M-Lenkrad weg

BMW 3er F31

Mittlerweile wurde mir innerhalb von 6 Monaten zum zweiten Mal das M-Lenkrad entwendet. Immer selbe Vorgehensweise. HR Dreiecksfenster eingeschlagen, Türen entriegelt und das komplette Lenkrad entwendet.

Habe mich jetzt für das Sport-Lederlenkrad Individual entschieden. Kranz identisch zum M-Lederlenkrad, nur der Airbag ist die "alte" Variante. Der Airbag ist der wahre Grund für die Diebstähle lt. meinem Freundlichen.

Hinzu kommt, dass ein großer Lieferant Insolvent ist und es damit zu immensen Lieferschwierigkeiten kommt.

http://m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/a-1154355.html

Zum Glück habe ich nur Navi Business, sonst wäre das garantiert auch jedes mal weg.

Die Herrschaften betreiben das Professionell. Es sind immer die gleichen Autos im gesamten Viertel betroffen.

Danke für den Tip mit der Kindersicherung. Werde ich gleich umstellen!

PS: Ich suche noch einen Aufkleber " Kein M-Lenkrad vorhanden" Falls jemand eine Idee hat, bitte melden ??

Beste Antwort im Thema

Moin,

es schreibt der User:

Zur Versicherung:
In der Tat, wird der Einbruch ins Fahrzeug abgebrochen, egal aus welchem Grund, ohne dass ein Diebstahlschaden vorliegt, ist dies kein Einbruchschaden für den die TK aufkommt, sondern Vandalismus, für den die VK einspringt. Mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen.

Der Moderator schreibt:

wie es scheint, ist das Thema durch, da es aktuell sich nur noch um Beiträge, fernab der Beitragsregeln, dreht. Wer nichts mehr zum Topic beitragen kann oder will ... "die Karawane zieht weiter" wäre jetzt ein guter Tipp.

@Bubma1506
Dein Umgangston im Forum läßt zu wünschen übrig. Hau die Bremse rein oder trage die Folgen wie ein Mann.

Gruß
Zimpalazumpala, MT-Moderator

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Hatta!
🙂

Hatta auch KoZu? 😉

Hatta?
Ich werd meinen E46 wohl noch ne gaanze Weile fahren. Und bei Frauchen bin ich froh, dass wir den F31 im Hof stehen haben.

Hatta -}> guckst du hier 😁

https://youtu.be/O2e-3-QIP3Q

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Zitat:

@Berba11 schrieb am 16. August 2017 um 12:46:59 Uhr:


Hatta auch KoZu? 😉

Hatta - natürlich - nich!

Danke für den Hatta-Link 😁

Zitat:

@Berba11 schrieb am 16. August 2017 um 13:17:36 Uhr:


Hatta -}> guckst du hier 😁
https://youtu.be/O2e-3-QIP3Q

War als zusätzliche Frage an Moonwalk gedacht. Ich bin alt genug für "hatta?".😁

Zitat:

@gogobln schrieb am 16. August 2017 um 12:15:37 Uhr:



Zitat:

@afis schrieb am 16. August 2017 um 11:45:00 Uhr:


Nein, die Konsequenz kann ich bestens nachvollziehen. Es gibt verschiedene Städte, wo man durchaus Rückschlüsse auf die Marken ziehen kann. Wer in Stuttgart oder Bremen (hier steht ein großes MB Werk) wohnt, der weiß, dass es Gegenden dort gibt, wo massenweise MBs aufgebrochen werden. Konsequenz hier: Wer ein Audi oder BMW fährt, ist fast auf der sicheren Seite (in diesen Straßen). Habe Verwandschaft in einer solchen Straße. Da sind regelmäßig unheimlich viele Autos mit Ausnahme der Fahrzeuge der Verwandten und ein paar Ausnahmen aufgebrochen.

Fahren diese Menschen nie weg in andere Gebiete? Was dann?

Verstehe ich nicht. Die wohnen dort. Und die werden nicht zeitgleich alle im Urlaub sein bzw. alle ihre Autos ganz woanders hinstellen können (dann bräuchten sie ja kein Auto mehr).

Ihr Säcke , ihr alten, ihr! 😁

Zitat:

@afis schrieb am 16. August 2017 um 13:30:16 Uhr:



Zitat:

@gogobln schrieb am 16. August 2017 um 12:15:37 Uhr:



Fahren diese Menschen nie weg in andere Gebiete? Was dann?

Verstehe ich nicht. Die wohnen dort. Und die werden nicht zeitgleich alle im Urlaub sein bzw. alle ihre Autos ganz woanders hinstellen können (dann bräuchten sie ja kein Auto mehr).

Du schreibst, die Menschen kaufen sich eben eine andere Marke als die, die in ihrer Wohngegend am häufigsten gestohlen oder aufgebrochen werden. In deinem Beispiel schreibst du, dass manche Gegenden in Stuttgart oder Bremen für Mercedes-Besitzer gefährlich sind, für BMW oder Audi weniger und dass die Menschen dann eher Audi oder BMW kaufen.

Deshalb fragte ich mich, ob diese Menschen nie weg fahren in Gegenden, wo dann eben vielleicht die zuhause "sicheren" Marken mehr "gefragt sind. und ich fragte, was die dann dort tun, wo doch das zuhause so sichere Modell dann eine andere Attraktivität hat.
Was macht also ein "sicherer" BMW-Fahrer aus Stuttgart-Degerloch mit seinem BMW in Berlin-Neukölln?

Irgendwie ist es für mich nach wie vor nur doof, seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse an anderen, in diesem Fall Dieben, auszurichten.

Zitat:

@gogobln schrieb am 16. August 2017 um 13:50:40 Uhr:



Zitat:

@afis schrieb am 16. August 2017 um 13:30:16 Uhr:


Verstehe ich nicht. Die wohnen dort. Und die werden nicht zeitgleich alle im Urlaub sein bzw. alle ihre Autos ganz woanders hinstellen können (dann bräuchten sie ja kein Auto mehr).

Du schreibst, die Menschen kaufen sich eben eine andere Marke als die, die in ihrer Wohngegend am häufigsten gestohlen oder aufgebrochen werden. In deinem Beispiel schreibst du, dass manche Gegenden in Stuttgart oder Bremen für Mercedes-Besitzer gefährlich sind, für BMW oder Audi weniger und dass die Menschen dann eher Audi oder BMW kaufen.

Ne, schreibe ich nicht. Ich schreibe eben nicht, dass Menschen eine andere Marke kaufen, weil Marke x am Wohnort regelmäßig aufgebrochen wird. Aus eigener Erfahrung kenne ich das von einigen MB-Leuten. Da die aber für MB arbeiten und Vorzugskonditionen haben, fahren sie weiter MB und nicht die Konkurrenz. Ic habe nur geschrieben, dass ich es verstehen kann, wenn jemand wechselt. Wenn z.B. jemand - nehmen wir einen markenunabhängigen Arzt - dort dauernd einen aufgebrochenen MB hat, dass er zum BMW oder was anderes wechselt.

Zitat:

@gogobln schrieb am 16. August 2017 um 13:50:40 Uhr:


Deshalb fragte ich mich, ob diese Menschen nie weg fahren in Gegenden, wo dann eben vielleicht die zuhause "sicheren" Marken mehr "gefragt sind. und ich fragte, was die dann dort tun, wo doch das zuhause so sichere Modell dann eine andere Attraktivität hat.
Was macht also ein "sicherer" BMW-Fahrer aus Stuttgart-Degerloch mit seinem BMW in Berlin-Neukölln?

Irgendwie ist es für mich nach wie vor nur doof, seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse an anderen, in diesem Fall Dieben, auszurichten.

1) Sind doch bei diesen Auftragsbrüchen primär Fahrzeuge betroffen, die in den Gegenden gezielt ausgesucht wurden (also i.d.R. gehört viel Pech dazu, wenn man zufällig dann auch als Gast betroffen ist);
2) Wer parkt denn sein halbwegs neues Auto in Neukölln auf der Straße?! 😁

Worauf ich hinauswollte war, dass bei Untätigkeit des Herstellers ich durchaus Verständnis hätte, wenn jemand, der z.B. ein Navi möchte, eben keinen BMW mehr haben wollte. Allerdings hat BMW nach Jahren der Untätigkeit dem ganzen ab irgendwann in 2015 entgegengewirkt.

Zitat:

@afis schrieb am 16. August 2017 um 14:21:58 Uhr:


Ic habe nur geschrieben, dass ich es verstehen kann, wenn jemand wechselt. Wenn z.B. jemand - nehmen wir einen markenunabhängigen Arzt - dort dauernd einen aufgebrochenen MB hat, dass er zum BMW oder was anderes wechselt.

Okay, dann so.
Was macht der markenunabhängige Arzt aus Bremen oder Stuttgart, wenn er mit seiner Famile und seinem BMW in einer für BMW gefährlichen Gegend Urlaub machen will?

Zitat:

@afis schrieb am 16. August 2017 um 14:21:58 Uhr:



1) Sind doch bei diesen Auftragsbrüchen primär Fahrzeuge betroffen, die in den Gegenden gezielt ausgesucht wurden (also i.d.R. gehört viel Pech dazu, wenn man zufällig dann auch als Gast betroffen ist);

Das ist deine Annahme. Kannst du das belegen?

Die Polizei hat mir gesagt, dass es gut strukturierte, organisierte Banden gibt, die ganze Gegenden gezielt ausräumen und zwar alles was dort steht und auf dem Markt nachgefragt wird. Dabei ist es völlig egal, ob die Kisten Anwohner oder Urlauber sind.

Zitat:

2) Wer parkt denn sein halbwegs neues Auto in Neukölln auf der Straße?! 😁

Sehr sachliches Argument. Auch in Zehlendorf oder Steglitz werden reihenweise BMWs aufgemacht.

Ich weiß von einer mir persönlich bekannten deutschen Schauspielerin und Sängerin, welche in Dahlem wohnt und regelmäßig von BMW mit exorbitanten X5 als Gage ausgestattet wird, weil dieser immer wieder weg oder leer ist.

Wer kann sich schon in Bremen nen Unimog leisten? 😁

Zitat:

Worauf ich hinauswollte war, dass bei Untätigkeit des Herstellers ich durchaus Verständnis hätte, wenn jemand, der z.B. ein Navi möchte, eben keinen BMW mehr haben wollte. Allerdings hat BMW nach Jahren der Untätigkeit dem ganzen ab irgendwann in 2015 entgegengewirkt.

Das sehe ich ähnlich. Hersteller können und sollten wesentlich mehr für den Komponentenschutz tun.

Bevor ich mir aber so ein Unimog Command antun würde (samt dem Opa-Uhrenladen drumrum), hätte ich eher einen BMW ohne Navi.

jedenfalls - darauf wollte ich hinaus - dürfen wir uns nicht den Spaß an unseren Wagen durch Kriminelle vermiesen lassen. Das wäre so als wenn wir alle wegen potentiellen Terrorattacken plötzlich keine Konzerte mehr besuchen würden, Weihnachtsmärkte meiden oder nicht mehr fliegen würden.

Zitat:

@onkelz79 schrieb am 16. August 2017 um 10:29:57 Uhr:


Hallo zusammen,

ich kann leider bestätigen das eine Alarmanlage (ab Werk) nicht das Heilmittel ist. In meinen F31 335xd sind Sie im Dezember letzten Jahres rein, ohne Alarm auszulösen und haben M-Sportlenkrad und Navi-Pro mitgenommen.
Leider stand mein Wagen über Nacht vor der Garage. Trotz Beleuchtung des Stellplatzes mit Bewegungsmelder sind Sie rein. Die direkten Nachbarn sind sogar wach geworden, dachten aber ich bin gerade nach Hause gekommen und deswegen sei das Licht vor der Garage an... Somit haben Sie auch nicht geschaut.
Wie Sie den Wagen geöffnet haben kann ich nicht mit Sicherheit sagen... Es gab keine Spuren am Fahrzeug. Ich vermute das Sie das Signal vom Schlüssel verlängert haben. (Keyless go) Damit bringt natürlich die Werksalarmanlage auch nichts. :-(

Ist natürlich verdammt ärgerlich.....

Ehrlich gesagt kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen, dass man seinen Keyless go Schlüssel über Nacht ungeschützt in der Nähe des Wagens liegen lässt.
Mittlerweile sollte doch allgemein bekannt sein, dass man hier mit Reichweitenverlängern arbeitet und somit auch die Alarmanlage außer Betrieb setzt.
Hier hätte ein einfaches strahlungssicheres Etui Wunder gewirkt.

Continental wird zum Jahreswechsel Daimler einen Autoschlüssel liefern, indem ein einfacher Chip mit einem Bewegungsmelder enthalten ist. Das Prinzip ist einfach: Wird der Autoschlüssel zu Hause auf dem Tisch abgelegt fällt der Schlüssel in den Ruhemodus. Somit kann auch nicht mehr per Reichweitenverlängerer bei Keyles Go das Auto geöffnet werden. Nimmt der Fahrer den Schlüssel in die Hand, erkennt das der Sensor und "weckt" den Schlüssel auf. BMW hat sich auch zu dem System geäußert. Man wolle dieses und eine Reihe weiterer Maßnahmen in Summe prüfen. In der aktuellen AutoBild (Nr. 32) war dazu ein Bericht.

Zitat:

Ist natürlich verdammt ärgerlich.....

Ehrlich gesagt kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen, dass man seinen Keyless go Schlüssel über Nacht ungeschützt in der Nähe des Wagens liegen lässt.
Mittlerweile sollte doch allgemein bekannt sein, dass man hier mit Reichweitenverlängern arbeitet und somit auch die Alarmanlage außer Betrieb setzt.
Hier hätte ein einfaches strahlungssicheres Etui Wunder gewirkt.

Das habe ich in der Zwischenzeit auch... Aber bevor mir das passiert ist habe ich damit einfach nicht gerechnet und meinen Schlüssel in der Jackentasche gehabt, die fünf Meter von der Haustür weg hing... Hinterher ist man immer schlauer. ;-)

Zu der Frage warum gleich Marke wechseln:
Da war der Einbruch nur der ausschlaggebende Punkt. Nachdem bei uns in der Gegend hauptsächlich BMWs geöffnet werden, meine Versicherung mir den "freundschaftlichen" Rat gegeben hat zu schauen das es nicht nochmal passiert und mir die Versicherungsgebühren einfach zu hoch werden, schau ich mich ab nächsten Jahr nach was anderem um.
Meine Versicherung hat den Wagen auch nur mit einer Selbstbeteiligung von 1000,-- VK und 500,-- HK versichert, da einfach mit dem Model zuviel passiert ist.
Die Reparatur und Neuwert der Teile haben Sie dann auch anstandslos (abzüglich Selbstbeteiligung) gezahlt. Über 10.000 Euro schaden. Hing aber auch damit zusammen, dass der Wagen noch nicht älter als 18 Monate zu dem Zeitpunkt war. Ansonsten hätten Sie nur den Zeitwert für die Teile beglichen.

Zitat:

@gogobln schrieb am 16. August 2017 um 14:42:26 Uhr:



Zitat:

@afis schrieb am 16. August 2017 um 14:21:58 Uhr:



1) Sind doch bei diesen Auftragsbrüchen primär Fahrzeuge betroffen, die in den Gegenden gezielt ausgesucht wurden (also i.d.R. gehört viel Pech dazu, wenn man zufällig dann auch als Gast betroffen ist);

Das ist deine Annahme. Kannst du das belegen?
Die Polizei hat mir gesagt, dass es gut strukturierte, organisierte Banden gibt, die ganze Gegenden gezielt ausräumen und zwar alles was dort steht und auf dem Markt nachgefragt wird. Dabei ist es völlig egal, ob die Kisten Anwohner oder Urlauber sind.

Um etwas gezielt auszuräumen muss ich ja wissen, was ich vor Ort erwarten kann. Eine Bande, die gezielt vorgeht, nimmt dann lieber in einer Straße die 10-15 MB auseinander und lässt den einen BMW stehen. Oder eben umgekehrt. Ist die Verteilung der Autos nicht so extrem, kann es natürlich auch anders sein.

So gesehen ist es in Neukölln wahrscheinlich sicherer für deinen BMW als in Dahlem. Oder es muss so belebt sein wie am Kuhdamm. 😉

Zitat:

@gogobln schrieb am 16. August 2017 um 14:42:26 Uhr:



Zitat:

2) Wer parkt denn sein halbwegs neues Auto in Neukölln auf der Straße?! 😁


Sehr sachliches Argument. Auch in Zehlendorf oder Steglitz werden reihenweise BMWs aufgemacht.
Ich weiß von einer mir persönlich bekannten deutschen Schauspielerin und Sängerin, welche in Dahlem wohnt und regelmäßig von BMW mit exorbitanten X5 als Gage ausgestattet wird, weil dieser immer wieder weg oder leer ist.

Wer kann sich schon in Bremen nen Unimog leisten? 😁

Damit unterschreibst du übrigens die These der organisierten Kriminalität bei der die Banden vorher wissen, welche Autos sie erwarten und aufbrechen können.

Übrigens: Auch wenn Bremen ein "armes" Bundesland ist (wobei, nicht so arm wie Berlin), gibt's dort eine ganze Menge Vermögen und Reichtum. Zahlreiche Fahrzeuge der Marke Rolls-Royce im BMW-Museum in München kommen zum Beispiel von einem Bremer Unternehmer. Statt dem ein oder anderen Rolls könnte der sich sicherlich auch Unimogs leisten :P Nur mal so als Beispiel 😉

Zitat:

@gogobln schrieb am 16. August 2017 um 14:42:26 Uhr:



Zitat:

Worauf ich hinauswollte war, dass bei Untätigkeit des Herstellers ich durchaus Verständnis hätte, wenn jemand, der z.B. ein Navi möchte, eben keinen BMW mehr haben wollte. Allerdings hat BMW nach Jahren der Untätigkeit dem ganzen ab irgendwann in 2015 entgegengewirkt.


jedenfalls - darauf wollte ich hinaus - dürfen wir uns nicht den Spaß an unseren Wagen durch Kriminelle vermiesen lassen. Das wäre so als wenn wir alle wegen potentiellen Terrorattacken plötzlich keine Konzerte mehr besuchen würden, Weihnachtsmärkte meiden oder nicht mehr fliegen würden.

Sehe ich genauso. Und da hätte es zwei Konsequenzen gegeben, wenn BMW nicht reagiert hätte: 1) Kein BMW, 2) Kein Navi.

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