frage ob ich wegen dem Mehrverbrauch vor Gericht ziehen soll. Hat jemand bereits Erfahrungen in einem ähnlichen Fall gemacht? Wie groß sind die Erfolgschancen?

Mir war von vornherein bekannt, dass es sich bei den in den Prospekten angegebenen Verbrauchswerten um theoretische Werte handelt. Jedoch sehe ich einen Durchschnittsverbrauch für das Fahrzeug von ca. 8,0 Litern als Frechheit und Etikettenschwindel an. Insbesondere deshalb da Mercedes auf der Homepage wie folgt wirbt: „Auch in den Modellen der A-Klasse werden die effizientesten Motoren mit den jeweils optimalen Aerodynamik- und Energiemanagementmaßnahmen kombiniert, um möglichst wenig Kraftstoff zu verbrauchen.“ Unter Effizienz stelle ich mir etwas anderes vor. Seit 3 Wochen fahre ich einen neuen Audi Q3. Dessen Mehrverbrauch liegt aktuell bei ca. 12% gegenüber den Prospektwerten. Für ein Fahrzeug das noch nicht eingefahren ist geht das in Ordnung. Und mein alter Volvo V40 braucht bei gleicher Fahrweise soviel wie die A-Klasse. Was Mercedes als Premiumhersteller sich hier leistet kann absolut keine Werbung für die Marke sein.

Hat Ihr Auto ein Autotronic-Getriebe oder Handschaltung?

Ich empfehle Ihnen zu allererst ein ECO-Training mit Ihrem Auto.

Dort erfahren Sie theoretisch und praktisch, wie Sie ohne Verlust an Fahrfreude Ihren Verbrauch um bis zu 25% (Schaltgetriebe) senken können.

Sie lernen Ihr Auto richtig kennen und erfahren Dinge, die Sie garnicht vermuten!

Das macht zudem sehr großen Spaß!

Es kostet nicht mehr als eine Rechtsberatung.

Gibts beim ADAC, ich hatte das Training bei Mercedes-Benz.

Dann können Sie noch einmal völlig neu über juristische Schritte etc. im Zusammenhang mit Verbrauchswerten nachdenken.

Wir haben - für meine Frau - auch im April eine neue A180 Avantgarde mit Autotronic und ein paar Extras vom Hof eines MB-Händlers gekauft (8km auf der Uhr).

Anfangs fand ich es erschreckend: der Wagen hat gesoffen wie ein irischer Dock-Arbeiter: 9.5l/100km

Nach einer gewissen Zeit (so ab 2500km) ist der Verbrauch dann merklich zurückgegangen und liegt nun (knapp 7000km) bei etwa 7.8l/100km, das Fahrprofil sind kurze Autobahnfahrten mit vmax 120km/h (CH) und kurze Überlandfahrten, also sicher nicht das, was man als besonders genügsam bezeichnen würde.

Ich finde den Verbrauch OK - bei einem 1.6l Benziner Saug-Motor mit einer stufenlosen Automatik und der doch recht hohen Stirn kann man kaum weniger erwarten (meinen 3.0 TDI A6 mit 2t Leergewicht und 245PS fahre ich bei ähnlichem Profil mit unter 7l/100km - man kann es aber nicht vergleichen...).

Kann mir kaum vorstellen, dass eine Klage vor Gericht einen Erfolg hätte... Schalte mal alles ab (Wasserpumpe, Klima, Lichtmaschine), mach 155er Reifen drauf mit 5bar Druck und dann fahr die Normrunde für die Verbrauchsermittlung: aufs äusserste auf den Verbrauch achtend. Ich kann mir schon vorstellen, dass so die 6 komma irgendwas locker erreicht werden können. Dass aber niemand irl so fährt, ist auch klar.

Grüsse
freezejbc

Zitat:

Original geschrieben von emiholl1



Zitat:

Hat Ihr Auto ein Autotronic-Getriebe oder Handschaltung?
Ich empfehle Ihnen zu allererst ein ECO-Training mit Ihrem Auto.
Dort erfahren Sie theoretisch und praktisch, wie Sie ohne Verlust an Fahrfreude Ihren Verbrauch um bis zu 25% (Schaltgetriebe) senken können.
Sie lernen Ihr Auto richtig kennen und erfahren Dinge, die Sie garnicht vermuten!
Das macht zudem sehr großen Spaß!
Es kostet nicht mehr als eine Rechtsberatung.
Gibts beim ADAC, ich hatte das Training bei Mercedes-Benz.

Dann können Sie noch einmal völlig neu über juristische Schritte etc. im Zusammenhang mit Verbrauchswerten nachdenken.

Willkommen in der Gegenwart,
die Autotronic wurde nicht als ECO angeboten,(wg. fehlender Start/Stop-Funktion).
Das mit dem ECO-Training war mir vollig neu. Kann es sein, dass es das gleiche is,t was uns seit der ersten "Öl-Krise" im deutschen Dumm-Sehen bei jeder Preiserhöhung vorgesetzt wird? Wird die Jugend damit nicht schon in der Fahrschule genervt?
Immerhin lernt MB langsam durch öffentlichen Druck: Im Prospekt meines 180CDI wurde die Autotronic noch als verbbrauchsgleich mit dem Schaltgetriebe ausgewiesen. Zwei Jahre später war schluss damit. (Beim Golf das gleiche Spiel).
Fazit: Ich fahre nicht Auto, um dem Hersteller nachzuweisen, dass seine Werte stimmen!

hallo
also beim fahren mit der autmatik kann man meines erachtens nicht viel falsch machen, dazu noch tempomat und es regelt sich doch alles automatisch,
ich habe einen a 150 169 automatik benziner und war jetzt in berlin fast ausschlieslich autobahn . im hinweg fuhr ich so ca 125-130 km/h und verbrauchte laut anzeige 7,9 ltr. auf dem rückweg fuhr ich etwas schneller
ca 140 km/h und der verbrauch war 8,5 ltr .
was der wohl verbraucht wenn man 160 k/h fährt.
im stadtverkehr und überland nimmt er so 8,0 ltr.

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