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MB A250e Story, warum es toll ist einen PHEV zu fahren

Mercedes A-Klasse W177
Themenstarteram 13. Mai 2020 um 8:57

Der Fanclub der PHEV-Fahrer wächst. Aus Überzeugung möchten die Fahrer elektrisch fahren, sind aber skeptisch gegenüber den langen Wartezeiten und der Verfügbarkeit von Ladestationen. Der Verbrennermotor verschafft da etwas mehr Flexibilität, zumal ja nicht jeder Fahrer über einen eigenen Carport oder Garage verfügt, wo man zu Hause laden kann. Und nicht jede Firma kann solch eine Ladestation zur Verfügung stellen. Dann wird das Elektrofahren irgendwie kompliziert - alleine wegen der Ladezeiten schon. Ein echtes Ausschlusskriterium für das Elektrofahren.

Daher habe ich mir gedacht, man könnte doch ein Erlebnis, oder vielleicht mehrere hier posten, die erzählen, was man als PHEV-Fahrer so erlebt und was dabei irgendwie besonders ist. Der Titel lautet zwar, dass es toll ist mit einem PHEV. Es gibt natürlich auch schreckliche Erlebnisse, die sicherlich auch wert sind erzählt zu werden. Ich bin auf Eure Geschichten gespannt und habe sogleich selber eine, die ich zum Besten geben kann.

Gestern nämlich, bin ich mal nach langer Zeit wieder zu IKEA gefahren, um mich nach Haushaltsgegenständen umzuschauen. Außerdem gibt es dort schwedische Spezialitäten zum Essen, die wir, meine Frau und ich, gerne mögen. IKEA bietet Besuchern mit E-Autos an kostenlos an Ladestationen zu laden. Das ist schon mal prima und ich habe das mit dem VW e-Up! schon öfter genutzt.

Mit dem neuen Mercedes fuhr ich also die Ladestation hinter dem Haus an, die bisher ein Geheimtipp war, sie war immer frei. Doch jetzt: Abgesperrt. Wohl so eine von vielen unverständlichen Corona-Maßnahmen, über die man andauernd stolpert. Umgedreht und die anderen Ladesäulen angesteuert, es waren auch drei Plätze frei, ein anderes Auto lag am Kabel. Auto angeschlossen, aber: Nichts passiert. Ein Zurufer macht aufmerksam, dass die Säulen abgeschaltet sind. Auch eine Corona-Maßnahme? Dürfen E-Autofahrer in diesen Zeiten nicht bei IKEA einkaufen? Sie jedenfalls hätten jetzt mal wieder ein Problem. Ist die Batterie schwach, kommt die bange Frage: "wie geht es jetzt weiter?" Ladesäulen sind in der Umgebung Mangelware. Das ist ein Problem!

Nicht für mich. Weil ich habe ja immer noch einen Benziner. :D

Beste Antwort im Thema
am 14. Mai 2020 um 13:46

Ne doofe Einstellung und der typische Corona Pessimismus.

Ich bin ein 250 e Probe gefahren, das ist ein ganz neues Fahrerlebnis. Rein elektrisch genial leise, günstig und für den Stadtverkehr super.

Nur der Verbrenner, wird 100.000 fach gefahren fährt auch super.

Und Verbrenner und Elektro zusammen, Dampf wir früher nur ein Porsche.

Jetzt nehm mal eine A200 mit Automatikgetriebe, den Steuervorteil, Bonus und Betriebskostenersparniss. Dann ist der 250 e nicht teurer.

Das Du einPHEV nicht leiden kannst, kann ich akzeptieren, aber rede nicht was schlecht, was nicht schlecht ist.

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Zitat:

1. Bei geschickter Verhandlung bekommt man die staatl. Prämie auch vom Händler.

2. Ein Hybrid hängt bei weiten Fahrten auch am Spritpreis, im Nahverkehr hat er

Vorteile, aber auch einen höheren Preis.

3. Leute welche nachts keine Lademöglichkeiten haben ( ich schätze mind. die Hälfte)

werden auch in 5-10 Jahren keinen E kaufen wollen, wobei viele Familien mehr

als 1 PKW haben.

1. ???

Beim Hybrid brauchst du gar nichts zu verhandeln. Da gibt es 2250€ jeweils vom Hersteller und vom Staat.

Den Rest kannst du verhandeln. Ich habe (vor Corona) knapp 30% auf den Listenpreis beim Mini Countryman SE bekommen (inklusive aller Prämien).

2. Im Gegensatz zu reinen E-Fahrzeugen kann der PHEV problemlos lange Strecken bewältigen und kostet auf diesen nicht mehr als ein vergleichbarer Verbrenner.

Im Nahverkehr kann er alles elektrisch bewältigen.

Und nochmals: Durch die Prämien ist ein PHEV nicht teurer als ein vergleichbarer Verbrenner, eher günstiger.

3. Richtig. Für die und für Langstrecken-Außendienstler ist das Konzept auch nicht gedacht.

Das diese Klientel trotzdem zahlreich zuschlägt liegt an der verfehlten Subvention vom Staat.

Keine Subvention ohne Kollateralschäden....

Themenstarteram 26. August 2020 um 12:14

Zitat:

@Chironer schrieb am 26. August 2020 um 05:59:34 Uhr:

Zitat:

@alfriedro schrieb am 25. August 2020 um 22:12:48 Uhr:

Verbrenner haben genauso ihre Vorzüge und Nachteile wie die BEV. Deswegen finde ich ja auch PHEV so gut. :cool:

Echt?

Die würden mich mal interessieren.

Ein mechanisch höchst aufwendig konstruiertes, anfälliges, sich im Betrieb dauernd selbstzerstörendes, bei sporadischem Betrieb noch schneller selbstzerstörendes durch mehrfache Energieformtransformation unglaublich ineffizientes Aggregat hat Vorzüge?

Und die dann auch noch ausgerechnet im Konzept des PHEV?

Ohne lebensdauerverlängernden Dauerbetrieb?

Ich erklär es Dir mal tabellarisch s.u.

Themenstarteram 26. August 2020 um 12:51

@Chironer , da kann man auf YouTube Videos guggn, wie wunderbar diese Selbstzerstörer 200.000, 500.000 oder gar 1.000.000 km abnudeln. Sebstzerstörer dagegen sind die Li-Ion-Akkus, die angeblich maximal 100.000 km halten. Was kostet mehr, ein Motor / Getriebe oder ein 40kWh Li-Ionen Akku?

Vorteile eines Verbrennerautos:

Es fährt, solange Treibstoff im Tank ist. Wenn dieser zuneige geht, geht es an die Tankstelle und in fünf Minuten weiter.

Die Abwärme des Motors kann zum Erwärmen des Autoinnenraums genutzt werden. Das kostet keinen Tropfen mehr.

Eine ordentliche Mechanik hält auch, wenn der Fahrer anständig mit dem Fahrzeug umgeht (s.o.).

Eine Havarie endet meistens mit Blechschäden ohne weitere Folgen für das Auto. Je nachdem, wie es getroffen wird, gehen natürlich auch andere Teile kaputt. Und wenn die Insassen im Auto verletzt sind, passiert ihnen weiter nicht viel, bis die Retter kommen. Ein Brand ist schnell gelöscht.

Man kann vor dem Haus parken, egal welches Haus, und muss nicht ans Laden denken.

Ich geb Gas, ich will Spaß! :D Bis zur nächsten Tankstelle und dann in fünf Minuten weiter.

Im Vergleich das Elektrofahrzeug:

Es fährt, solange Elektronen genug in der Batterie sind. Wenn diese zuneige gehen, geht es an die Ladesäule, die frei und nicht defekt ist und in frühesten 30 Minuten weiter.

Der Autoinnenraum wird mit Strom aufgewärmt, was kostbare Batterieladung kostet.

Ein Elektromotor hält auch nicht viel länger als 1.000.000 km. Eine elektrische Spule mit einem rotierenden Magnet muss schließlich auch mit der Antriebseinheit verbunden werden.

Bei einem Unfall mit dem E-Auto passiert das Gleiche wie mit dem Verbrennerauto mit dem kleinen Unterschied, dass ein Brand der Batterie die Zeit zum Retten erheblichst verkürzt.

Keiner kauft sich ein E-Auto, wenn er es nicht zuhause laden kann.

Schleichen macht mehr Spaß als fahren, ja, weil sonst die Batterie gleich alle ist. Dann muss man wieder stundenlang laden.

Kurzstrecke ist dem E-Auto wurscht.

Nachteile vom Verbrennerauto:

Mehr Wartungsaufwand. Mehr Kosten. Mehr Arbeit für Mechatroniker (ist doch sozial, gell?)

Energieineffizient im Vergleich mit dem Elektroauto, aber nur, wenn dort die Heizung aus ist :D (Die Effizienz wird immer besser.)

Erzeugt Abgase (die inzwischen fast kein Problem mehr sind). Die Technik dafür kann man sich beim Elektroauto sparen.

Einen Verbrenner sollte man immer warmfahren, Kurzstrecken sind ungesund.

Nachteile vom Elektroauto:

"Wo ist die nächste freie und funktionierende, nicht zugeparkte Ladesäule?"

"Scheiß teure Batterie."

Hohes Gewicht frisst Strom auf.

Die Reichweite kommt nicht an die eines Diesels heran. Niemals. Und wenn doch, dann mit einem Tonnengewicht einer Batterie, das Strom frisst. Es reicht geradeso an die eines Benziners heran. Aber dann das Laden ...

Ich bin sicher, es gibt noch viele Punkte, die anderen dürfen auch mal.

Themenstarteram 26. August 2020 um 12:57

Und jetzt zum PHEV:

Natürlich hat es die Vor- und Nachteile von beidem. Zusätzlich eine komplizierte Elektronik. Beim A250e scheint sie gut zu funktionieren.

Auf jeden Fall gibt es mehr zum Spielen: Sechs Fahrmodi anstatt nur vier :D

Das PHEV fährt im Idealfall viel elektrisch. Da unterscheidet es sich schon mal wenig vom BEV. Der Verbrenner läuft entsprechend selten. Die Lebensdauer des Verbrenners erhöht sich dadurch signifikant in Bezug auf die Gesamtfahrleistung. Die relativ kleine Batterie, hat ein entsprechend kleineres Risiko eines Brandes, und ein kleineres Gewicht (150 kg vs. 350 kg).

Der Kilometerverbrauch ist bei planmäßiger Nutzung geringer noch als die eines HEV. Gleichzeitig ist sie geringer als der Stromverbrauch eines BEV, isoliert betrachtet, versteht sich. Der Gesamtverbrauch an Kalorien bleibt natürlich gleich. Aber wo kommt das her? Benzin vs. Kohle, Kobalt/Nickel/Lithium ... Solarstrom? Wie entstehen die Paneele? Windstrom? Wie entstehen die Turbinen? Landverbrauch, Vogelschlag ... Dann doch lieber Erdöl? Wie wird Benzin/Diesel gemacht? Ökologisch halten sich beide Systeme die Waage.

Oder noch besser H2? Das selbe Problem. Wie wird H2 erzeugt? Die Brennstoffzelle ist wie effizient?

Also, wenn schon Auto, dann PHEV.

Wie unterstützt der E-Motor den Verbrenner ?

Er unterstüzt doch mittlerweile bei Mercedes auch variabel,oder ?

Bei meinem E350 war es noch so das der E-Motor nur mit voller Leistung unterstützt wenn das Gaspedal über einen Druckpunkt kommt

Themenstarteram 26. August 2020 um 13:29

Zitat:

@Tappi 64 schrieb am 26. August 2020 um 15:20:17 Uhr:

Wie unterstützt der E-Motor den Verbrenner ?

Er unterstüzt doch mittlerweile bei Mercedes auch variabel,oder ?

Bei meinem E350 war es noch so das der E-Motor nur mit voller Leistung unterstützt wenn das Gaspedal über einen Druckpunkt kommt

Der E-Motor unterstützt variabel, je nach Fahrmodus.

Gut, hatte ich mir schon gedacht

Ist halt eine Generation neuer

Fährt sich dann nicht wie ein 1,4l ...

Bei meinem BMW funktioniert das sehr gut

Für mich ist der A250e ein tolles Farhzeug, weil es Mercedes da gelungen ist den A200 Benziner um die Hybridtechnik "aufzuwerten", ohne dass man viele, merkliche Abstriche machen muss.

(Gerade in meinem Fall, da ich vom W176 A200 komme, der einen kleineren Kofferraum, als der W177 hatte, verliere ich nur 30 Liter.)

Im Gegenteil bekommt man eine ähnliche Leistungsentfaltung, wie ein A250 Modell (sogar den gliechen Beschleunigungswert, wie der alte W176 A250).

So macht Technik Spaß.

Heute ist mir ein sehr feines Detail aufgefallen: Man muss nicht wie ein "Dinosaurier" mit laufendem Motor an Ausfahrten oder Ampel stehen. Man muss aber auch nicht bei Fahrtantritt "Start-Stopp" ausschalten. Man hat in diesen Situationen nicht das blöde Verhalten, auf's Gas zu treten und ein halbe Sekunde passiert nichts - ggf. tritt man schon weiter durch (bis bei Start-Stopp der Motor läuft) und fährt dann ruckartig an.

Der Elektromotor ist augenblicklich da - mit ordentlichem, aber dosierbaren Moment aus dem Stand.

Da sind meine Erfahrungen mit Start/Stop aber deutlich anders. Das wurde von mir nie ausgeschaltet und der Motor lief an der Ampel auch nicht. Mein letzter Benziner lief butterweich an sobald man von der Bremse ging. Und danach ging es immer ordentlich vorwärts. Wenn ich wollte auch erheblich schneller als mit dem 250e.

Zitat:

@Shark58 schrieb am 28. August 2020 um 21:38:29 Uhr:

Mein letzter Benziner lief butterweich an sobald man von der Bremse ging. Und danach ging es immer ordentlich vorwärts.

Nun gut, wenn du die ganze Zeit auf der Bremse gestanden bist, hast du den Motorstartmoment vermutlich nicht so wahrgenommen, weil du selbst schon verzögert angefahren bist.

Ich habe immer "Hold" benutzt und beim Tritt auf das Gaspedal war das Motoranlassen stets als eine halbe Sekunde Verzug spürbar,

Glaub mir, bei dem Auto, das ich zuletzt fuhr hätte ich ein verzögertes Anfahren bemerkt. Auch bei Mercedes-Benz gibt es Unterschiede zwischen den Baureihen. Der C400 hatte eine perfekte Start/Stop Automatik. Und in der Tat, Hold benutze ich nur selten, so lange sind die normalen Ampelstops ja nicht. Bei Hold kommt die Verzögerung nicht von Start/Stop, sondern dadurch, dass erst nach Treten des Gaspedals die Bremse gelöst wird. Das dauert mechanisch definitiv länger als der Motorstart.

Themenstarteram 28. August 2020 um 20:33

Im Sport-Modus hast Du sofort beim Anfahren beide Antriebe und kannst mit voller Leistung davon preschen. Im EL-Modus ist das Anfahren ein wenig gemütlicher. :)

In allen Modi außer S fährt man immer rein elektrisch an, und das kommt sofort. Das Zuschalten des Verbrenners kann manchmal etwas abrupt kommen. Auf normalen Fahrten merkt man das aber oft gar nicht. Diese Zusammenspiel der beiden Antriebe ist schon faszinierend und man kann es im Display beobachten, wenn man den Leistungsanzeiger einstellt. Entweder, wie im Bild in der Mitte oder in groß an Stelle des Drehzahlmessers. Da geht es an beiden Seiten als Anzeige der Leistung bzw. Verbrauch der beiden Antriebe rauf und runter. So etwas ist toll.

E-verbrauch

Nun startet auch VW in der aktuellen Golf 8 Generation mit zwei Plugin-Hbriden. Beim GTE wird sogar mit 245 PS deutlich mehr Systemleistung angeboten, als beim A250E (4850€ höherer Grundpreis!). In allen anderen Daten bleibt der Golf hinter dem A250e zurück. Alles richtig gemacht mit dem Benz ;-)

https://www.auto-motor-und-sport.de/fahrbericht/vw-golf-ehybrid-vw-golf-gte-kompakte-plug-in-hybride/

Hier mal mein Bericht, warum es nicht so toll ist einen PHEV zu fahren ;).

Einfach vorab, ich fahre selber einen A45s, demnach sind mir Spritkosten relativ egal. Bin vorher allerdings Golf 7 GTD gefahren um Geld zu "sparen" und doch irgendwo sportlichkeit zu behalten.

Wichtig vorab, ich kann weder zuhause noch auf der Arbeit laden.

Mein täglicher Arbeitsweg sind 2x60KM, da geht dem A250e nach 40KM die Batterie aus und der reine Spritverbrauch bei 140 Tempomat liegt um die 10 Liter. Wird dem kleinen Motor geschuldet sein der sich beim alleinigen Beschleunigen schon mächtig ins Zeug legen muss. 160 Tempomat habe ich gar nicht erst ausprobiert, ich wollte nicht alle 450KM tanken gehen.

Die Ladegeschwindigkeit ist für die Akkugrösse okay, wenn man zuhause oder auf der Arbeit laden kann. Ding wie "lade doch beim einkaufen" reichen ja bei weitem nicht aus. Unser Ikea z.B. hat nur 4 kleine Wallboxen, da kommen 2.2kw oder sowas raus. Nach 1 Stunde einkaufen ist der Reichweitengewinn überschaubar.

Fahre ich an einen Schnellader (Wo man ohne irgendein Abo oder ähnliches zum Teil bis zu 80 Cent zahlt) bekomme ich auch nur 22 kw. Ich müsste also in meinem Szenario jeden Tag 2x den Akku voll laden und da noch mehr als eine Stunde abhängen zum Teil.

Habe einige mal aus mir unerklärlichen Gründen nur mit 6kw an Schnell-Ladern geladen. Abgesehen davon sind mir in 4 Wochen ohne zu lügen 10 Ladesäulen begegnet die schlichtweg defekt waren. Ich stand dann dort mit leerer Batterie und konnte wieder weg fahren. Scheint aber laut Internet ein generelles Problem zu sein im Ladenetz, dass einige Anbieter ihre Stationen nicht im Griff haben.

Für die absolute Kurzstrecke mit <20KM pro Arbeitsweg ist das Auto super (Auch nur wenn man zuhause laden kann).

Ich bin 3x700KM Langstrecke auf deutschen Autobahnen gefahren in der Nacht. 140 Tempomat. Nach Ausstieg der Batterie war mein Verbrauch auf der Bahn konstant bei um die 9 Liter. Reichweite 400-450KM mit Benzin + 45KM Elektro. Die Werte waren bei allen Versuchen gleich. Für die Langstrecke bringt mir der Hybrid also nichts, ausser das ich öfter tanken muss und am Ende der Reise definitiv auch noch eine Lademöglichkeit für die Batterie haben sollte.

Mit meinem A45s habe ich bei 140 Tempomat übrigens einen Verbrauch zum Teil unter 8 Litern wegen des 8 Gang Getriebes und eine Reichweite von 650KM.

Einfach nochmal um Leuten die denken ich "hate" E-Autos und deren Technik den Wind aus den Segeln zu nehmen, meine Partnerin fährt ein Tesla Model 3 auf mein Anraten hin.

Das Fahrzeug halte ich, zusammen mit dem Ladenetz von Tesla für das Non-Plus Ultra was Elektrisches fahren angeht. Meinen AMG gebe ich dafür zwar nicht ab, aber eine längere Pause macht man auf 700KM sowieso, da kann man dann auch laden.

Hätte der A250e den Motor vom A250 und zusätzlich die E-Power, hätte ich den Sinn verstanden. So ist mir aber der Benziner zu klein und sobald die Batterie aus ist fährt sich die Kiste wie ein A180.

Zusätzlich ist die Kiste hoch wie ein SUV und die Fahrdynamik dadurch echt komisch. Verstehe nicht wieso man da so ein komisches Fahrwerk verbaut hat.

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