Maxi Camping

VW Caddy 3 (2K/2C)

Ich bin so frei, bzgl. Camping eins separates Maxi-Kapitel aufzuschlagen. Machts vielleicht übersichtlicher, wenn hier speziell die Lösungen vorkommen, die zum Maxi passen.

Und so fange ich gleich an, mit einer Lösung "für Faule" und Billigheimer. Wie damit schon gesagt, ist das nix Ausgefeiltes, ist aber schnell drin und wieder draußen. Wenn auch die Zwischenlagerung viel Platz benötigt, es sei denn, man nutzt die Liege eh für Gäste. Wer aber regelmäßig die Sitzbank/Bänke 2. Reihe braucht, für den ist es schon aufwendig, diese immer wieder ein- und auszubauen. Ich fahre aber zu 99% alleine oder zu zweit.

Diese Fertigsofas gibts in 110 cm Breite und 180...190 cm Länge. Preise etwa 150...200€. Dann noch vom Schlosser eine Arritierung an den (ausgebauten) Sitzarritierungen machen lassen, plus Pilzen in der Mitte, plus evtl. hinten. Evtl. kann das mit größeren Aluplatten gelöst werden, die dann im Bettkastenboden liegen. Oder den ganzen Boden als Aluplatte anfertigen lassen. Spezielle Verriegelung des Bettkastens sollte einem die Sicherheit zusätzlich wert sein.

Der Bettkasten an sich hat ein Volumen von etwa 150l. Und das alles wiegt weniger, als die Summe der ausgebauten Sitze.

Ich weiß, daß darüber die Meinungen von "pfiffig" bis "haarstreubend" gehen werden.

Die Seitenteile haben wir mit Teppich und wiederablösbarem Klebstoff beklebt. Die Oberfläche ist ja dermaßen empfindlich, daß schon vom Hinschauen Kratzer entstehen.

Zum Größenverhältnis: Frauchen ist 180cm groß!

Schöne Grüße,
Rolibeer

P.S.: Ich trage keine Verantwortung dafür, daß dieser Beitrag den Bestimmungen der Stvo entspricht und rate daher von einer Nachahmung ab!

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Hallo an alle Caddy-Camper!

 

Nachdem ich mir ja schon eine Schlafgelegenheit gebaut habe und auch mehrfach erfolgreich getestet habe, fehlt mir doch ein Kocher mit Spüle.

 

Sehr gefallen würde mir die Vanessa-Campingküche, aber sehr teuer und einen großen Nachteil: Heckklappe ist immer bei benutzung auf und nur von hinten bedienbar.

 

Nun hab ich mir Gedanken gemacht wie ich das etwas umgestalten könnte.

Also ich brauche Liegefläche, Stauraum, Kocher, Spüle, Sitze und Tisch und das alles vollwertig im Innenraum nutzbar und auch schnell ausbaubar.

 

Was nach 2 Wochen Arbeit und etwa 400,-€ entstanden ist seht ihr auf den Bildern.

 

VG Mario

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Jupp, ganz was wertvolles, "seltene Erden"!

Zitat:

@blue daddy schrieb am 19. Mai 2015 um 09:22:56 Uhr:


Jupp, ganz was wertvolles, "seltene Erden"!

Darum sind die auch so teuer.....😉

Gestern noch 10 Stück für 3,65€ inklusive Versand gekauft.

Hallo sakagu,

zum einen mal alle Daumen hoch für deinen Ausbau! Respekt!!

Zitat:

@sakagu schrieb am 4. April 2015 um 20:38:39 Uhr:


...
Hab mir hier eine Schatung gebastelt, die eben, sobald 220V angesteckt werden, automatisch die Batterie übers Netz lädt und auch alle anderen Verbraucher, die an der 2 Batterie hängen, versorgt. Dazu dient mir ein billiges LED-Netzteil mit 400W. Eine andere Problematik war jene, wann sollte die 2.Batterie vom Bornetz her nachgeladen werden - nur wenn der Motor läuft. Hab beim Caddy vergeblich nach der D+ Leitung gesucht, also elektronisch nachbilden, dachte ich mir. Gesagt getan, hab den DC-AC Wandler so umgebaut, dass er eben nur bei einer Spannung von mehr als 13.8V loslegt. Ausprobiert, die Spannung sinkt bei mir vermutlich durch die BMT auf 12.9V runter, vor allem wenn das Auto rollt, also ohne Gasgeben ....
Hab da ein Weilchen getüftelt und hab auch ein Oszi gebraucht, um hier weiterzukommen (Gottseidank bin ich Elektroniker ...). Bildbatterie4 zeigt das Modul, mit dem ich ein mögliches PV-Modul anbinden kann (kein MPPT-Tracker, sondern DC-DC Step Down Wandler für ein paar Euros im Ebay gekauft. Hab ein 90W PV-Modul für meine Schwimmteichpumpe, das ich hier schon erfolgreich getestet hab.
Auf den Bildern BildBatterie5 und 6 sieht man die Befestigung des Holzträgers für die 2.Batterie mit 2 Schrauben an den Fahrersitzschienen. Einen Überschlag würde diese Befestigung aber nicht wirklich überstehen, denke ich.
....

Zum andere interessiert mich deine Lösung für die 2. Batterie. Kannst du da mal ein Blockschaltbild oder Ähnliches inkl. der verwendeten Komponenten erstellen? Und wie viel hast du da selber noch gelötet? Wenn ich das richtig gesehen habe, sind da noch einige Platinen von dir dabei. Die Idee mit der langsamen Ladung über das Bord-Netz mit dem Zwischenschritt über 230V finde ich echt nicht schlecht. Auch wenn es sicherlich nicht die Energieeffizienteste Lösung ist. Aber stört ja nicht wirklich. Dafür ist es sehr Flexibel. Und wenn man am Campingplatz steht, kann man das Ladegerät direkt über 230V betreiben.

Und auch die Idee für die Tisch-Halterung gefällt mir sehr! Sollte ich mir eine Drehkonsole zulegen, dann kommt auch ein Tisch an die Stelle. Und jetzt weiß ich auch schon wie :-)

Grüße,
Muelix

Hallo redplus und muelix,

@redplus:
sorry, wenn ich nicht gleich geantwortet habe ...

die Gardinen an den Seitenfenstern sind nicht mit Magneten befestigt, würden bei der Verkleidung auch nicht halten. Meine Frau hat eine Schlaufe ich glaub aus einem Band, wie man es für Vorhänge verwendet, genäht, mit einem doppelseitigen Klebeband hab ich das dann so gut es ging zwischen die Verkleidung und Seitenscheibe reingeschoben und dann angedrückt bzw. bei den Schiebetüren zuerst die Verkleidung etwas gelockert, die Verkleidung dann vorsichtig vom Fenster weggedrückt und dann die Schlaufe reingeklebt, Verkleidung wieder draufgeschraubt.
An der Windschutzscheibe haben wir gar keine Gardinen, ich habe dort, wo die Verkleidung der grossen Überkopf-Ablage festgeschraubt ist, eine aus einem Gurtband (Baumarkt) Schlaufe mitgeschraubt und dann ein Rundholz ca. 15mm Stärke eingeschoben, auf dem dann die Gardinen hängen (siehe Bild: Vorhang2 - Bild11). Mit der Zeit fing das Rundholz etwas zu wandern an, also hab ich es dann mit einer Schraube an einer Seite an die Schleife befestigt.

Magnete:
Ich hab sogenannte Neodym-Scheibenmagnete verwendet, z.B. hier erhältlich:
http://www.ebay.at/.../171466027792?...
Ich hab die 8*3mm Magnete genommen, halten ausreichend.

Grüße
Walter

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Hallo muelix,

ja, es war noch etwas Lötarbeit vonnöten, die ich auf einer Europa-Lochrasterkarte bewerkstelligt habe.
Blockschlatbild findest du anbei. Selber gelötet hab ich die ganze Verkabelung (also nicht die Kabeln, aber die Steckkontakte dafür auf der Lochrasterplatte, weiters alles was zu und von den Relais hin- bzw. weggeht, die Eingangsschaltung für die Anbindung des PV-Modules mittles eines kleinen Step-Down DC/DC Wandlers (dieser ist fertig gekauft), der mir die Spannung des PV-Modules auf ca. 15V runterwandelt (PV-Modul ja ca. 18V MPP Spannung, und ein Solarladeregler ergibt hier keinen Sinn, ich brauch ja eine eher konstante Spannung für den DC-AC-Wandler).
Die Relais sind alles 220V-Typen, also Spulenspannung für 220V, somit schalten sie selbsttätig ein, sobald 220V angesteckt werden. Auch 12V Verbraucher werden dann mit 220V über ein "billiges" 12V LED Netzteil mit 300W bzw. 400W versorgt.
Ja, dann hab ich noch selber den 20A Batteriewächter entwicklt und auch zusammengelötet (SMD), würde aber jetzt den Rahmen hier sprengen, die Details zu erklären. Nur soviel, ich schalte das Plus mit 3 parallelgeschalteten FET's, somit ist das GND immer gleich der Batteriemasse.

Es stimmt, das Effizienteste ist es nicht, aber ich wollte im Auto nicht alles demontieren, um stärkere Leitungen für die Batterieladung zu legen und die 12V Steckdose hinter der Mittelkonsole bot sich förmlich an, darüber die Batterie zu laden. Das Ladegerät ladet mit einem Strom von max. 4 oder 5A, was dann letztendlich eben die Verwendung dieser Steckdose ermöglicht. Nochdazu ist eine Spannungs- bzw. Stromtransformation auf 220V und mit dem Ladegerät wieder runter auf 12V dazwischengeschaltet und sorgt so für die Pufferung für Stromspitzen. Leider sind aber durch die Transformation auch Verluste mitdabei, die aber denke ich auf die Ladezeit gesehn vernachlässigbar sind. Und seit ich das PV-Modul fertig habe, ist es sowieso egal, ob 20min mehr oder weniger geladen wird.

Wichtig war noch das Relais K7, weil sich das Battierladegerät nicht wegschaltet, wenn es nur die 12V sieht. Es bleibt dann immer beim Start-Test (hat auch einen Batterietester usw. inkludiert) hängen und schaltet sich nicht ab, was zu einem Extra-Verbrauch an der Zweitbatterie führen würde. Das Relais schaltet auf der 12V Seite somit das Ladegerät zu, sobald eben das Ladegerät 220V sieht bzw. mit einer Zeitverzögerung weg, sobald die 220V weg sind. Die kleine Speicherschaltung als Ansteuerung für Relais K7 war notwenidg, weil z.B. bei einer Ladung über das PV-Modul das Ladegerät einen doch höheren Strom in die Batterie reinbringen möchte und das bei weniger Einstrahlung vom PV-Modul her zum Ausschalten des DC/AC Wandlers führt, somit die 220V Spannung für das Batterieladegerät kurz weg sind und damit auch K7 abschalten würde. Die Zeitverzögerung liegt etwa bei 30 bis 60 Sekunden. Für den Nachbau muß hier aber bedacht werden, dass ein AC-Relais nicht so einfach mit DC betrieben werden kann (und mit der Diode in der Ansteuerschaltung für K7 sieht eben K7 keinen AC mehr).
Damit die Verwirrung nicht zu perfekt wird, höre ich hier auf mit Details ... ;-))

Ich hoffe, ich hab nicht zuviel Verwirrung gestiftet und ich konnte dir weiterhelfen.

Grüße
Walter

Kleine Ergänzung zum Blockschaltbild:

Beim DC/AC Wandler für die 220V Spannungserzeugung fürs Batterieladegerät hab ich ein "elektronisches D+" eingebaut, der Spannungswandler legt erst bei einer Eingangsspannung von über 12.6V (mit der vorgeschalteten Schottky-Diode ca. 12.9V) los und schaltet mit ein paar 100mV Hysterese bei Unterschreiten von ca. 12.3V - an der 12V Steckdose also 12.6V wieder ab).

Morgen gehts für 2 Wochen ab nach Korsika, der Erste Langzeittest des PV-Modules am Dach steht also an! ;-))

Grüße
Walter

Hier noch ein Bildchen vom PV-Modul am Dach ...

Grüße
Walter

Hallo Walter,

danke für die ausführliche Antwort! Damit sind fürs erste meine Fragen dazu beantwortet! Aus meiner Sicht eine echt gute Idee und Umsetzung, um ohne fette Leitungen eine 2. Batterie ordentlich zu betreiben. Meine Idee dazu ist, das ganze in 2 Module zu packen (Batterie und Elektronik) um es dann sowohl im Caddy als auch im Wohnwagen zur 12V Versorgung einsetzten zu können. Mal sehen, wann ich das Projekt angehe.

Ich wünsche viel Spaß auf Korsika und energetische Unabhängigkeit mit dem PV-Modul (welches sich übrigens gut auf dem Caddy macht :-) ).

Grüße,
Frank

Das Reimo Aufstelldach für den Maxi ist ja wohl in absehbarer Zeit nicht lieferbar.

Hat schonmal jemand ein Universalhubdach versucht ? Ist das überhaupt möglich ?

Vielen Dank !

Da es bisher keiner schaffte die Stabilität des originalen Daches zu erhalten, wird es keine Alternative geben.

Hallo an alle,
meinen Ausbau seht ihr hier,
http://www.motor-talk.de/.../...ke-seitenverkleidung-t5322298.html?...

Hoffe der Link geht.

Grüße Jörg

Hallo liebes Forum. Nachdem wir uns unter anderem hier viele Ideen angeschaut haben, wollten wir mal unsere vorstellen.

Camping-Ausbau für den Caddy Maxi für 2 Erwachsene, 1 Kind (7) und 1 kleinen Hund? Ist das möglich? Fertige Angebote für Kinder-Betten boten leider zu wenig Liegefläche, da unser Kurzer ja schon 1,30 m groß ist. In Foren wurden wir auch nicht fündig. Also mussten wir uns selbst was überlegen. Unsere Lösung sieht nun wie folgt aus:

Im Heck steht eine große Stauraum-Kiste (60 tief). Rechts sind drei Euro-Boxen für Klamotten. In der Mitte haben wir einen kleinen Campingtisch und drei Stühle untergebracht , darüber ein kleines Staufach, das z.B. für Lebensmittel genutzt werden kann. Links ist dann die Küchenabteilung mit ausziehbarer Kühlbox, dahinter eine kleine Euro-Box mit Essgeschirr, eine Schublade mit Falt-Schüssel zum (ab-)waschen und eine Schublade mit Kocher und Kochgeschirr. Auf der Kiste ist eine Liegefläche montiert, die links über der Kühlbox auch umgeklappt werden kann, so dass man notfalls auch von innen an Kühlbox und Essgeschirr rankommt (wenn das Wetter mal nicht mitspielt zum draußen frühstücken). Die Box rastet auf der Vorderseite in die Halterungen für die 3. Sitzreihe ein (mit selbst gebauten Beschlägen). An der Rückseite ist sie mit Spanngurten gesichert.

Die Liegefläche auf der Box ist insgesamt 80 cm breit, steht also innen 20 cm über. Als Liegefläche wird aber effektiv nur ca. 60 cm genutzt. Die Länge der Liegefläche ist etwas über 1,50 m. Dass die Klappmatratzen so perfekt darüber passen, war ein glücklicher Zufall 😁

Innen ist von der Rücksitzbank nur noch 1 Sitz übrig für den Kurzen. Um den Sitz herum haben wir ein Gestell als Grundlage für die Liegefläche gebaut, das natürlich in der Höhe dem umgeklappten Rücksitz entspricht. Die Liegefläche wird bei uns nicht quer, sondern längs umgeklappt. Sie ist asymmetrisch geteilt, so dass auf der Fahrerseite noch ein Stauraum für Euroboxen von insgesamt 80x60 cm zur Verfügung steht. Zwischen das Gestell und den Sitz passen dann noch exakt 4 2-Liter-Flaschen Vittel als Trinkwasservorrat. Außerdem hat die Liegefläche am Fußende (da wo sie an die Staubox stößt) noch eine separat hochklappbare Fläche über die komplette Breite, die ca. 30-35 cm tief ist (habs grad nicht im Kopf). Wenn wir die hoch klappen und die Matratzen etwas nach hinten schieben, können wir dort sitzen und den Kinderschlafplatz als Essplatz nutzen. In den Stauraum unter dieser Klappe kommen dann nur Sachen rein, die wir schnell nach vorne schmeißen können (z.B. ein Sack mit Schmutzwäsche) oder die wir sowieso zum essen brauchen (Kiste mit Lebensmitteln). Auch das Bettgestell rastet in die vordere Rücksitzbank-Halterung ein und wird im Fahrbetrieb zusammen mit den Brettern mit einem Spanngurt gesichert.

Die Vordersitze müssen zum Schlafen komplett nach vorn geschoben und die Lehnen nach vorn geleiert werden. Der Luftraum zwischen Bettgestell und Vordersitz wird mit zwei Einlegeplatten überbrückt, die an den Sitzen einfach mit Riemen über die Kopfstützen gehängt werden. Auf der anderen Seiten hat mein Mann Metallbeschläge gebaut, die in entsprechende Löcher auf der Liegefläche einrasten. Wenn man das Brett auf der Beifahrerseite wegnimmt, kann man sogar stehen zum umziehen oder so. Als Matratzen dienen uns zwei Standard-Klappmatratzen, wobei ich das jeweils untere Teil in Breite und Länge etwas gekürzt habe.

Hinter dem Kinder-Sitz will mein Mann dann noch eine zweite Batterie als zusätzliche Stromversorgung für die Kühlbox verbauen. Ein Heckzelt haben wir uns auch schon dazu gekauft, aber da wir ja nicht am Heck aussteigen, werden wir wohl auch noch ein seitlich anbaubares Vorzelt kaufen. Außerdem gibt es einen Heckklappenaussteller und Windabweiser vorn, damit man auch bei Regen die Fenster etwas geöffnet lassen kann. Außerdem habe ich Thermomatten für rundrum genäht als Sicht- und Licht-Schutz.

Es gibt noch einige Kleinigkeiten zu tun und vor allem das Thema Elektrik muss dringend noch angegangen werden. Mein Traum wäre ja eine Solarzelle auf dem Dach 😎 Und der erste Praxistest steht leider auch noch aus, bevor es im Sommer nach Norwegen geht 🙂

Und bei Gelegenheit muss ich mal noch ein paar mehr Bilder machen, denn manches lässt sich nicht so einfach erklären, wie ich gerade beim schreiben festgestellt habe 🙄

Hallo
Alles sehr schön.....🙂
Aber das der kleine dahinten quer liegt, geht nächstes Jahr nicht mehr.....😉

Ja, da müssen wir uns dann mal überraschen lassen, wie schnell er jetzt weiter wächst 🙄 Wobei ich ja hoffe, dass es nächstes Jahr noch geht...

Notfalls, Heckklappe auflassen, Heckzelt drum und die Liegefläche nach hinten verlängern 😁

Der Hund schläft bestimmt im Ablagefach auf dem Armaturenbrett oder in der Dachgallerie?😛😁

Ich bin begeistert, wie kreativ einige bei so einem Umbau sind. Das verdient Respekt.
Falls Junior doch schneller wächst als gedacht, kann man ja mal an Ausstellfenster denken, sofern es sowas für den Maxi gibt/gab.😛

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